Ordo senatorius und nobilitas. Die Konstitution des Senatsadels in der Spätantike. Hermes-Einzelschriften Band 72. XI, 311 Seiten, Die Konstitution des Senatsadels in der Spätantike. Mit einem Appendix den praepositus sacri cubiculi, den allmächt
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Ordo senatorius und nobilitas. Die Konstitution des Senatsadels in der Spätantike. Hermes-Einzelschriften Band 72. XI, 311 Seiten, Die Konstitution des Senatsadels in der Spätantike. Mit einem Appendix den praepositus sacri cubiculi, den allmächt (1996)
DE PB NW
ISBN: 9783515069755 bzw. 3515069755, Band: 72, in Deutsch, Steiner, Franz, Taschenbuch, neu.
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XI, 311 S. Die Arbeit behandelt ein Schlüsselproblem der spätantiken Sozialgeschichte: Was war der spätantike Senatsadel? Welchen Typus von Adel repräsentiert er? Was konstituiert diesen Adel als Stand? Durch einen sozial- und mentalitätsgeschichtlichen Ansatz, der Realitäten und Mentalitäten in den Blick nimmt, wird der spätantike Senatsadel als Stand erfaßt. Ausgehend vom kulturwissenschaftlichen Begriff des Standes (Max Weber) werden die normativen Texte (Codex Theodosianus/Codex Iustinianus) sowie die res gestae des Historiographen Ammianus Marcellinus als Deutungsschemata der sozialen Wirklichkeit untersucht und gedeutet. In diesen Fallstudien kristallisieren sich zwei Bilder des Senatsadels heraus, die vor allem in der ständischen Lage der Senatoren übereinstimmen: Es sind vor allem Geburt und Herkunft, welche den Senatsadel als Stand konstituieren. Zweitens die Verbindung von Sozialprestige und politischer Funktion, die über den reziproken Gabentausch von Herrscher und Senator organisiert war. Dazu ein ständischer Lebensstil, der auf der Grundlage des adligen Hauses und des familiären Besitzes beruhte und über das Prinzip der imitatio maiorum den Fortbestand adliger Handlungs- und Verhaltensweisen sicherte. ISBN 9783515069755 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 545.
XI, 311 S. Die Arbeit behandelt ein Schlüsselproblem der spätantiken Sozialgeschichte: Was war der spätantike Senatsadel? Welchen Typus von Adel repräsentiert er? Was konstituiert diesen Adel als Stand? Durch einen sozial- und mentalitätsgeschichtlichen Ansatz, der Realitäten und Mentalitäten in den Blick nimmt, wird der spätantike Senatsadel als Stand erfaßt. Ausgehend vom kulturwissenschaftlichen Begriff des Standes (Max Weber) werden die normativen Texte (Codex Theodosianus/Codex Iustinianus) sowie die res gestae des Historiographen Ammianus Marcellinus als Deutungsschemata der sozialen Wirklichkeit untersucht und gedeutet. In diesen Fallstudien kristallisieren sich zwei Bilder des Senatsadels heraus, die vor allem in der ständischen Lage der Senatoren übereinstimmen: Es sind vor allem Geburt und Herkunft, welche den Senatsadel als Stand konstituieren. Zweitens die Verbindung von Sozialprestige und politischer Funktion, die über den reziproken Gabentausch von Herrscher und Senator organisiert war. Dazu ein ständischer Lebensstil, der auf der Grundlage des adligen Hauses und des familiären Besitzes beruhte und über das Prinzip der imitatio maiorum den Fortbestand adliger Handlungs- und Verhaltensweisen sicherte. ISBN 9783515069755 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 545.
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Ordo senatorius und nobilitas
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Die Konstitution des Senatsadels in der Spätantike. Mit einem Appendix über den praepositus sacri cubiculi, den 'allmächtigen' Eunuchen am kaiserlichen Hof. Diss. Die Arbeit behandelt ein Schlüsselproblem der spätantiken Sozialgeschichte: Was war der spätantike Senatsadel? Welchen Typus von "Adel" repräsentiert er? Was konstituiert diesen Adel als "Stand"? Durch einen sozial- und mentalitätsgeschichtlichen Ansatz, der "Realitäten" und "Mentalitäten" in den Blick nimmt, wird der spätantike Senatsadel als "Stand" erfasst. Ausgehend vom kulturwissenschaftlichen Begriff des "Standes" (Max Weber) werden die normativen Texte (Codex Theodosianus/Codex Iustinianus) sowie die res gestae des Historiographen Ammianus Marcellinus als Deutungsschemata der sozialen Wirklichkeit untersucht und gedeutet. In diesen Fallstudien kristallisieren sich zwei Bilder des Senatsadels heraus, die vor allem in der ständischen Lage der Senatoren übereinstimmen: Es sind vor allem Geburt und Herkunft, welche den Senatsadel als Stand konstituieren. Zweitens die Verbindung von Sozialprestige und politischer Funktion, die über den reziproken Gabentausch von Herrscher und Senator organisiert war. Dazu ein ständischer Lebensstil, der auf der Grundlage des adligen Hauses und des familiären Besitzes beruhte und über das Prinzip der imitatio maiorum den Fortbestand adliger Handlungs- und Verhaltensweisen sicherte.
Die Konstitution des Senatsadels in der Spätantike. Mit einem Appendix über den praepositus sacri cubiculi, den 'allmächtigen' Eunuchen am kaiserlichen Hof. Diss. Die Arbeit behandelt ein Schlüsselproblem der spätantiken Sozialgeschichte: Was war der spätantike Senatsadel? Welchen Typus von "Adel" repräsentiert er? Was konstituiert diesen Adel als "Stand"? Durch einen sozial- und mentalitätsgeschichtlichen Ansatz, der "Realitäten" und "Mentalitäten" in den Blick nimmt, wird der spätantike Senatsadel als "Stand" erfasst. Ausgehend vom kulturwissenschaftlichen Begriff des "Standes" (Max Weber) werden die normativen Texte (Codex Theodosianus/Codex Iustinianus) sowie die res gestae des Historiographen Ammianus Marcellinus als Deutungsschemata der sozialen Wirklichkeit untersucht und gedeutet. In diesen Fallstudien kristallisieren sich zwei Bilder des Senatsadels heraus, die vor allem in der ständischen Lage der Senatoren übereinstimmen: Es sind vor allem Geburt und Herkunft, welche den Senatsadel als Stand konstituieren. Zweitens die Verbindung von Sozialprestige und politischer Funktion, die über den reziproken Gabentausch von Herrscher und Senator organisiert war. Dazu ein ständischer Lebensstil, der auf der Grundlage des adligen Hauses und des familiären Besitzes beruhte und über das Prinzip der imitatio maiorum den Fortbestand adliger Handlungs- und Verhaltensweisen sicherte.
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Symbolbild
ordo senatorius und nobilitas (1996)
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ISBN: 9783515069755 bzw. 3515069755, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Jan 1996, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Die Arbeit behandelt ein Schlüsselproblem der spätantiken Sozialgeschichte: Was war der spätantike Senatsadel Welchen Typus von Adel repräsentiert er Was konstituiert diesen Adel als Stand Durch einen sozial- und mentalitätsgeschichtlichen Ansatz, der Realitäten und Mentalitäten in den Blick nimmt, wird der spätantike Senatsadel als Stand erfasst. Ausgehend vom kulturwissenschaftlichen Begriff des Standes (Max Weber) werden die normativen Texte (Codex Theodosianus/Codex Iustinianus) sowie die res gestae des Historiographen Ammianus Marcellinus als Deutungsschemata der sozialen Wirklichkeit untersucht und gedeutet. In diesen Fallstudien kristallisieren sich zwei Bilder des Senatsadels heraus, die vorallem in der ständischen Lage der Senatoren übereinstimmen: Es sind vor allem Geburt und Herkunft, welche den Senatsadel als Stand konstituieren. Zweitens die Verbindung von Sozialprestige und politischer Funktion, die über den reziproken Gabentausch von Herrscher und Senator organisiert war. Dazu ein ständischer Lebensstil, der auf der Grundlage des adligen Hauses und des familiären Besitzes beruhte und über das Prinzip der imitatio maiorum den Fortbestand adliger Handlungs- und Verhaltensweisen sicherte. 311 pp. Deutsch.
