Chinchilla. Leitfaden zur praktischen Ausübung. 6.-15. Tausend. Reinbek: Rowohlt, 1973. 90 Seiten. Kartoniert.
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Chinchilla - Leitfaden zur praktischen Ausübung. (1973)

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6.-15. Tausend 89 Seiten , 18 cm, kartoniert. die Seiten sind gebräunt, der Einband ist fleckig, Dieser zweite längere Prosatext der Autorin, die bereits mit ihrem ersten "Ein ungeratener Sohn" (1967) - beträchtliche Resonanz fand, bietet nichts weniger als einen Leitfaden der Prostitution. Einer Gesellschaft, die Liebesbeziehungen weitgehend in Tauschbeziehungen verwandelt hat, aber nur deren indirekten Ausdruck in der Form des (freiwilligen) Geschenks gelten läßt, wird hier ihr entsprechendes Lehrbuch bereitgestellt. Es ordnet die Kasuistik des offenen Liebesmarktes in gedrängter und präziser Kürze an: Faustregeln für Körperpflege, Wohnungsausstattung, Kundenbehandlung, Altersvorsorge und genaue Aufgaben- und Arbeitsplatzbeschreibungen (Standortwahl, Regeln bei der Aufnahme von Geschäftsbeziehungen, Perversionen etc.) - kurz: ironisch ausgebeutete "Lemprozesse", in denen etwas vom kalten "Liebesblick der Ware" (Horkheimer) widerscheint, auf die hin ***ualität hier trainiert wird. Der Leitfaden, nach Schwierigkeitsgraden in aufsteigender Linie geordnet, ist komplett und gebrauchsfertig! Renate Rasp, geboren 1935 in Berlin, besuchte die Berliner "Hochschule iür bildende Künste" und die Münchner "Akademie der bildenden Künste", arbeitete als Schriflgraphikerin für das Bayerische Fernsehen und als Werkstudentin bei Siemens. Erste Veröffentlichung: die Erzählung "Der Spaziergang nach St. Heinrich" in der Sammlung "Wochenende" (1967;. Es folgten der Roman "Ein ungeratener Sohn" (1967) und der Gedichtband "Eine Rennstrecke" (1969). (vom Einabndrücken) ISBN-Nummer: 349925039X Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag. [Chinchilla; Leitfaden zur praktischen Ausübung; Renate Rasp; Ratgeber; Hobby; Freizeit;].
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die Seiten sind gebräunt, der Einband ist fleckig, Dieser zweite längere Prosatext der Autorin, die bereits mit ihrem ersten "Ein ungeratener Sohn" (1967) - beträchtliche Resonanz fand, bietet nichts weniger als einen Leitfaden der Prostitution. Einer Gesellschaft, die Liebesbeziehungen weitgehend in Tauschbeziehungen verwandelt hat, aber nur deren indirekten Ausdruck in der Form des (freiwilligen) Geschenks gelten läßt, wird hier ihr entsprechendes Lehrbuch bereitgestellt. Es ordnet die Kasuistik des offenen Liebesmarktes in gedrängter und präziser Kürze an: Faustregeln für Körperpflege, Wohnungsausstattung, Kundenbehandlung, Altersvorsorge und genaue Aufgaben- und Arbeitsplatzbeschreibungen (Standortwahl, Regeln bei der Aufnahme von Geschäftsbeziehungen, Perversionen etc.) - kurz: ironisch ausgebeutete "Lemprozesse", in denen etwas vom kalten "Liebesblick der Ware" (Horkheimer) widerscheint, auf die hin ***ualität hier trainiert wird. Der Leitfaden, nach Schwierigkeitsgraden in aufsteigender Linie geordnet, ist komplett und gebrauchsfertig! Renate Rasp, geboren 1935 in Berlin, besuchte die Berliner "Hochschule iür bildende Künste" und die Münchner "Akademie der bildenden Künste", arbeitete als Schriflgraphikerin für das Bayerische Fernsehen und als Werkstudentin bei Siemens. Erste Veröffentlichung: die Erzählung "Der Spaziergang nach St. Heinrich" in der Sammlung "Wochenende" (1967;. Es folgten der Roman "Ein ungeratener Sohn" (1967) und der Gedichtband "Eine Rennstrecke" (1969). (vom Einabndrücken) ISBN-Nummer: 349925039X Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag. 6.-15. Tausend 89 Seiten , 18 cm, kartoniert.
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Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Tasdienbuch Verlag GmbH, 6.-15. Tausend 89 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind gebräunt, der Einband ist fleckig, Dieser zweite längere Prosatext der Autorin, die bereits mit ihrem ersten "Ein ungeratener Sohn" (1967) - beträchtliche Resonanz fand, bietet nichts weniger als einen Leitfaden der Prostitution. Einer Gesellschaft, die Liebesbeziehungen weitgehend in Tauschbeziehungen verwandelt hat, aber nur deren indirekten Ausdruck in der Form des (freiwilligen) Geschenks gelten läßt, wird hier ihr entsprechendes Lehrbuch bereitgestellt. Es ordnet die Kasuistik des offenen Liebesmarktes in gedrängter und präziser Kürze an: Faustregeln für Körperpflege, Wohnungsausstattung, Kundenbehandlung, Altersvorsorge und genaue Aufgaben- und Arbeitsplatzbeschreibungen (Standortwahl, Regeln bei der Aufnahme von Geschäftsbeziehungen, Perversionen etc.) - kurz: ironisch ausgebeutete "Lemprozesse", in denen etwas vom kalten "Liebesblick der Ware" (Horkheimer) widerscheint, auf die hin ***ualität hier trainiert wird. Der Leitfaden, nach Schwierigkeitsgraden in aufsteigender Linie geordnet, ist komplett und gebrauchsfertig! Renate Rasp, geboren 1935 in Berlin, besuchte die Berliner "Hochschule iür bildende Künste" und die Münchner "Akademie der bildenden Künste", arbeitete als Schriflgraphikerin für das Bayerische Fernsehen und als Werkstudentin bei Siemens. Erste Veröffentlichung: die Erzählung "Der Spaziergang nach St. Heinrich" in der Sammlung "Wochenende" (1967;. Es folgten der Roman "Ein ungeratener Sohn" (1967) und der Gedichtband "Eine Rennstrecke" (1969). (vom Einabndrücken) 4g4a ISBN-Nummer: 349925039X Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag.Hobby & Freizeit [Chinchilla; Leitfaden zur praktischen Ausübung; Renate Rasp; Ratgeber; Hobby; Freizeit] 1973 9 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag.
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9783499250392 - Rasp, Renate: Chinchilla. Leitfaden zur praktischen Ausübung. - (=das neue rowohlt. Herausgegeben von Jürgen Manthey, dnb 39). 6. - 15. Tausend.
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Chinchilla. Leitfaden zur praktischen Ausübung. - (=das neue rowohlt. Herausgegeben von Jürgen Manthey, dnb 39). 6. - 15. Tausend. (1973)

