Frühe Abolitionisten. Die Rezeption der antiken Sklaverei zur Zeit der schottischen Aufklärung und deren Einfluss auf die britische Abolitionsbewegung (1750 - 1833). Sklaverei - Knechtschaft - Zwangsarbeit Band 9.
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Frühe Abolitionisten (2012)
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ISBN: 9783487148069 bzw. 3487148064, vermutlich in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 06/2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Frühe Abolitionisten, Titelzusatz: Die Rezeption der antiken Sklaverei zur Zeit der schottischen Aufklärung und deren Einfluss auf die britische Abolitionsbewegung (1750-1833)., Autor: Grieshaber, Christian, Verlag: Olms Georg AG // Olms, Georg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Sklaverei // Großbritannien // Politik // Gesellschaft // Recht // Britannien // Brite // Britisch // Vereinigtes Königreich // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr // Europäische Geschichte // Sklaverei und Abschaffung der Sklaverei, Rubrik: Geschichte // Neuzeit, Seiten: 319, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Reihe: Sklaverei - Knechtschaft - Zwangsarbeit (Nr. 9), Gewicht: 588 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 06/2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Frühe Abolitionisten, Titelzusatz: Die Rezeption der antiken Sklaverei zur Zeit der schottischen Aufklärung und deren Einfluss auf die britische Abolitionsbewegung (1750-1833)., Autor: Grieshaber, Christian, Verlag: Olms Georg AG // Olms, Georg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Sklaverei // Großbritannien // Politik // Gesellschaft // Recht // Britannien // Brite // Britisch // Vereinigtes Königreich // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr // Europäische Geschichte // Sklaverei und Abschaffung der Sklaverei, Rubrik: Geschichte // Neuzeit, Seiten: 319, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Reihe: Sklaverei - Knechtschaft - Zwangsarbeit (Nr. 9), Gewicht: 588 gr, Verkäufer: averdo.
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Frühe Abolitionisten. - (1834)
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ISBN: 9783487148069 bzw. 3487148064, in Deutsch, Olms, Georg, neu.
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Frühe Abolitionisten. Vor über 200 Jahren entstanden in Schottland Ideen, welche die Grundlage für die erste Menschenrechtsbewegung in der Geschichte bildeten. Diese Ideen waren das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung schottischer Gelehrter mit der antiken Sklaverei. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Antikenrezeption anhand von akademischen Diskursen und Freilassungsprozessen entlaufener Sklaven. Dabei wird deutlich, dass die Schotten nicht nur wesentliche Argumente für die parlamentarische Aufhebung von Sklavenhandel (1807) und Sklaverei (1834) in Großbritannien lieferten, sondern auch die Basis für die moderne Erforschung der Sklaverei schufen. Christian Grieshaber studierte Geschichte, Sozialkunde, Medienwissenschaften und Germanistik an den Universitäten Trier und Lund/Schweden. Seit seiner Zeit als Koordinator des DFG-Graduiertenkollegs "Sklaverei - Knechtschaft und Frondienst - Zwangsarbeit" beschäftigt er sich mit Formen der Unfreiheit von der Antike bis zur Gegenwart. Vo... Buch.
Frühe Abolitionisten. Vor über 200 Jahren entstanden in Schottland Ideen, welche die Grundlage für die erste Menschenrechtsbewegung in der Geschichte bildeten. Diese Ideen waren das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung schottischer Gelehrter mit der antiken Sklaverei. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Antikenrezeption anhand von akademischen Diskursen und Freilassungsprozessen entlaufener Sklaven. Dabei wird deutlich, dass die Schotten nicht nur wesentliche Argumente für die parlamentarische Aufhebung von Sklavenhandel (1807) und Sklaverei (1834) in Großbritannien lieferten, sondern auch die Basis für die moderne Erforschung der Sklaverei schufen. Christian Grieshaber studierte Geschichte, Sozialkunde, Medienwissenschaften und Germanistik an den Universitäten Trier und Lund/Schweden. Seit seiner Zeit als Koordinator des DFG-Graduiertenkollegs "Sklaverei - Knechtschaft und Frondienst - Zwangsarbeit" beschäftigt er sich mit Formen der Unfreiheit von der Antike bis zur Gegenwart. Vo... Buch.
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| Frühe Abolitionisten | Olms | 2012
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ISBN: 9783487148069 bzw. 3487148064, in Deutsch, Olms, neu.