Neuware - Die Arbeit behandelt ein Schlüsselproblem der spätantiken Sozialgeschichte: Was war der spätantike Senatsadel Welchen Typus von Adel repräsentiert er Was konstituiert diesen Adel als Stand Durch einen sozial- und mentalitätsgeschichtlichen Ansatz, der Realitäten und Mentalitäten in den Blick nimmt, wird der spätantike Senatsadel als Stand erfasst. Ausgehend vom kulturwissenschaftlichen Begriff des Standes (Max Weber) werden die normativen Texte (Codex Theodosianus/Codex Iustinianus) sowie die res gestae des Historiographen Ammianus Marcellinus als Deutungsschemata der sozialen Wirklichkeit untersucht und gedeutet. In diesen Fallstudien kristallisieren sich zwei Bilder des Senatsadels heraus, die vorallem in der ständischen Lage der Senatoren übereinstimmen: Es sind vor allem Geburt und Herkunft, welche den Senatsadel als Stand konstituieren. Zweitens die Verbindung von Sozialprestige und politischer Funktion, die über den reziproken Gabentausch von Herrscher und Senator organisiert war. Dazu ein ständischer Lebensstil, der auf der Grundlage des adligen Hauses und des familiären Besitzes beruhte und über das Prinzip der imitatio maiorum den Fortbestand adliger Handlungs- und Verhaltensweisen sicherte. 311 pp. Deutsch.
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ordo senatorius und nobilitas (1996)
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ISBN: 9783515069755 bzw. 3515069755, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Jan 1996, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Die Arbeit behandelt ein Schlüsselproblem der spätantiken Sozialgeschichte: Was war der spätantike Senatsadel Welchen Typus von Adel repräsentiert er Was konstituiert diesen Adel als Stand Durch einen sozial- und mentalitätsgeschichtlichen Ansatz, der Realitäten und Mentalitäten in den Blick nimmt, wird der spätantike Senatsadel als Stand erfasst. Ausgehend vom kulturwissenschaftlichen Begriff des Standes (Max Weber) werden die normativen Texte (Codex Theodosianus/Codex Iustinianus) sowie die res gestae des Historiographen Ammianus Marcellinus als Deutungsschemata der sozialen Wirklichkeit untersucht und gedeutet. In diesen Fallstudien kristallisieren sich zwei Bilder des Senatsadels heraus, die vorallem in der ständischen Lage der Senatoren übereinstimmen: Es sind vor allem Geburt und Herkunft, welche den Senatsadel als Stand konstituieren. Zweitens die Verbindung von Sozialprestige und politischer Funktion, die über den reziproken Gabentausch von Herrscher und Senator organisiert war. Dazu ein ständischer Lebensstil, der auf der Grundlage des adligen Hauses und des familiären Besitzes beruhte und über das Prinzip der imitatio maiorum den Fortbestand adliger Handlungs- und Verhaltensweisen sicherte. 311 pp. Deutsch.
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Ordo senatorius und nobilitas. Die Konstitution des Senatsadels in der Spätantike (Mit einem Appendix den praepositus sacri cubiculi, den 'allmächtigen' Eunuchen am kaiserliche Hof) (1996)
DE US
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311 S. (24,5 cm) Broschierte Ausgabe - 1. Aufl.; Vorderdeckel an der Unterkante minimal angerändert; sonst in gutem Zustand! ((Fotos gern auf Anfrage. VERSAND AUF RECHNUNG. Wahlweise auch Zahlung per PayPal möglich)).
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