s gesammelte Werke. Mit einer Erinnerung von Ernst Buschor: Museumsdirektor und einem Essay von Kurt Tucholsky: Der Linksdenker. Mit einer Nachbemerkung.
7 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
429 (3) Seiten mit einem Titelporträt und mit 28 Abbildungen auf Tafeln. 20,4 cm. Schutzumschlag und Einband von Gerhard M. Hotop. Schwarzes Leinen mit Schutzumschlag. Beiliegend: Visitenkarte des Piper Verlags mit der Aufschrift: "Mit bester Empfehlung überreicht von Klaus Piper". Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren. Aus dem Besitz der Kunsthistorikerin Barbara Göpel. Diese Ausgabe enthält neben den bekanntesten und berühmtesten Monologen, Dialogen und Szenen aus den früher erschienen Bändchen "Brilliantfeuerwerk", "Valentiniaden", "Panoptikum" und "Lachkabinett", eine Auswahl aus Karl Valentins bisher unveröffentlichtem Nachlaß. - Karl Valentin ['fal?ntin] (* 4. Juni 1882 in München 9. Februar 1948 in Planegg bei München) hieß mit bürgerlichem Namen Valentin Ludwig Fey und war ein bayerischer Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent. Er hat mit seinem dialektischen Humor zahlreiche nachfolgende Künstler beeinflusst, darunter Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Valentins Stil, Humor und Tragik: In seiner Bühnenkunst stand er dem Dadaismus, aber auch dem Expressionismus nahe, obgleich er sich von beiden Stilrichtungen distanzierte. Valentin selbst nannte sich Humorist, Komiker und Stückeschreiber. Der Humor seiner Sketche und Stücke beruhte insbesondere auf seiner Sprachkunst und seinem Sprach-Anarchismus 1924 lobte ihn der Kritiker Alfred Kerr als Wortzerklauberer. Valentins Sprachwitz zielte besonders auf ihn selbst unterstützt wurde sein Humor durch seine lange, hagere Gestalt, die er durch slapstickartige Einlagen betonte. Der Pessimismus und die Tragik seiner Komik wurden durch den ständigen Kampf mit alltäglichen Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen genährt, die er auch selbst erlebte. Typisch dafür waren die Brandschutzauflagen für sein Theater 1931, welches Valentin nur deshalb nach acht Wochen wieder schloss, weil er in einem Sketch auf einem brennenden Zigarettenstummel beharrte. Valentins wichtigste Partnerin auf der Bühne war Liesl Karlstadt. Mit ihr gelang ihm 1911 der Durchbruch in München. Fortan trat er mit ihr in zahlreichen Sketchen auf. Ein spezielles Faible Valentins war seine Ausstellung Panoptikum für Gruseliges und Nonsens beispielsweise ein Hungerturm und ein Glas Berliner Luft. Allerdings war sie unrentabel und ruinierte ihn und Liesl Karlstadt finanziell. Erst 55 Jahre nach seinem Tod erschien im Münchner Label Trikont das akustische Gesamtwerk auf acht CDs, zusammen mit einem 150-seitigen Buch mit Texten von Herbert Achternbusch bis Christoph Schlingensief (Karl Valentin ist für mich einer der größten ![1]). Alfred Kerr schrieb über ihn: Alle lachen. Manche schreien. Woraus besteht er? Aus drei Dingen: aus Körperspaß, aus geistigem Spaß und aus glanzvoller Geistlosigkeit. Der Komiker Valentin ist ein bayrischer Nestroy. ... 1959 wurde in München auf private Initiative Hannes Königs hin das Valentin-Musäum im Isartor mit Teilen seines Nachlasses eingerichtet. Erst in den 1960er Jahren wurde Karl Valentin als Komiker in München wiederentdeckt. ... Aus: wikipedia-Karl_Valentin. 1961. 549g, Erstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe 429 (3) Seiten mit einem Titelporträt und mit 28 Abbildungen auf Tafeln. 