T: Briefe von Joachim Camerarius d. Ä. an Christ - 8 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Dieses Werk enthält 37 chronologisch geordnete, übersetzte und kommentierte lateinische Briefe des fränkischen Patriziersohnes Joachim Camerarius d. Ä. (1500-1574) an den meißnischen Adligen Christoph von Karlowitz (1507-1578). Diese zeigen vor allem den politisch interessierten Leipziger Universitätsprofessor der griechischen und lateinischen Sprache (Camerarius) und den wissenschaftlich interessierten sächsischen Politiker (v. Karlowitz) bei ihren Bemühungen um die Erneuerung der Leipziger Universität sowie in ihrem (z. T. gespannten) Verhältnis bei der Sorge um das Wohl des Reiches während der Regierungszeit des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen (1541-1553), d. h. innerhalb einer brisanten und in religionspolitischer Hinsicht äußerst folgenreichen Zeit. 'Der Wert dieser Arbeit besteht nicht nur in der sorgfältigen Aufbereitung der Quellen, sondern vor allem in den akribisch recherchierten Details, die das Buch zu einer Fundgrube für die Erforschung der Leipziger Universitäts- und Stadtgeschichte sowie der Personen-, Kultur-, Wissenschafts- und Zeitgeschichte im kursächsischen Raum in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts werden lassen.' Archiv für Reformationsgeschichte 'Nicht hoch genug kann die Leistung des Vf.s im Blick auf die Aufarbeitung der epistologischen Camerariusüberlieferung geschätzt werden. Die Korrespondenz mit von Karlowitz wird in ihrem Gesamtzusammenhang erstmalig fassbar und umfassend in ihrem Überlieferungszusammenhang bearbeitet . Mit seiner Arbeit liefert dert Vf. wichtige Impulse für die historische und prosopagraphische Forschung der Frühen Neuzeit und liefert damit einen unverzichtbaren Baustein für eine erneute Würdigung.' Theologische Literaturzeitung 349 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Schweiz, Lieferzeit: 11 Tage, zzgl. Versandkosten.
Dieses Werk enthält 37 chronologisch geordnete, übersetzte und kommentierte lateinische Briefe des fränkischen Patriziersohnes Joachim Camerarius d. Ä. (1500-1574) an den meißnischen Adligen Christoph von Karlowitz (1507-1578).Diese zeigen vor allem den politisch interessierten Leipziger Universitätsprofessor der griechischen und lateinischen Sprache (Camerarius) und den wissenschaftlich interessierten sächsischen Politiker (v. Karlowitz) bei ihren Bemühungen um die Erneuerung der Leipziger Universität sowie in ihrem (z. T. gespannten) Verhältnis bei der Sorge um das Wohl des Reiches während der Regierungszeit des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen (1541-1553), d. h. innerhalb einer brisanten und in religionspolitischer Hinsicht äußerst folgenreichen Zeit."Der Wert dieser Arbeit besteht nicht nur in der sorgfältigen Aufbereitung der Quellen, sondern vor allem in den akribisch recherchierten Details, die das Buch zu einer Fundgrube für die Erforschung der Leipziger Universitäts- und Stadtgeschichte sowie der Personen-, Kultur-, Wissenschafts- und Zeitgeschichte im kursächsischen Raum in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts werden lassen." Archiv für Reformationsgeschichte"Nicht hoch genug kann die Leistung des Vf.s im Blick auf die Aufarbeitung der epistologischen Camerariusüberlieferung geschätzt werden. Die Korrespondenz mit von Karlowitz wird in ihrem Gesamtzusammenhang erstmalig fassbar und umfassend in ihrem Überlieferungszusammenhang bearbeitet ... Mit seiner Arbeit liefert dert Vf. wichtige Impulse für die historische und prosopagraphische Forschung der Frühen Neuzeit und liefert damit einen unverzichtbaren Baustein für eine erneute Würdigung..." Theologische Literaturzeitung.

Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Edition, Übersetzung und Kommentar Dieses Werk enthält 37 chronologisch geordnete, übersetzte und kommentierte lateinische Briefe des fränkischen Patriziersohnes Joachim Camerarius d. Ä. (1500–1574) an den meißnischen Adligen Christoph von Karlowitz (1507–1578). Diese zeigen vor allem den politisch interessierten Leipziger Universitätsprofessor der griechischen und lateinischen Sprache (Camerarius) und den wissenschaftlich interessierten sächsischen Politiker (v. Karlowitz) bei ihren Bemühungen um die Erneuerung der Leipziger Universität sowie in ihrem (z. T. gespannten) Verhältnis bei der Sorge um das Wohl des Reiches während der Regierungszeit des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen (1541–1553); d. h. innerhalb einer brisanten und in religionspolitischer Hinsicht äußerst folgenreichen Zeit. ´Der Wert dieser Arbeit besteht nicht nur in der sorgfältigen Aufbereitung der Quellen, sondern vor allem in den akribisch recherchierten Details, die das Buch zu einer Fundgrube für die Erforschung der Leipziger Universitäts- und Stadtgeschichte sowie der Personen-, Kultur-, Wissenschafts- und Zeitgeschichte im kursächsischen Raum in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts werden lassen.´ Archiv für Reformationsgeschichte ´Nicht hoch genug kann die Leistung des Vf.s im Blick auf die Aufarbeitung der epistologischen Camerariusüberlieferung geschätzt werden. Die Korrespondenz mit von Karlowitz wird in ihrem Gesamtzusammenhang erstmalig fassbar und umfassend in ihrem Überlieferungszusammenhang bearbeitet … Mit seiner Arbeit liefert dert Vf. wichtige Impulse für die historische und prosopagraphische Forschung der Frühen Neuzeit und liefert damit einen unverzichtbaren Baustein für eine erneute Würdigung…´ Theologische Literaturzeitung, 21.10.2003, gebundene Ausgabe.

Dieses Werk enthält 37 chronologisch geordnete, übersetzte und kommentierte lateinische Briefe des fränkischen Patriziersohnes Joachim Camerarius d. Ä. (15001574) an den meißnischen Adligen Christoph von Karlowitz (15071578). Diese zeigen vor allem den politisch interessierten Leipziger Universitätsprofessor der griechischen und lateinischen Sprache (Camerarius) und den wissenschaftlich interessierten sächsischen Politiker (v. Karlowitz) bei ihren Bemühungen um die Erneuerung der Leipziger Universität sowie in ihrem (z. T. gespannten) Verhältnis bei der Sorge um das Wohl des Reiches während der Regierungszeit des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen (15411553), d. h. innerhalb einer brisanten und in religionspolitischer Hinsicht äußerst folgenreichen Zeit. 'Der Wert dieser Arbeit besteht nicht nur in der sorgfältigen Aufbereitung der Quellen, sondern vor allem in den akribisch recherchierten Details, die das Buch zu einer Fundgrube für die Erforschung der Leipziger Universitäts- und Stadtgeschichte sowie der Personen-, Kultur-, Wissenschafts- und Zeitgeschichte im kursächsischen Raum in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts werden lassen.' Archiv für Reformationsgeschichte 'Nicht hoch genug kann die Leistung des Vf.s im Blick auf die Aufarbeitung der epistologischen Camerariusüberlieferung geschätzt werden. Die Korrespondenz mit von Karlowitz wird in ihrem Gesamtzusammenhang erstmalig fassbar und umfassend in ihrem Überlieferungszusammenhang bearbeitet Mit seiner Arbeit liefert dert Vf. wichtige Impulse für die historische und prosopagraphische Forschung der Frühen Neuzeit und liefert damit einen unverzichtbaren Baustein für eine erneute Würdigung' Theologische Literaturzeitung.