Vor über 200 Jahren entstanden in Schottland Ideen, welche die Grundlage für die erste Menschenrechtsbewegung in der Geschichte bildeten. Diese Ideen waren das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung schottischer Gelehrter mit der antiken Sklaverei. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Antikenrezeption anhand von akademischen Diskursen und Freilassungsprozessen entlaufener Sklaven. Dabei wird deutlich, dass die Schotten nicht nur wesentliche Argumente für die parlamentarische Aufhebung von Sklavenhandel (1807) und Sklaverei (1834) in Großbritannien lieferten, sondern auch die Basis für die moderne Erforschung der Sklaverei schufen. Christian Grieshaber studierte Geschichte, Sozialkunde, Medienwissenschaften und Germanistik an den Universitäten Trier und Lund/Schweden. Seit seiner Zeit als Koordinator des DFG-Graduiertenkollegs Sklaverei Knechtschaft und Frondienst Zwangsarbeit beschäftigt er sich mit Formen der Unfreiheit von der Antike bis zur Gegenwart. Von 2005 bis 2009 war er Stipendiat des Trierer Kollegs, 2009 bis 2010 Stipendiat des Deutschen Historischen Institutes in London.
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Frühe Abolitionisten
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Die Rezeption der antiken Sklaverei zur Zeit der schottischen Aufklärung und deren Einfluss auf die britische Abolitionsbewegung (1750-1833). Vor über 200 Jahren entstanden in Schottland Ideen, welche die Grundlage für die erste Menschenrechtsbewegung in der Geschichte bildeten. Diese Ideen waren das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung schottischer Gelehrter mit der antiken Sklaverei. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Antikenrezeption anhand von akademischen Diskursen und Freilassungsprozessen entlaufener Sklaven. Dabei wird deutlich, dass die Schotten nicht nur wesentliche Argumente für die parlamentarische Aufhebung von Sklavenhandel (1807) und Sklaverei (1834) in Großbritannien lieferten, sondern auch die Basis für die moderne Erforschung der Sklaverei schufen.Christian Grieshaber studierte Geschichte, Sozialkunde, Medienwissenschaften und Germanistik an den Universitäten Trier und Lund/Schweden. Seit seiner Zeit als Koordinator des DFG-Graduiertenkollegs Sklaverei Knechtschaft und Frondienst Zwangsarbeit beschäftigt er sich mit Formen der Unfreiheit von der Antike bis zur Gegenwart. Von 2005 bis 2009 war er Stipendiat des Trierer Kollegs, 2009 bis 2010 Stipendiat des Deutschen Historischen Institutes in London.***Over two centuries ago ideas developed in Scotland which formed the basis of the first human rights movement in history. These ideas arose from Scottish intellectuals intensive study of slavery in the classical world, which is examined in this book using academic discourses and the emancipation trials of runaway slaves. It becomes clear that the Scots not only contributed central arguments towards the official abolition by Parliament of the slave trade (1807) and of slavery (1834) in Britain, but also laid the foundations of the modern study of slavery.Christian Grieshaber studied History, Social Studies, Media Studies at the Universities of Trier and Lund. Since his time as coordinator of the DFGs Research Training Group Slavery - Serfdom and Compulsory Labour - Forced Labour he has been working on forms of unfreedom from antiquity to the present. He has held research scholarships in Trier (2005-2009) and at the German Historical Institute in London (2009-2010).
Die Rezeption der antiken Sklaverei zur Zeit der schottischen Aufklärung und deren Einfluss auf die britische Abolitionsbewegung (1750-1833). Vor über 200 Jahren entstanden in Schottland Ideen, welche die Grundlage für die erste Menschenrechtsbewegung in der Geschichte bildeten. Diese Ideen waren das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung schottischer Gelehrter mit der antiken Sklaverei. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Antikenrezeption anhand von akademischen Diskursen und Freilassungsprozessen entlaufener Sklaven. Dabei wird deutlich, dass die Schotten nicht nur wesentliche Argumente für die parlamentarische Aufhebung von Sklavenhandel (1807) und Sklaverei (1834) in Großbritannien lieferten, sondern auch die Basis für die moderne Erforschung der Sklaverei schufen.Christian Grieshaber studierte Geschichte, Sozialkunde, Medienwissenschaften und Germanistik an den Universitäten Trier und Lund/Schweden. Seit seiner Zeit als Koordinator des DFG-Graduiertenkollegs Sklaverei Knechtschaft und Frondienst Zwangsarbeit beschäftigt er sich mit Formen der Unfreiheit von der Antike bis zur Gegenwart. Von 2005 bis 2009 war er Stipendiat des Trierer Kollegs, 2009 bis 2010 Stipendiat des Deutschen Historischen Institutes in London.***Over two centuries ago ideas developed in Scotland which formed the basis of the first human rights movement in history. These ideas arose from Scottish intellectuals intensive study of slavery in the classical world, which is examined in this book using academic discourses and the emancipation trials of runaway slaves. It becomes clear that the Scots not only contributed central arguments towards the official abolition by Parliament of the slave trade (1807) and of slavery (1834) in Britain, but also laid the foundations of the modern study of slavery.Christian Grieshaber studied History, Social Studies, Media Studies at the Universities of Trier and Lund. Since his time as coordinator of the DFGs Research Training Group Slavery - Serfdom and Compulsory Labour - Forced Labour he has been working on forms of unfreedom from antiquity to the present. He has held research scholarships in Trier (2005-2009) and at the German Historical Institute in London (2009-2010).