20,4 cm. Schutzumschlag und Einband von Gerhard M. Hotop. Schwarzes Leinen mit Schutzumschlag. Beiliegend: Visitenkarte des Piper Verlags mit der Aufschrift: "Mit bester Empfehlung überreicht von Klaus Piper". Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren. Aus dem Besitz der Kunsthistorikerin Barbara Göpel. Diese Ausgabe enthält neben den bekanntesten und berühmtesten Monologen, Dialogen und Szenen aus den früher erschienen Bändchen "Brilliantfeuerwerk", "Valentiniaden", "Panoptikum" und "Lachkabinett", eine Auswahl aus Karl Valentins bisher unveröffentlichtem Nachlaß. - Karl Valentin ['fal?ntin] (* 4. Juni 1882 in München; † 9. Februar 1948 in Planegg bei München) hieß mit bürgerlichem Namen Valentin Ludwig Fey und war ein bayerischer Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent. Er hat mit seinem dialektischen Humor zahlreiche nachfolgende Künstler beeinflusst, darunter Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Valentins Stil, Humor und Tragik: In seiner Bühnenkunst stand er dem Dadaismus, aber auch dem Expressionismus nahe, obgleich er sich von beiden Stilrichtungen distanzierte. Valentin selbst nannte sich Humorist, Komiker und Stückeschreiber. Der Humor seiner Sketche und Stücke beruhte insbesondere auf seiner Sprachkunst und seinem „Sprach-Anarchismus“; 1924 lobte ihn der Kritiker Alfred Kerr als Wortzerklauberer. Valentins Sprachwitz zielte besonders auf ihn selbst; unterstützt wurde sein Humor durch seine lange, hagere Gestalt, die er durch slapstickartige Einlagen betonte. Der Pessimismus und die Tragik seiner Komik wurden durch den ständigen Kampf mit alltäglichen Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen genährt, die er auch selbst erlebte. Typisch dafür waren die Brandschutzauflagen für sein Theater 1931, welches Valentin nur deshalb nach acht Wochen wieder schloss, weil er in einem Sketch auf einem brennenden Zigarettenstummel beharrte. Valentins wichtigste Partnerin auf der Bühne war Liesl Karlstadt. Mit ihr gelang ihm 1911 der Durchbruch in München. Fortan trat er mit ihr in zahlreichen Sketchen auf. Ein spezielles Faible Valentins war seine Ausstellung Panoptikum für Gruseliges und Nonsens – beispielsweise ein „Hungerturm“ und ein Glas Berliner Luft. Allerdings war sie unrentabel und ruinierte ihn und Liesl Karlstadt finanziell. Erst 55 Jahre nach seinem Tod erschien im Münchner Label Trikont das akustische Gesamtwerk auf acht CDs, zusammen mit einem 150-seitigen Buch mit Texten von Herbert Achternbusch bis Christoph Schlingensief („Karl Valentin ist für mich einer der größten !“[1]). Alfred Kerr schrieb über ihn: Alle lachen. Manche schreien. Woraus besteht er? Aus drei Dingen: aus Körperspaß, aus geistigem Spaß und aus glanzvoller Geistlosigkeit. Der Komiker Valentin ist ein bayrischer Nestroy. ... 1959 wurde in München auf private Initiative Hannes Königs hin das Valentin-Musäum im Isartor mit Teilen seines Nachlasses eingerichtet. Erst in den 1960er Jahren wurde Karl Valentin als Komiker in München wiederentdeckt. ... Aus: wikipedia-Karl_Valentin. Versand D: 2,50 EUR Prosa ; Anthologie, Monacensia, Bavarica, Theatertexte, Humoresken, Humor, Humoristische Literatur, Filmgeschichte, Kabarett, Münchner Schriftsteller, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Münchner Geschichte, Film, Theater, München, Theaterstücke, Brettl, Literaturtheorie, Literaturwissenschaft, Theatertheorie, Dramaturgie, Schauspiel, Schauspieler, Satire, Satiren, Humoristische Darstellung, Satirische Literatur, Münchner Künstler, Mundart.

Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
429 (3) Seiten mit einem Titelporträt und mit 28 Abbildungen auf Tafeln. 20,4 cm. Schutzumschlag und Einband von Gerhard M. Hotop. Beiliegend: Visitenkarte des Piper Verlags mit der Aufschrift: "Mit bester Empfehlung überreicht von Klaus Piper". Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit Randläsuren. Aus dem Besitz der Kunsthistorikerin Barbara Göpel. Diese Ausgabe enthält neben den bekanntesten und berühmtesten Monologen, Dialogen und Szenen aus den früher erschienen Bändchen "Brilliantfeuerwerk", "Valentiniaden", "Panoptikum" und "Lachkabinett", eine Auswahl aus Karl Valentins bisher unveröffentlichtem Nachlaß. - Karl Valentin ['fal?ntin] (* 4. Juni 1882 in München; † 9. Februar 1948 in Planegg bei München) hieß mit bürgerlichem Namen Valentin Ludwig Fey und war ein bayerischer Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent. Er hat mit seinem dialektischen Humor zahlreiche nachfolgende Künstler beeinflusst, darunter Bertolt Brecht, Samuel Beckett, Loriot, Gerhard Polt und Helge Schneider. Valentins Stil, Humor und Tragik: In seiner Bühnenkunst stand er dem Dadaismus, aber auch dem Expressionismus nahe, obgleich er sich von beiden Stilrichtungen distanzierte. Valentin selbst nannte sich Humorist, Komiker und Stückeschreiber. Der Humor seiner Sketche und Stücke beruhte insbesondere auf seiner Sprachkunst und seinem „Sprach-Anarchismus"; 1924 lobte ihn der Kritiker Alfred Kerr als Wortzerklauberer. Valentins Sprachwitz zielte besonders auf ihn selbst; unterstützt wurde sein Humor durch seine lange, hagere Gestalt, die er durch slapstickartige Einlagen betonte. Der Pessimismus und die Tragik seiner Komik wurden durch den ständigen Kampf mit alltäglichen Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen genährt, die er auch selbst erlebte. Typisch dafür waren die Brandschutzauflagen für sein Theater 1931, welches Valentin nur deshalb nach acht Wochen wieder schloss, weil er in einem Sketch auf einem brennenden Zigarettenstummel beharrte. Valentins wichtigste Partnerin auf der Bühne war Liesl Karlstadt. Mit ihr gelang ihm 1911 der Durchbruch in München. Fortan trat er mit ihr in zahlreichen Sketchen auf. Ein spezielles Faible Valentins war seine Ausstellung Panoptikum für Gruseliges und Nonsens – beispielsweise ein „Hungerturm" und ein Glas Berliner Luft. Allerdings war sie unrentabel und ruinierte ihn und Liesl Karlstadt finanziell. Erst 55 Jahre nach seinem Tod erschien im Münchner Label Trikont das akustische Gesamtwerk auf acht CDs, zusammen mit einem 150-seitigen Buch mit Texten von Herbert Achternbusch bis Christoph Schlingensief („Karl Valentin ist für mich einer der größten !"[1]). Alfred Kerr schrieb über ihn: Alle lachen. Manche schreien. Woraus besteht er? Aus drei Dingen: aus Körperspaß, aus geistigem Spaß und aus glanzvoller Geistlosigkeit. Der Komiker Valentin ist ein bayrischer Nestroy. . 1959 wurde in München auf private Initiative Hannes Königs hin das Valentin-Musäum im Isartor mit Teilen seines Nachlasses eingerichtet. Erst in den 1960er Jahren wurde Karl Valentin als Komiker in München wiederentdeckt. . Aus: wikipedia-Karl_Valentin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 549 Prosa ; Anthologie, Monacensia, Bavarica, Theatertexte, Humoresken, Humor, Humoristische Literatur, Filmgeschichte, Kabarett, Münchner Schriftsteller, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Münchner Geschichte, Film, Theater, München, Theaterstücke, Brettl, Literaturtheorie, Literaturwissenschaft, Theatertheorie, Dramaturgie, Schauspiel, Schauspieler, Satire, Satiren, Humoristische Darstellung, Satirische Literatur, Münchner Künstler, Mundart Schwarzes Leinen mit Schutzumschlag.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat an der Stiftskirche [3422190], Bad Waldsee, ., Germany.
13./3. Aufl., 2 Bände in 2. 8° (20x12), (1) 429 S., mit 28 Abb.; (2) 308 S., mit 20 Abb., einheitl Olnbde mit OU, nahezu ungelesen, fest sauber und gepflegt, Sonderangebot: Das Antiquariat an der Stiftskirche bietet AbeBooks-Kunden einen exklusiven Rabatt von 10% auf sämtliche Preise. Alter Preis: 20.00 EUR.

Von Händler/Antiquariat, renabuch [57502965], Doerrenbach, ., Germany.
Zustand: Kanten gering angestoßen sonst kaum Lesespuren In deutscher Sprache. 430 pages.

Von Händler/Antiquariat, Hylaila - Online-Antiquariat [1047600], Wiesbaden, HES, Germany.
10. Aufl., 429 S., Schutzumschlag etwas derangiert und geklebt.

Rabenhorstkarl, [3125399].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen