: Index. Prolegomena, Augsburger Sachsenspiegel, (Bibliotheca rerum historicarum, Studia) (German Edition)
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
378 S., Ein gutes Ex. - Text mittelhochdt. - Index: Prologomena; Augsburger Sachsenspiegel; Deutschenspiegel. - Handschriftliche Überlieferung / Als Hauptgrundlage jeder Dsp-Ausgabe hat selbstverständlich die einzige auf uns gekommene Handschrift, die Innsbrucker, zu dienen, für die nunmehr . die Sigle Di verwendet werden soll. Die bisherigen Handschriftensiglen waren zwar für eine isolierte Betrachtung des Dsp zweckmäßig und ausreichend. Sie können jedoch leicht zu Mißverständnissen führen, wenn eine und dieselbe Handschrift Dsp- und Swsp-Partien enthält, was für die gesamte übrige Überlieferung des Dsp zutrifft. Beispielsweise wurde die mit Di nächstverwandte Berliner Handschrift bisher als B zitiert. Sie enthält jedoch neben umfangreichen und wichtigen Auszügen aus dem Dsp einen vollständigen und besonders wertvollen Text der Kurzform des Swsp, für den eine abweichende Sigle unentbehrlich ist; so wurde der Weg gewählt, den Dsp-Text der Handschrift als Db, ihren Kurzform-Text als Kb zu zitieren. Nach den klaren und erschöpfenden Darlegungen von Ficker und Pfalz erscheint es nicht erforderlich, nochmals eine Beschreibung der Handschrift zu geben. Ich habe sie im Sommer 1926 in Innsbruck eingesehen und bei Stichproben nichts zu erinnern gefunden. Die Korrektur der Erstauflage dieser Ausgabe haben Alfred Hübner und ich gemeinsam nach der Handschrift gelesen. Für diese Neuausgabe steht mir eine Photokopie der Handschrift zur Verfügung, für deren Übermittlung ich der Innsbrucker Universitätsbibliothek zu Dank verpflichtet bin. Die Handschrift stammt aus dem Chorherrenstift Neustift bei Brixen2. Fickers Abdruck ist im allgemeinen korrekt. Einige Versehen im Text3 und bei den Quellennachweisen4 hat er bereits in seiner Vorrede richtiggestellt. Dann hat Pfalz5 sechs Seiten „Verbesserungen und Ergänzungen zu Fickers Textabdruck" zusammengestellt. Etwa den gleichen Raum würden die im nachstehenden Abdruck von mir gegebenen weiteren Korrekturen ausmachen, wenn sie hintereinander abgedruckt würden. Ich habe es vorgezogen, sie nur im Text zu berichtigen und jeweils in einer Note anzugeben, daß Ficker (F.) abweichend gelesen hat, gegebenenfalls auch, daß Pfalz (Pf.) Fickers Text hat passieren lassen, ohne ihn zu berichtigen. Diese Hinweise sind ganz und gar nicht als Kritik an meinen Vorläufern gemeint, sondern sollen nur für die Benutzer klarstellen, daß meine Abweichungen von ihnen keine Versehen, sondern beabsichtigt sind. Von sachlicher Bedeutung sind sie nur in relativ wenigen Fällen. Dagegen besteht zwischen Fickers und meiner Ausgabe der grundsätzliche Unterschied, daß er sich streng auf Di beschränkt hat, während ich die gesamte handschriftliche Überlieferung bieten will, also außer der fast vollständigen Haupthandschrift Di auch die teils umfangreicheren, teils nur geringen Einzelstücke, die in Handschriften des Swsp Aufnahme gefunden haben. Es kommen im ganzen nur achtzehn solche Handschriften in Frage, die sich auf drei verschiedene Überlieferungszweige verteilen. (S.27/28). ISBN 3511050537 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Ein gutes Ex. - Text mittelhochdt. - Index: Prologomena; Augsburger Sachsenspiegel; Deutschenspiegel. - Handschriftliche Überlieferung / Als Hauptgrundlage jeder Dsp-Ausgabe hat selbstverständlich die einzige auf uns gekommene Handschrift, die Innsbrucker, zu dienen, für die nunmehr ... die Sigle Di verwendet werden soll. Die bisherigen Handschriftensiglen waren zwar für eine isolierte Betrachtung des Dsp zweckmäßig und ausreichend. Sie können jedoch leicht zu Mißverständnissen führen, wenn eine und dieselbe Handschrift Dsp- und Swsp-Partien enthält, was für die gesamte übrige Überlieferung des Dsp zutrifft. Beispielsweise wurde die mit Di nächstverwandte Berliner Handschrift bisher als B zitiert. Sie enthält jedoch neben umfangreichen und wichtigen Auszügen aus dem Dsp einen vollständigen und besonders wertvollen Text der Kurzform des Swsp, für den eine abweichende Sigle unentbehrlich ist; so wurde der Weg gewählt, den Dsp-Text der Handschrift als Db, ihren Kurzform-Text als Kb zu zitieren. Nach den klaren und erschöpfenden Darlegungen von Ficker und Pfalz erscheint es nicht erforderlich, nochmals eine Beschreibung der Handschrift zu geben. Ich habe sie im Sommer 1926 in Innsbruck eingesehen und bei Stichproben nichts zu erinnern gefunden. Die Korrektur der Erstauflage dieser Ausgabe haben Alfred Hübner und ich gemeinsam nach der Handschrift gelesen. Für diese Neuausgabe steht mir eine Photokopie der Handschrift zur Verfügung, für deren Übermittlung ich der Innsbrucker Universitätsbibliothek zu Dank verpflichtet