Das konzerneigene Bankinstitut der Metallgesellschaft im Zeitraum von 1906 bis 1928. Programmatischer Anspruch und Realisierung. Beiträge zur Unternehmensgeschichte ; Bd. 6.
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Das konzerneigene Bankinstitut der Metallgesellschaft im Zeitraum von 1906 bis 1928. Programmatischer Anspruch und Realisierung. Beiträge zur Unternehmensgeschichte Band 6. VII, 306 Seiten, Programmatischer Anspruch und Realisierung (1998)
ISBN: 9783515074063 bzw. 3515074066, Band: 6, in Deutsch, Steiner, Franz, Taschenbuch, neu.
VII, 306 S. Mit der Berg- und Metallbank errichtete Wilhelm Merton, Gründer der Metallgesellschaft, im Jahre 1906 eine der ersten Konzernbanken in Deutschland. Sie war die erste Gesellschaft des MG-Konzerns, deren Aktien nicht in Privatbesitz blieben, sondern an der Börse eingeführt wurden.Die drei zentralen geschäftspolitischen Ziele, die Merton mit der Bankgründung verfolgte, waren eine Verbesserung der Organisation durch Etablierung einer arbeitsteiligen Struktur, die Ausweitung der Finanzierungsbasis durch Inanspruchnahme des Kapitalmarktes und die Schaffung einer auf Bergbau und Börsengeschäfte spezialisierten Kontrollinstanz.Durch eine detaillierte Analyse bestimmter Parameter wird untersucht, in welchen Bereichen die Funktion der Bank den ursprünglichen Intentionen ihres Gründers entsprach. Dabei wird die interessante, einzigartige Entwicklung der Berg- und Metallbank von einer reinen Holdinggesellschaft zu einem mächtigen, international vernetzten Handels- und Industriekonzern beschrieben.Damit leistet diese Arbeit nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung des Wesens und der Geschäftstätigkeit von Konzernbanken, sie beleuchtet auch einen wichtigen Teil der Firmengeschichte der Metallgesellschaft. ISBN 9783515074063 Sprache: de Gewicht in Gramm: 543.
Das konzerneigene Bankinstitut der Metallgesellschaft im Zeitraum von 1906 bis 1928 (1998)
ISBN: 9783515074063 bzw. 3515074066, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Okt 1998, Taschenbuch, neu.
Neuware - Mit der Berg- und Metallbank errichtete Wilhelm Merton, Gründer der Metallgesellschaft, im Jahre 1906 eine der ersten Konzernbanken in Deutschland. Sie war die erste Gesellschaft des MG-Konzerns, deren Aktien nicht in Privatbesitz blieben, sondern an der Börse eingeführt wurden. Die drei zentralen geschäftspolitischen Ziele, die Merton mit der Bankgründung verfolgte, waren eine Verbesserung der Organisation durch Etablierung einer arbeitsteiligen Struktur, die Ausweitung der Finanzierungsbasis durch Inanspruchnahme des Kapitalmarktes und die Schaffung einer auf Bergbau und Börsengeschäfte spezialisierten Kontrollinstanz. Durch eine detaillierte Analyse bestimmter Parameter wird untersucht, in welchen Bereichen die Funktion der Bank den ursprünglichen Intentionen ihres Gründers entsprach. Dabei wird die interessante, einzigartige Entwicklung der Berg- und Metallbank von einer reinen Holdinggesellschaft zu einem mächtigen, international vernetzten Handels- und Industriekonzern beschrieben. Damit leistet diese Arbeit nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung des Wesens und der Geschäftstätigkeit von Konzernbanken, sie beleuchtet auch einen wichtigen Teil der Firmengeschichte der Metallgesellschaft. 306 pp. Deutsch.
Das konzerneigene Bankinstitut der Metallgesellschaft im Zeitraum von 1906 bis 1928
ISBN: 9783515074063 bzw. 3515074066, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
Programmatischer Anspruch und Realisierung, Mit der Berg- und Metallbank errichtete Wilhelm Merton, Gründer der Metallgesellschaft, im Jahre 1906 eine der ersten Konzernbanken in Deutschland. Sie war die erste Gesellschaft des MG-Konzerns, deren Aktien nicht in Privatbesitz blieben, sondern an der Börse eingeführt wurden. Die drei zentralen geschäftspolitischen Ziele, die Merton mit der Bankgründung verfolgte, waren eine Verbesserung der Organisation durch Etablierung einer arbeitsteiligen Struktur, die Ausweitung der Finanzierungsbasis durch Inanspruchnahme des Kapitalmarktes und die Schaffung einer auf Bergbau und Börsengeschäfte spezialisierten Kontrollinstanz.Durch eine detaillierte Analyse bestimmter Parameter wird untersucht, in welchen Bereichen die Funktion der Bank den ursprünglichen Intentionen ihres Gründers entsprach. Dabei wird die interessante, einzigartige Entwicklung der Berg- und Metallbank von einer reinen Holdinggesellschaft zu einem mächtigen, international vernetzten Handels- und Industriekonzern beschrieben. Damit leistet diese Arbeit nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung des Wesens und der Geschäftstätigkeit von Konzernbanken, sie beleuchtet auch einen wichtigen Teil der Firmengeschichte der Metallgesellschaft.