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6. - 15. Tausend. 84 (7) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Titelei lose. Aus dem Klappentext: Dieser zweite längere Prosatext der Autorin, die bereits mit ihrem ersten "Ein ungeratener Sohn" (1967) - beträchtliche Resonanz fand, bietet nichts weniger als einen Leitfaden der Prostitution. Einer Gesellschaft, die Liebesbeziehungen weitgehend in Tauschbeziehungen verwandelt hat, aber nur deren indirekten Ausdruck in der Form des (freiwilligen) Geschenks gelten läßt, wird hier ihr entsprechendes Lehrbuch bereitgestellt. Es ordnet die Kasuistik des offenen Liebesmarktes in gedrängter und präziser Kürze an: Faustregeln für Körperpflege, Wohnungsausstattung, Kundenbehandlung, Altersvorsorge und genaue Aufgaben- und Arbeitsplatzbeschreibungen (Standortwahl, Regeln bei der Aufnahme von Geschäftsbeziehungen, Perversionen etc.) - kurz: ironisch ausgebeutete "Lemprozesse", in denen etwas vom kalten "Liebesblick der Ware" (Horkheimer) widerscheint, auf die hin Sexualität hier trainiert wird. Der Leitfaden, nach Schwierigkeitsgraden in aufsteigender Linie geordnet, ist komplett und gebrauchsfertig! - Renate Rasp (späterer Name Renate Rasp-Budzinski; * 3. Januar 1935 in Berlin; † 21. Juli 2015 in München[1]) war eine deutsche Schriftstellerin. Leben: Renate Rasp war die Tochter des Schauspielers Fritz Rasp. Nach dem Besuch eines Berliner Gymnasiums und dem Abitur absolvierte sie ab 1954 eine Schauspielausbildung. Anschließend studierte sie zwei Semester Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin und zehn Semester an der Akademie der Bildenden Künste in München. Sie arbeitete als Gebrauchsgrafikerin und begann 1965 mit dem Schreiben. Aufsehen erregte sie 1967 auf der letzten Tagung der Gruppe 47 mit ihren respektlosen und provozierenden Gedichten; 1968 auf der Frankfurter Buchmesse erneut dadurch, dass sie ihre Lesung barbusig abhielt. Ihr Romandebüt Ein ungeratener Sohn wurde von der Kritik durchaus positiv aufgenommen. Die folgenden Veröffentlichungen allerdings, die häufig von sadistischer und masochistischer Sexualität handeln, fanden immer weniger Zuspruch. Rasps letzter Roman Zickzack aus dem Jahre 1979 wurde vereinzelt sogar als „literarische Bankrotterklärung“ angesehen. Die Autorin, die zwischenzeitlich im Norden Cornwalls lebte, war mit dem Autor Klaus Budzinski verheiratet und wohnte seit 1990 in Gräfelfing. Renate Rasp war seit 1971 Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. 1968 erhielt sie den Hamburger Leserpreis. ... Aus: wikipedia-Renate_Rasp Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Schöne Literatur, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Sexuelle Störungen, Sittengeschichte, Sexualneurosen, Sexualwissenschaften, Erotische Bilder, Obsessionen, Erotische Literatur, Kulturgeschichte, Sexualwissenschaft, Erotica, Pornografie, Erotische Kunst, Sexualität, Sexualforschung, Angelegt am: 24.08.2015.
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349925039X - Rasp, Renate: Chinchilla Leitfaden z. prakt. Ausübung /
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Rasp, Renate

Chinchilla Leitfaden z. prakt. Ausübung / (1973)

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Taschenbuch, altersbedingt guter Zustand, 349925039X Seiten: 84. Format: 13*19.
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