Kooperation, Konfrontation, Untergang. Das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen während der Weltwirtschaftskrise und seine Vorbedingungen. Beiträge zur Unternehmensgeschichte Band 5. 366 Seiten, Das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen während der We
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Kooperation, Konfrontation, Untergang. Das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen während der Weltwirtschaftskrise und seine Vorbedingungen. Beiträge zur Unternehmensgeschichte Band 5. 366 Seiten, Das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen während der We (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783515073974 bzw. 3515073973, Band: 5, in Deutsch, Steiner, Franz, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
366 S. Trotz zunehmender Verbreitung des Tarifvertrags seit der Jahrhundertwende war dessen rechtliche Fixierung im kaiserlichen Deutschland ausgeblieben. Dieser rechtliche Schwebezustand war auf die Dauer unbefriedigend und wurde nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches beseitigt.Das Besondere am Weimarer Tarifwesen war die starke Stellung des Staates im Schlichtungsprozeß. Das tripartistische Schlichtungsmodell sicherte dem Staat zwar einen nicht unerheblichen Einfluß auf die Gestaltung der Arbeitsverhältnisse, führte jedoch unweigerlich zu Konflikten mit den Tarifparteien.Staatskrise, Weltwirtschaftskrise und Machtergreifung waren die Mühlsteine, zwischen die das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen in der Endphase der Republik geriet und durch die es letztlich zerrieben wurde.Zweck dieser Untersuchung ist es, diesen Verfallsprozeß im Spannungsfeld zwischen Gewerkschaften, Arbeitgebern und Regierung darzustellen und den Motiven und Absichten der an dieser Entwicklung Beteiligten nachzuspüren. Mit Personenregister. ISBN 9783515073974 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 611.
366 S. Trotz zunehmender Verbreitung des Tarifvertrags seit der Jahrhundertwende war dessen rechtliche Fixierung im kaiserlichen Deutschland ausgeblieben. Dieser rechtliche Schwebezustand war auf die Dauer unbefriedigend und wurde nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches beseitigt.Das Besondere am Weimarer Tarifwesen war die starke Stellung des Staates im Schlichtungsprozeß. Das tripartistische Schlichtungsmodell sicherte dem Staat zwar einen nicht unerheblichen Einfluß auf die Gestaltung der Arbeitsverhältnisse, führte jedoch unweigerlich zu Konflikten mit den Tarifparteien.Staatskrise, Weltwirtschaftskrise und Machtergreifung waren die Mühlsteine, zwischen die das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen in der Endphase der Republik geriet und durch die es letztlich zerrieben wurde.Zweck dieser Untersuchung ist es, diesen Verfallsprozeß im Spannungsfeld zwischen Gewerkschaften, Arbeitgebern und Regierung darzustellen und den Motiven und Absichten der an dieser Entwicklung Beteiligten nachzuspüren. Mit Personenregister. ISBN 9783515073974 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 611.
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Symbolbild
Kooperation, Konfrontation, Untergang (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783515073974 bzw. 3515073973, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Aug 1998, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Trotz zunehmender Verbreitung des Tarifvertrags seit der Jahrhundertwende war dessen rechtliche Fixierung im kaiserlichen Deutschland ausgeblieben. Dieser rechtliche Schwebezustand war auf die Dauer unbefriedigend und wurde nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches beseitigt. Das Besondere am Weimarer Tarifwesen war die starke Stellung des Staates im Schlichtungsprozeß. Das tripartistische Schlichtungsmodell sicherte dem Staat zwar einen nicht unerheblichen Einfluß auf die Gestaltung der Arbeitsverhältnisse, führte jedoch unweigerlich zu Konflikten mit den Tarifparteien. Staatskrise, Weltwirtschaftskrise und Machtergreifung waren die Mühlsteine, zwischen die das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen in der Endphase der Republik geriet und durch die es letztlich zerrieben wurde. Zweck dieser Untersuchung ist es, diesen Verfallsprozeß im Spannungsfeld zwischen Gewerkschaften, Arbeitgebern und Regierung darzustellen und den Motiven und Absichten der an dieser Entwicklung Beteiligten nachzuspüren. Mit Personenregister. 366 pp. Deutsch.
