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Unser ungelebtes Leben. Briefe an Herausgegeben mit einem Vorwort von Fritz J. Raddatz. Mit einer editorischen Notiz. Mit Zeittafel, Anmerkungen Register. - (=Rororo 12752).
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Unser ungelebtes Leben. Briefe an Mary. - Hrsg. v. Fritz J. Raddatz. (1983)
ISBN: 3498064738 bzw. 9783498064730, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek 1983, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Kurt Tucholsky, am 9. Januar 1890 in Berlin geboren, studierte in Berlin undin Genf Jura und promovierte 19 in Jena. Seit 1913 war er Mitarbeiter der "Schaubühne" und späteren "Weltbühne", nach Siegfried Jacobsohns Tod zeitweilig auch ihr Herausgeber. Seit 1929 hielt sich Kurt Tucholsky in Schweden auf, wo er in Hindas am 21. Dezember 1935 aus dem Leben schied. 20.-24. Tsd. . 614 S. 19,5 cm.. 630gr.Leinen.. ISBN 3498064738 . Neupreis 24,00. mehrere Exemplar auf Lager, originalverpackt, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
Unser ungelebtes Leben - Briefe an Mary (1982)
ISBN: 3498064738 bzw. 9783498064730, in Deutsch, Hamburg Rowohlt 1982, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Paff, [1084].
Neuwertig, 544 Seiten. Vom ersten zarten "schönes Fräulein, darf ich's wagen" bis zum schrecklichen Abschiedsbrief am Tage des Selbstmords. Mit allen Fasern seines Wesens wirbt ein zärtlicher und zugleich trauriger, kesser und zugleich dezenter, frivoler und zugleich behutsamer Man um die Frau. Wie wenig erfüllt diese Liebe war zeigt die Zahl der Briefe, denn wer sie schreiben muß, lebt nicht zusammen. neuer Schutzumschlag braunes Leinen 13 x 19,5 cm Briefe.
Unser ungelebtes Leben. Briefe an Herausgegeben mit einem Vorwort von Fritz J. Raddatz. Mit einer editorischen Notiz. Mit Zeittafel, Anmerkungen Register. - (=Rororo 12752). (1990)
ISBN: 9783499127526 bzw. 3499127520, vermutlich in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
614 (22) Seiten mit einem Titelporträt und mit vielen Abbildungen. 19 cm. Dünndruckausgabe. Umschlaggestaltung: Barbara Hanke. Sehr guter Zustand. Hinter dem kämpferischen Publizisten wird ein sensibler, nach Liebe sich sehnender, von Einsamkeit bedrängter Mann erkennbar, dem die Erfüllung seines Glücks auf Erden versagt blieb. (Neue Züricher Zeitung). Tucholskys Briefe an seine spätere Frau Mary müssen zu den ungewöhnlichsten Funden der Literatur des 20. Jahrhunderts gezählt werden. Vom ersten zögernden "Schönes Fräulein, darf ich's wagen" bis zum letzten großen, schrecklichen Abschied am Tage des Selbstmordes geben diese Briefe auf geradezu unerhörte Weise eine Lebenskurve wieder. Das Aufregende dieser durch die Nazizeit geretteten Dokumente liegt in ihrer Doppelheit: Man lernt einen privaten Tucholsky kennen und liest dennoch auch "Tucho" - den frech-witzigen Zeitgenossen. - Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel. Tucholsky zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Zugleich war er Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter, Romanautor, Lyriker und Kritiker (Literatur, Film, Musik[1]). Er verstand sich selbst als linker Demokrat, Sozialist,[2] Pazifist und Antimilitarist und warnte vor rechten Tendenzen – vor allem in Politik, Militär und Justiz – und vor der Bedrohung durch den Nationalsozialismus. . Tucholsky gehörte zu den gefragtesten und am besten bezahlten Journalisten der Weimarer Republik. In den 25 Jahren seines Wirkens veröffentlichte er in fast 100 Publikationen mehr als 3000 Artikel, die meisten davon, etwa 1.600, in der Wochenzeitschrift Die Weltbühne. Zu seinen Lebzeiten erschienen bereits sieben Sammelbände mit kürzeren Texten und Gedichten, die zum Teil dutzende Auflagen erzielten. Manche Werke und Äußerungen Tucholskys polarisieren bis heute, wie die Auseinandersetzung um seinen Satz „Soldaten sind Mörder" in den 1990er Jahren belegt. Seine Kritik an Politik, Gesellschaft, Militär, Justiz und Literatur, aber auch an Teilen des deutschen Judentums, rief immer wieder Widerspruch hervor. Im Rheinsberger Schloss befindet sich heute das Kurt Tucholsky Literaturmuseum, das sein Leben und Wirken ausführlich dokumentiert. . . . Aus: wikipedia-Kurt_Tucholsky. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 374 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Books.