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Frühe Abolitionisten
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Die Rezeption der antiken Sklaverei zur Zeit der schottischen Aufklärung und deren Einfluss auf die britische Abolitionsbewegung (1750-1833). Vor über 200 Jahren entstanden in Schottland Ideen, welche die Grundlage für die erste Menschenrechtsbewegung in der Geschichte bildeten. Diese Ideen waren das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung schottischer Gelehrter mit der antiken Sklaverei. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Antikenrezeption anhand von akademischen Diskursen und Freilassungsprozessen entlaufener Sklaven. Dabei wird deutlich, dass die Schotten nicht nur wesentliche Argumente für die parlamentarische Aufhebung von Sklavenhandel (1807) und Sklaverei (1834) in Grossbritannien lieferten, sondern auch die Basis für die moderne Erforschung der Sklaverei schufen.Christian Grieshaber studierte Geschichte, Sozialkunde, Medienwissenschaften und Germanistik an den Universitäten Trier und Lund/Schweden. Seit seiner Zeit als Koordinator des DFG-Graduiertenkollegs Sklaverei Knechtschaft und Frondienst Zwangsarbeit beschäftigt er sich mit Formen der Unfreiheit von der Antike bis zur Gegenwart. Von 2005 bis 2009 war er Stipendiat des Trierer Kollegs, 2009 bis 2010 Stipendiat des Deutschen Historischen Institutes in London.***Over two centuries ago ideas developed in Scotland which formed the basis of the first human rights movement in history. These ideas arose from Scottish intellectuals intensive study of slavery in the classical world, which is examined in this book using academic discourses and the emancipation trials of runaway slaves. It becomes clear that the Scots not only contributed central arguments towards the official abolition by Parliament of the slave trade (1807) and of slavery (1834) in Britain, but also laid the foundations of the modern study of slavery.Christian Grieshaber studied History, Social Studies, Media Studies at the Universities of Trier and Lund. Since his time as coordinator of the DFGs Research Training Group Slavery - Serfdom and Compulsory Labour - Forced Labour he has been working on forms of unfreedom from antiquity to the present. He has held research scholarships in Trier (2005-2009) and at the German Historical Institute in London (2009-2010).
Die Rezeption der antiken Sklaverei zur Zeit der schottischen Aufklärung und deren Einfluss auf die britische Abolitionsbewegung (1750-1833). Vor über 200 Jahren entstanden in Schottland Ideen, welche die Grundlage für die erste Menschenrechtsbewegung in der Geschichte bildeten. Diese Ideen waren das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung schottischer Gelehrter mit der antiken Sklaverei. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Antikenrezeption anhand von akademischen Diskursen und Freilassungsprozessen entlaufener Sklaven. Dabei wird deutlich, dass die Schotten nicht nur wesentliche Argumente für die parlamentarische Aufhebung von Sklavenhandel (1807) und Sklaverei (1834) in Grossbritannien lieferten, sondern auch die Basis für die moderne Erforschung der Sklaverei schufen.Christian Grieshaber studierte Geschichte, Sozialkunde, Medienwissenschaften und Germanistik an den Universitäten Trier und Lund/Schweden. Seit seiner Zeit als Koordinator des DFG-Graduiertenkollegs Sklaverei Knechtschaft und Frondienst Zwangsarbeit beschäftigt er sich mit Formen der Unfreiheit von der Antike bis zur Gegenwart. Von 2005 bis 2009 war er Stipendiat des Trierer Kollegs, 2009 bis 2010 Stipendiat des Deutschen Historischen Institutes in London.***Over two centuries ago ideas developed in Scotland which formed the basis of the first human rights movement in history. These ideas arose from Scottish intellectuals intensive study of slavery in the classical world, which is examined in this book using academic discourses and the emancipation trials of runaway slaves. It becomes clear that the Scots not only contributed central arguments towards the official abolition by Parliament of the slave trade (1807) and of slavery (1834) in Britain, but also laid the foundations of the modern study of slavery.Christian Grieshaber studied History, Social Studies, Media Studies at the Universities of Trier and Lund. Since his time as coordinator of the DFGs Research Training Group Slavery - Serfdom and Compulsory Labour - Forced Labour he has been working on forms of unfreedom from antiquity to the present. He has held research scholarships in Trier (2005-2009) and at the German Historical Institute in London (2009-2010).