Neuware - Trotz zunehmender Verbreitung des Tarifvertrags seit der Jahrhundertwende war dessen rechtliche Fixierung im kaiserlichen Deutschland ausgeblieben. Dieser rechtliche Schwebezustand war auf die Dauer unbefriedigend und wurde nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches beseitigt. Das Besondere am Weimarer Tarifwesen war die starke Stellung des Staates im Schlichtungsprozeß. Das tripartistische Schlichtungsmodell sicherte dem Staat zwar einen nicht unerheblichen Einfluß auf die Gestaltung der Arbeitsverhältnisse, führte jedoch unweigerlich zu Konflikten mit den Tarifparteien. Staatskrise, Weltwirtschaftskrise und Machtergreifung waren die Mühlsteine, zwischen die das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen in der Endphase der Republik geriet und durch die es letztlich zerrieben wurde. Zweck dieser Untersuchung ist es, diesen Verfallsprozeß im Spannungsfeld zwischen Gewerkschaften, Arbeitgebern und Regierung darzustellen und den Motiven und Absichten der an dieser Entwicklung Beteiligten nachzuspüren. Mit Personenregister. 366 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Kooperation, Konfrontation, Untergang (1998)
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ISBN: 9783515073974 bzw. 3515073973, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Aug 1998, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Trotz zunehmender Verbreitung des Tarifvertrags seit der Jahrhundertwende war dessen rechtliche Fixierung im kaiserlichen Deutschland ausgeblieben. Dieser rechtliche Schwebezustand war auf die Dauer unbefriedigend und wurde nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches beseitigt. Das Besondere am Weimarer Tarifwesen war die starke Stellung des Staates im Schlichtungsprozeß. Das tripartistische Schlichtungsmodell sicherte dem Staat zwar einen nicht unerheblichen Einfluß auf die Gestaltung der Arbeitsverhältnisse, führte jedoch unweigerlich zu Konflikten mit den Tarifparteien. Staatskrise, Weltwirtschaftskrise und Machtergreifung waren die Mühlsteine, zwischen die das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen in der Endphase der Republik geriet und durch die es letztlich zerrieben wurde. Zweck dieser Untersuchung ist es, diesen Verfallsprozeß im Spannungsfeld zwischen Gewerkschaften, Arbeitgebern und Regierung darzustellen und den Motiven und Absichten der an dieser Entwicklung Beteiligten nachzuspüren. Mit Personenregister. 366 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Trotz zunehmender Verbreitung des Tarifvertrags seit der Jahrhundertwende war dessen rechtliche Fixierung im kaiserlichen Deutschland ausgeblieben. Dieser rechtliche Schwebezustand war auf die Dauer unbefriedigend und wurde nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches beseitigt. Das Besondere am Weimarer Tarifwesen war die starke Stellung des Staates im Schlichtungsprozeß. Das tripartistische Schlichtungsmodell sicherte dem Staat zwar einen nicht unerheblichen Einfluß auf die Gestaltung der Arbeitsverhältnisse, führte jedoch unweigerlich zu Konflikten mit den Tarifparteien. Staatskrise, Weltwirtschaftskrise und Machtergreifung waren die Mühlsteine, zwischen die das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen in der Endphase der Republik geriet und durch die es letztlich zerrieben wurde. Zweck dieser Untersuchung ist es, diesen Verfallsprozeß im Spannungsfeld zwischen Gewerkschaften, Arbeitgebern und Regierung darzustellen und den Motiven und Absichten der an dieser Entwicklung Beteiligten nachzuspüren. Mit Personenregister. 366 pp. Deutsch.
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Kooperation, Konfrontation, Untergang
DE NW
ISBN: 9783515073974 bzw. 3515073973, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen während der Weltwirtschaftskrise und seine Vorbedingungen, Trotz zunehmender Verbreitung des Tarifvertrags seit der Jahrhundertwende war dessen rechtliche Fixierung im kaiserlichen Deutschland ausgeblieben. Dieser rechtliche Schwebezustand war auf die Dauer unbefriedigend und wurde nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches beseitigt.Das Besondere am Weimarer Tarifwesen war die starke Stellung des Staates im Schlichtungsprozess. Das tripartistische Schlichtungsmodell sicherte dem Staat zwar einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Gestaltung der Arbeitsverhältnisse, führte jedoch unweigerlich zu Konflikten mit den Tarifparteien.Staatskrise, Weltwirtschaftskrise und Machtergreifung waren die Mühlsteine, zwischen die das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen in der Endphase der Republik geriet und durch die es letztlich zerrieben wurde.Zweck dieser Untersuchung ist es, diesen Verfallsprozess im Spannungsfeld zwischen Gewerkschaften, Arbeitgebern und Regierung darzustellen und den Motiven und Absichten der an dieser Entwicklung Beteiligten nachzuspüren. Mit Personenregister.