Unser ungelebtes Leben - Briefe an Mary. Hrsg. v. Fritz J. Raddatz
ISBN: 9783499127526 bzw. 3499127520, in Deutsch, Rowohlt TB. Taschenbuch, neu.
Unser ungelebtes Leben: Tucholskys Briefe an seine spätere Frau Mary müssen zu den ungewöhnlichsten Funden der Literatur des 20. Jahrhunderts gezählt werden. Vom ersten zögernden `Schönes Fräulein, darf ich`s wagen` bis zum letzten großen, schrecklichen Abschied am Tage des Selbstmordes geben diese Briefe auf geradezu unerhörte Weise eine Lebenskurve wieder. Das Aufregende dieser durch die Nazizeit geretteten Dokumente liegt in ihrer Doppelheit: Man lernt einen privaten Tucholsky kennen und liest dennoch auch `Tucho` - den frech-witzigen Zeitgenossen. Taschenbuch.
Unser ungelebtes Leben. Briefe an Mary. Herausgegeben von Fritz J. Raddatz (1982)
ISBN: 3498064738 bzw. 9783498064730, in Deutsch, Reinbek: Rowohlt 1982, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Stange, [4105].
Kurt Tucholskys Briefe an seine spätere Frau Mary müssen zu den ungewöhnlichsten Funden des 20. Jahrhunderts gezählt werden; vom ersten zögernden "Schönes Fräulein, darf ich's wagen" bis zum letzten, großen, schrecklichen Abschiedsbrief am Tage des Selbstmords. 1. Aufl., 614 S., 8°. Mit Frontispiz, brauner O.-Lwdbd. mit OSU., gutes Exemplar.
Unser ungelebtes Leben. Briefe an Herausgegeben mit einem Vorwort von Fritz J. Raddatz. Mit einer editorischen Notiz. Mit Zeittafel, Anmerkungen Register. - (=Rororo 12752). Taschenbucherstausgabe (1990)
ISBN: 9783499127526 bzw. 3499127520, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
Taschenbucherstausgabe 614 (22) Seiten mit einem Titelporträt und mit vielen Abbildungen. 19 cm. Dünndruckausgabe. Umschlaggestaltung: Barbara Hanke. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Sehr guter Zustand. Hinter dem kämpferischen Publizisten wird ein sensibler, nach Liebe sich sehnender, von Einsamkeit bedrängter Mann erkennbar, dem die Erfüllung seines Glücks auf Erden versagt blieb. (Neue Züricher Zeitung). Tucholskys Briefe an seine spätere Frau Mary müssen zu den ungewöhnlichsten Funden der Literatur des 20. Jahrhunderts gezählt werden. Vom ersten zögernden "Schönes Fräulein, darf ich's wagen" bis zum letzten großen, schrecklichen Abschied am Tage des Selbstmordes geben diese Briefe auf geradezu unerhörte Weise eine Lebenskurve wieder. Das Aufregende dieser durch die Nazizeit geretteten Dokumente liegt in ihrer Doppelheit: Man lernt einen privaten Tucholsky kennen und liest dennoch auch "Tucho" - den frech-witzigen Zeitgenossen. - Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel. Tucholsky zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Zugleich war er Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter, Romanautor, Lyriker und Kritiker (Literatur, Film, Musik[1]). Er verstand sich selbst als linker Demokrat, Sozialist,[2] Pazifist und Antimilitarist und warnte vor rechten Tendenzen – vor allem in Politik, Militär und Justiz – und vor der Bedrohung durch den Nationalsozialismus. ... Tucholsky gehörte zu