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Frühe Abolitionisten - Die Rezeption der antiken Sklaverei zur Zeit der schottischen Aufklärung und deren Einfluss auf die britische Abolitionsbewegung (1750-1833).
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ISBN: 9783487148069 bzw. 3487148064, in Deutsch, Olms Georg AG, Taschenbuch, neu.
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Frühe Abolitionisten: Vor über 200 Jahren entstanden in Schottland Ideen, welche die Grundlage für die erste Menschenrechtsbewegung in der Geschichte bildeten. Diese Ideen waren das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung schottischer Gelehrter mit der antiken Sklaverei. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Antikenrezeption anhand von akademischen Diskursen und Freilassungsprozessen entlaufener Sklaven. Dabei wird deutlich, dass die Schotten nicht nur wesentliche Argumente für die parlamentarische Aufhebung von Sklavenhandel (1807) und Sklaverei (1834) in Großbritannien lieferten, sondern auch die Basis für die moderne Erforschung der Sklaverei schufen. Christian Grieshaber studierte Geschichte, Sozialkunde, Medienwissenschaften und Germanistik an den Universitäten Trier und Lund/Schweden. Seit seiner Zeit als Koordinator des DFG-Graduiertenkollegs `Sklaverei - Knechtschaft und Frondienst - Zwangsarbeit` beschäftigt er sich mit Formen der Unfreiheit von der Antike bis zur Gegenwart. Von 2005 bis 2009 war er Stipendiat des Trierer Kollegs, 2009 bis 2010 Stipendiat des Deutschen Historischen Institutes in London. \*\*\* Over two centuries ago ideas developed in Scotland which formed the basis of the first human rights movement in history. These ideas arose from Scottish intellectuals` intensive study of slavery in the classical world, which is examined in this book using academic discourses and the emancipation trials of runaway slaves. It becomes clear that the Scots not only contributed central arguments towards the official abolition by Parliament of the slave trade (1807) and of slavery (1834) in Britain, but also laid the foundations of the modern study of slavery. Christian Grieshaber studied History, Social Studies, Media Studies at the Universities of Trier and Lund. Since his time as coordinator of the DFG`s Research Training Group `Slavery - Serfdom and Compulsory Labour - Forced Labour` he has been working on forms of unfreedom from antiquity to the present. He has held research scholarships in Trier (2005-2009) and at the German Historical Institute in London (2009-2010). Taschenbuch.
Frühe Abolitionisten: Vor über 200 Jahren entstanden in Schottland Ideen, welche die Grundlage für die erste Menschenrechtsbewegung in der Geschichte bildeten. Diese Ideen waren das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung schottischer Gelehrter mit der antiken Sklaverei. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Antikenrezeption anhand von akademischen Diskursen und Freilassungsprozessen entlaufener Sklaven. Dabei wird deutlich, dass die Schotten nicht nur wesentliche Argumente für die parlamentarische Aufhebung von Sklavenhandel (1807) und Sklaverei (1834) in Großbritannien lieferten, sondern auch die Basis für die moderne Erforschung der Sklaverei schufen. Christian Grieshaber studierte Geschichte, Sozialkunde, Medienwissenschaften und Germanistik an den Universitäten Trier und Lund/Schweden. Seit seiner Zeit als Koordinator des DFG-Graduiertenkollegs `Sklaverei - Knechtschaft und Frondienst - Zwangsarbeit` beschäftigt er sich mit Formen der Unfreiheit von der Antike bis zur Gegenwart. Von 2005 bis 2009 war er Stipendiat des Trierer Kollegs, 2009 bis 2010 Stipendiat des Deutschen Historischen Institutes in London. \*\*\* Over two centuries ago ideas developed in Scotland which formed the basis of the first human rights movement in history. These ideas arose from Scottish intellectuals` intensive study of slavery in the classical world, which is examined in this book using academic discourses and the emancipation trials of runaway slaves. It becomes clear that the Scots not only contributed central arguments towards the official abolition by Parliament of the slave trade (1807) and of slavery (1834) in Britain, but also laid the foundations of the modern study of slavery. Christian Grieshaber studied History, Social Studies, Media Studies at the Universities of Trier and Lund. Since his time as coordinator of the DFG`s Research Training Group `Slavery - Serfdom and Compulsory Labour - Forced Labour` he has been working on forms of unfreedom from antiquity to the present. He has held research scholarships in Trier (2005-2009) and at the German Historical Institute in London (2009-2010). Taschenbuch.
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Frühe Abolitionisten. Die Rezeption der antiken Sklaverei zur Zeit der schottisc
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