bin. Die Handschrift stammt aus dem Chorherrenstift Neustift bei Brixen2. Fickers Abdruck ist im allgemeinen korrekt. Einige Versehen im Text3 und bei den Quellennachweisen4 hat er bereits in seiner Vorrede richtiggestellt. Dann hat Pfalz5 sechs Seiten "Verbesserungen und Ergänzungen zu Fickers Textabdruck" zusammengestellt. Etwa den gleichen Raum würden die im nachstehenden Abdruck von mir gegebenen weiteren Korrekturen ausmachen, wenn sie hintereinander abgedruckt würden. Ich habe es vorgezogen, sie nur im Text zu berichtigen und jeweils in einer Note anzugeben, daß Ficker (F.) abweichend gelesen hat, gegebenenfalls auch, daß Pfalz (Pf.) Fickers Text hat passieren lassen, ohne ihn zu berichtigen. Diese Hinweise sind ganz und gar nicht als Kritik an meinen Vorläufern gemeint, sondern sollen nur für die Benutzer klarstellen, daß meine Abweichungen von ihnen keine Versehen, sondern beabsichtigt sind. Von sachlicher Bedeutung sind sie nur in relativ wenigen Fällen. Dagegen besteht zwischen Fickers und meiner Ausgabe der grundsätzliche Unterschied, daß er sich streng auf Di beschränkt hat, während ich die gesamte handschriftliche Überlieferung bieten will, also außer der fast vollständigen Haupthandschrift Di auch die teils umfangreicheren, teils nur geringen Einzelstücke, die in Handschriften des Swsp Aufnahme gefunden haben. Es kommen im ganzen nur achtzehn solche Handschriften in Frage, die sich auf drei verschiedene Überlieferungszweige verteilen. (S.27/28). ISBN 3511050537, 378 S., gebundene Ausgabe.

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378 S., gebundene Ausgabe. Ein gutes Ex. - Text mittelhochdt. - Index: Prologomena; Augsburger Sachsenspiegel; Deutschenspiegel. - Handschriftliche Überlieferung / Als Hauptgrundlage jeder Dsp-Ausgabe hat selbstverständlich die einzige auf uns gekommene Handschrift, die Innsbrucker, zu dienen, für die nunmehr ... die Sigle Di verwendet werden soll. Die bisherigen Handschriftensiglen waren zwar für eine isolierte Betrachtung des Dsp zweckmäßig und ausreichend. Sie können jedoch leicht zu Mißverständnissen führen, wenn eine und dieselbe Handschrift Dsp- und Swsp-Partien enthält, was für die gesamte übrige Überlieferung des Dsp zutrifft. Beispielsweise wurde die mit Di nächstverwandte Berliner Handschrift bisher als B zitiert. Sie enthält jedoch neben umfangreichen und wichtigen Auszügen aus dem Dsp einen vollständigen und besonders wertvollen Text der Kurzform des Swsp, für den eine abweichende Sigle unentbehrlich ist; so wurde der Weg gewählt, den Dsp-Text der Handschrift als Db, ihren Kurzform-Text als Kb zu zitieren. Nach den klaren und erschöpfenden Darlegungen von Ficker und Pfalz erscheint es nicht erforderlich, nochmals eine Beschreibung der Handschrift zu geben. Ich habe sie im Sommer 1926 in Innsbruck eingesehen und bei Stichproben nichts zu erinnern gefunden. Die Korrektur der Erstauflage dieser Ausgabe haben Alfred Hübner und ich gemeinsam nach der Handschrift gelesen. Für diese Neuausgabe steht mir eine Photokopie der Handschrift zur Verfügung, für deren Übermittlung ich der Innsbrucker Universitätsbibliothek zu Dank verpflichtet bin. Die Handschrift stammt aus dem Chorherrenstift Neustift bei Brixen2. Fickers Abdruck ist im allgemeinen korrekt. Einige Versehen im Text3 und bei den Quellennachweisen4 hat er bereits in seiner Vorrede richtiggestellt. Dann hat Pfalz5 sechs Seiten "Verbesserungen und Ergänzungen zu Fickers Textabdruck" zusammengestellt. Etwa den gleichen Raum würden die im nachstehenden Abdruck von mir gegebenen weiteren Korrekturen ausmachen, wenn sie hintereinander abgedruckt würden. Ich habe es vorgezogen, sie nur im Text zu berichtigen und jeweils in einer Note anzugeben, daß Ficker (F.) abweichend gelesen hat, gegebenenfalls auch, daß Pfalz (Pf.) Fickers Text hat passieren lassen, ohne ihn zu berichtigen. Diese Hinweise sind ganz und gar nicht als Kritik an meinen Vorläufern gemeint, sondern sollen nur für die Benutzer klarstellen, daß meine Abweichungen von ihnen keine Versehen, sondern beabsichtigt sind. Von sachlicher Bedeutung sind sie nur in relativ wenigen Fällen. Dagegen besteht zwischen Fickers und meiner Ausgabe der grundsätzliche Unterschied, daß er sich streng auf Di beschränkt hat, während ich die gesamte handschriftliche Überlieferung bieten will, also außer der fast vollständigen Haupthandschrift Di auch die teils umfangreicheren, teils nur geringen Einzelstücke, die in Handschriften des Swsp Aufnahme gefunden haben. Es kommen im ganzen nur achtzehn solche Handschriften in Frage, die sich auf drei verschiedene Überlieferungszweige verteilen. (S.27/28). ISBN 3511050537 [Sachsenspiegel, Deutschenspiegel, Handschrift, Oberdeutsch, Mittelalter, Recht, Landrecht, Lehnsrecht, Innsbruck, Sprache, Iuris Teutonici].