den gefragtesten und am besten bezahlten Journalisten der Weimarer Republik. In den 25 Jahren seines Wirkens veröffentlichte er in fast 100 Publikationen mehr als 3000 Artikel, die meisten davon, etwa 1.600, in der Wochenzeitschrift Die Weltbühne. Zu seinen Lebzeiten erschienen bereits sieben Sammelbände mit kürzeren Texten und Gedichten, die zum Teil dutzende Auflagen erzielten. Manche Werke und Äußerungen Tucholskys polarisieren bis heute, wie die Auseinandersetzung um seinen Satz „Soldaten sind Mörder“ in den 1990er Jahren belegt. Seine Kritik an Politik, Gesellschaft, Militär, Justiz und Literatur, aber auch an Teilen des deutschen Judentums, rief immer wieder Widerspruch hervor. Im Rheinsberger Schloss befindet sich heute das Kurt Tucholsky Literaturmuseum, das sein Leben und Wirken ausführlich dokumentiert. . . . Aus: wikipedia-Kurt_Tucholsky. Versand D: 2,60 EUR Briefsammlung 1917-1935; Tucholsky, Kurt ; Gerold-Tucholsky, Mary, Briefe & Briefwechsel, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur der zehner Jahre, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre, Deutsche Literatur der nuller Jahre, Deutsche Literatur der 20-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Deutsche Literatur Anfang des 20. Jahrhunderts, Lyrik / Poesie, Humoresken, Humor, Humoristische Literatur, Satire, Deutsche Literatur der 30 er Jahre, Kabarett, Journalismus, Politikwissenschaft, Feuilleton, Satiren, Deutsche Literatur der Weimarer Republik, Chanson, Politische Literatur, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Politik, Chansons, Deutsche Literatur der 20er Jahre, Politischer Witz, Humoristische Darstellung, Politisches Engagement, Lyriker, Politisches Kabarett, Politiker / Humor, Lyrik / Länder, Gebiete, Völker // Deutschland, Drittes Reich, Literaturzeitungen, Presse, Politik, Gesellschaft, Nationalsozialimus, Widerstand, Intellektuelle, Deutsche Literatur der 50-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Germanistik, Angelegt am: 10.04.2023.
Unser ungelebtes Leben: Briefe an Mary (1990)
ISBN: 3499127520 bzw. 9783499127526, in Deutsch, rororo 1990, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Der-Philo-soph, [1913].
640 S. Taschenbuch 2 - Schönes, innen wie außen sauberes Exemplar. Gelesene Ausgabe in gutem, sauberen Zustand. Seiten und Einband sind intakt. Buchrücken und Schutzumschlag können leichte Gebrauchsspuren aufweisen. Der Artikel wurde zur Aufhebung der Buchpreisbindung verlagsseitig als Mängelexemplar gekennzeichnet.
Unser ungelebtes Leben (1983)
ISBN: 9783498064730 bzw. 3498064738, in Deutsch, 9. Ausgabe, Rowohlt, Reinbek, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, maternusbuchkoeln.
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Unser ungelebtes Leben. Briefa an Mary (1990)
ISBN: 3499127520 bzw. 9783499127526, in Deutsch, Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. 1990, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, alt-saarbrücker antiquariat, [3392].
546 Seiten. gutes Exemplar, Oktav. Paperback.