Das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen während der Weltwirtschaftskrise und seine Vorbedingungen, Trotz zunehmender Verbreitung des Tarifvertrags seit der Jahrhundertwende war dessen rechtliche Fixierung im kaiserlichen Deutschland ausgeblieben. Dieser rechtliche Schwebezustand war auf die Dauer unbefriedigend und wurde nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches beseitigt.Das Besondere am Weimarer Tarifwesen war die starke Stellung des Staates im Schlichtungsprozess. Das tripartistische Schlichtungsmodell sicherte dem Staat zwar einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Gestaltung der Arbeitsverhältnisse, führte jedoch unweigerlich zu Konflikten mit den Tarifparteien.Staatskrise, Weltwirtschaftskrise und Machtergreifung waren die Mühlsteine, zwischen die das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen in der Endphase der Republik geriet und durch die es letztlich zerrieben wurde.Zweck dieser Untersuchung ist es, diesen Verfallsprozess im Spannungsfeld zwischen Gewerkschaften, Arbeitgebern und Regierung darzustellen und den Motiven und Absichten der an dieser Entwicklung Beteiligten nachzuspüren. Mit Personenregister.
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Kooperation, Konfrontation, Untergang
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Das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen während der Weltwirtschaftskrise und seine Vorbedingungen, Trotz zunehmender Verbreitung des Tarifvertrags seit der Jahrhundertwende war dessen rechtliche Fixierung im kaiserlichen Deutschland ausgeblieben. Dieser rechtliche Schwebezustand war auf die Dauer unbefriedigend und wurde nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches beseitigt.Das Besondere am Weimarer Tarifwesen war die starke Stellung des Staates im Schlichtungsprozeß. Das tripartistische Schlichtungsmodell sicherte dem Staat zwar einen nicht unerheblichen Einfluß auf die Gestaltung der Arbeitsverhältnisse, führte jedoch unweigerlich zu Konflikten mit den Tarifparteien.Staatskrise, Weltwirtschaftskrise und Machtergreifung waren die Mühlsteine, zwischen die das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen in der Endphase der Republik geriet und durch die es letztlich zerrieben wurde.Zweck dieser Untersuchung ist es, diesen Verfallsprozeß im Spannungsfeld zwischen Gewerkschaften, Arbeitgebern und Regierung darzustellen und den Motiven und Absichten der an dieser Entwicklung Beteiligten nachzuspüren. Mit Personenregister.
Das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen während der Weltwirtschaftskrise und seine Vorbedingungen, Trotz zunehmender Verbreitung des Tarifvertrags seit der Jahrhundertwende war dessen rechtliche Fixierung im kaiserlichen Deutschland ausgeblieben. Dieser rechtliche Schwebezustand war auf die Dauer unbefriedigend und wurde nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches beseitigt.Das Besondere am Weimarer Tarifwesen war die starke Stellung des Staates im Schlichtungsprozeß. Das tripartistische Schlichtungsmodell sicherte dem Staat zwar einen nicht unerheblichen Einfluß auf die Gestaltung der Arbeitsverhältnisse, führte jedoch unweigerlich zu Konflikten mit den Tarifparteien.Staatskrise, Weltwirtschaftskrise und Machtergreifung waren die Mühlsteine, zwischen die das Weimarer Tarif- und Schlichtungswesen in der Endphase der Republik geriet und durch die es letztlich zerrieben wurde.Zweck dieser Untersuchung ist es, diesen Verfallsprozeß im Spannungsfeld zwischen Gewerkschaften, Arbeitgebern und Regierung darzustellen und den Motiven und Absichten der an dieser Entwicklung Beteiligten nachzuspüren. Mit Personenregister.
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