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Aalen, Scientia-Verlag, 378 S., gebundene Ausgabe. Ein gutes Ex. - Text mittelhochdt. - Index: Prologomena; Augsburger Sachsenspiegel; Deutschenspiegel. - Handschriftliche Überlieferung / Als Hauptgrundlage jeder Dsp-Ausgabe hat selbstverständlich die einzige auf uns gekommene Handschrift, die Innsbrucker, zu dienen, für die nunmehr ... die Sigle Di verwendet werden soll. Die bisherigen Handschriftensiglen waren zwar für eine isolierte Betrachtung des Dsp zweckmäßig und ausreichend. Sie können jedoch leicht zu Mißverständnissen führen, wenn eine und dieselbe Handschrift Dsp- und Swsp-Partien enthält, was für die gesamte übrige Überlieferung des Dsp zutrifft. Beispielsweise wurde die mit Di nächstverwandte Berliner Handschrift bisher als B zitiert. Sie enthält jedoch neben umfangreichen und wichtigen Auszügen aus dem Dsp einen vollständigen und besonders wertvollen Text der Kurzform des Swsp, für den eine abweichende Sigle unentbehrlich ist; so wurde der Weg gewählt, den Dsp-Text der Handschrift als Db, ihren Kurzform-Text als Kb zu zitieren. Nach den klaren und erschöpfenden Darlegungen von Ficker und Pfalz erscheint es nicht erforderlich, nochmals eine Beschreibung der Handschrift zu geben. Ich habe sie im Sommer 1926 in Innsbruck eingesehen und bei Stichproben nichts zu erinnern gefunden. Die Korrektur der Erstauflage dieser Ausgabe haben Alfred Hübner und ich gemeinsam nach der Handschrift gelesen. Für diese Neuausgabe steht mir eine Photokopie der Handschrift zur Verfügung, für deren Übermittlung ich der Innsbrucker Universitätsbibliothek zu Dank verpflichtet bin. Die Handschrift stammt aus dem Chorherrenstift Neustift bei Brixen2. Fickers Abdruck ist im allgemeinen korrekt. Einige Versehen im Text3 und bei den Quellennachweisen4 hat er bereits in seiner Vorrede richtiggestellt. Dann hat Pfalz5 sechs Seiten "Verbesserungen und Ergänzungen zu Fickers Textabdruck" zusammengestellt. Etwa den gleichen Raum würden die im nachstehenden Abdruck von mir gegebenen weiteren Korrekturen ausmachen, wenn sie hintereinander abgedruckt würden. Ich habe es vorgezogen, sie nur im Text zu berichtigen und jeweils in einer Note anzugeben, daß Ficker (F.) abweichend gelesen hat, gegebenenfalls auch, daß Pfalz (Pf.) Fickers Text hat passieren lassen, ohne ihn zu berichtigen. Diese Hinweise sind ganz und gar nicht als Kritik an meinen Vorläufern gemeint, sondern sollen nur für die Benutzer klarstellen, daß meine Abweichungen von ihnen keine Versehen, sondern beabsichtigt sind. Von sachlicher Bedeutung sind sie nur in relativ wenigen Fällen. Dagegen besteht zwischen Fickers und meiner Ausgabe der grundsätzliche Unterschied, daß er sich streng auf Di beschränkt hat, während ich die gesamte handschriftliche Überlieferung bieten will, also außer der fast vollständigen Haupthandschrift Di auch die teils umfangreicheren, teils nur geringen Einzelstücke, die in Handschriften des Swsp Aufnahme gefunden haben. Es kommen im ganzen nur achtzehn solche Handschriften in Frage, die sich auf drei verschiedene Überlieferungszweige verteilen. (S.27/28). ISBN 3511050537Philologie [Sachsenspiegel, Deutschenspiegel, Handschrift, Oberdeutsch, Mittelalter, Recht, Landrecht, Lehnsrecht, Innsbruck, Sprache, Iuris Teutonici] 1971.

Von Händler/Antiquariat, Kloof Booksellers & Scientia Verlag [18355], Amsterdam, Netherlands.
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