Das Konzerneigene Bankinstitut Der Metallgesellschaft Im Zeitraum Von 1906 Bis 1928. Programmatischer Anspruch Und Realisierung. (Paperback) (1998)
ISBN: 9783515074063 bzw. 3515074066, in Deutsch, Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German,English Brand New Book. Mit der Berg- und Metallbank errichtete Wilhelm Merton, Gruender der Metallgesellschaft, im Jahre 1906 eine der ersten Konzernbanken in Deutschland. Sie war die erste Gesellschaft des MG-Konzerns, deren Aktien nicht in Privatbesitz blieben, sondern an der Borse eingefuehrt wurden. Die drei zentralen geschaftspolitischen Ziele, die Merton mit der Bankgruendung verfolgte, waren eine Verbesserung der Organisation durch Etablierung einer arbeitsteiligen Struktur, die Ausweitung der Finanzierungsbasis durch Inanspruchnahme des Kapitalmarktes und die Schaffung einer auf Bergbau und Borsengeschafte spezialisierten Kontrollinstanz. Durch eine detaillierte Analyse bestimmter Parameter wird untersucht, in welchen Bereichen die Funktion der Bank den urspruenglichen Intentionen ihres Gruenders entsprach. Dabei wird die interessante, einzigartige Entwicklung der Berg- und Metallbank von einer reinen Holdinggesellschaft zu einem machtigen, international vernetzten Handels- und Industriekonzern beschrieben. Damit leistet diese Arbeit nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung des Wesens und der Geschaftstatigkeit von Konzernbanken, sie beleuchtet auch einen wichtigen Teil der Firmengeschichte der Metallgesellschaft.
Das konzerneigene Bankinstitut der Metallgesellschaft im Zeitraum von 1906 bis 1928. Programmatischer Anspruch und Realisierung. Beiträge zur Unternehmensgeschichte ; Bd. 6. (1998)
ISBN: 9783515074063 bzw. 3515074066, in Deutsch, Stuttgart, Steiner, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Mephisto-Antiquariat, 34439 Willebadessen.
306 S., Ill., graph. Darst., 24 cm, kart. Guter Zustand. Versand D: 3,50 EUR Metallbank und Metallurgische Gesellschaft ; Geschichte, Wirtschaftsgeschichte, Angelegt am: 31.07.2023.
Das konzerneigene Bankinstitut der Metallgesellschaft im Zeitraum von 1906 bis 1928. Programmatischer Anspruch und Realisierung. Beiträge zur Unternehmensgeschichte ; Bd. 6. (1998)
ISBN: 9783515074063 bzw. 3515074066, in Deutsch, Stuttgart, Steiner, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Mephisto-Antiquariat, 34439 Willebadessen.
306 S., Ill., graph. Darst., 24 cm, kart. Guter Zustand. Versand D: 3,50 EUR Metallbank, Metallurgische, Gesellschaft, Geschichte, Wirtschaftsgeschichte, Angelegt am: 31.07.2023.
Das konzerneigene Bankinstitut der Metallgesellschaft im Zeitraum von 1906 bis 1928. Programmatischer Anspruch und Realisierung. Beiträge zur Unternehmensgeschichte ; Bd. 6. (1998)
ISBN: 9783515074063 bzw. 3515074066, in Deutsch, Stuttgart, Steiner, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Mephisto-Antiquariat, 34439 Willebadessen.
306 S., Ill., graph. Darst., 24 cm, kart. Guter Zustand. Versand D: 3,50 EUR Metallbank, Metallurgische, Gesellschaft, Geschichte, Wirtschaftsgeschichte, Angelegt am: 31.07.2023.
Das konzerneigene Bankinstitut der Metallgesellschaft im Zeitraum von 1906 bis 1928. Programmatischer Anspruch und Realisierung. Beiträge zur Unternehmensgeschichte ; Bd. 6. (1998)
ISBN: 9783515074063 bzw. 3515074066, in Deutsch, Stuttgart, Steiner, gebraucht, guter Zustand.
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