Lieferung aus: Österreich, Bestellungen ab EUR 20,- Einkaufswert sind innerhalb Österreichs versandkostenfrei. Bei Bestellungen unter EUR 20,- Warenwert berechnen wir EUR 3,- Versandkosten. Bestellungen von Bonuscard-Kunden mit mindestens einem Buch (ausgenommen eBooks), sind innerhalb Österreichs versandkostenfrei! Die voraussichtliche Versanddauer liegt bei 1 bis 6 Werktagen. Versandfertig innerhalb 48 Stunden.
Edition, Übersetzung und Kommentar, Dieses Werk enthält 37 chronologisch geordnete, übersetzte und kommentierte lateinische Briefe des fränkischen Patriziersohnes Joachim Camerarius d. Ä. (15001574) an den meißnischen Adligen Christoph von Karlowitz (15071578). Diese zeigen vor allem den politisch interessierten Leipziger Universitätsprofessor der griechischen und lateinischen Sprache (Camerarius) und den wissenschaftlich interessierten sächsischen Politiker (v. Karlowitz) bei ihren Bemühungen um die Erneuerung der Leipziger Universität sowie in ihrem (z. T. gespannten) Verhältnis bei der Sorge um das Wohl des Reiches während der Regierungszeit des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen (15411553), d. h. innerhalb einer brisanten und in religionspolitischer Hinsicht äußerst folgenreichen Zeit. "Der Wert dieser Arbeit besteht nicht nur in der sorgfältigen Aufbereitung der Quellen, sondern vor allem in den akribisch recherchierten Details, die das Buch zu einer Fundgrube für die Erforschung der Leipziger Universitäts- und Stadtgeschichte sowie der Personen-, Kultur-, Wissenschafts- und Zeitgeschichte im kursächsischen Raum in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts werden lassen." Archiv für Reformationsgeschichte "Nicht hoch genug kann die Leistung des Vf.s im Blick auf die Aufarbeitung der epistologischen Camerariusüberlieferung geschätzt werden. Die Korrespondenz mit von Karlowitz wird in ihrem Gesamtzusammenhang erstmalig fassbar und umfassend in ihrem Überlieferungszusammenhang bearbeitet Mit seiner Arbeit liefert dert Vf. wichtige Impulse für die historische und prosopagraphische Forschung der Frühen Neuzeit und liefert damit einen unverzichtbaren Baustein für eine erneute Würdigung" Theologische Literaturzeitung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1. Auflage 349 S. gebunden Dieses Werk enthält 37 chronologisch geordnete, übersetzte und kommentierte lateinische Briefe des fränkischen Patriziersohnes Joachim Camerarius d. Ä. (1500-1574) an den meißnischen Adligen Christoph von Karlowitz (1507-1578).Diese zeigen vor allem den politisch interessierten Leipziger Universitätsprofessor der griechischen und lateinischen Sprache (Camerarius) und den wissenschaftlich interessierten sächsischen Politiker (v. Karlowitz) bei ihren Bemühungen um die Erneuerung der Leipziger Universität sowie in ihrem (z. T. gespannten) Verhältnis bei der Sorge um das Wohl des Reiches während der Regierungszeit des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen (1541-1553), d. h. innerhalb einer brisanten und in religionspolitischer Hinsicht äußerst folgenreichen Zeit."Der Wert dieser Arbeit besteht nicht nur in der sorgfältigen Aufbereitung der Quellen, sondern vor allem in den akribisch recherchierten Details, die das Buch zu einer Fundgrube für die Erforschung der Leipziger Universitäts- und Stadtgeschichte sowie der Personen-, Kultur-, Wissenschafts- und Zeitgeschichte im kursächsischen Raum in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts werden lassen." Archiv für Reformationsgeschichte"Nicht hoch genug kann die Leistung des Vf.s im Blick auf die Aufarbeitung der epistologischen Camerariusüberlieferung geschätzt werden. Die Korrespondenz mit von Karlowitz wird in ihrem Gesamtzusammenhang erstmalig fassbar und umfassend in ihrem Überlieferungszusammenhang bearbeitet … Mit seiner Arbeit liefert dert Vf. wichtige Impulse für die historische und prosopagraphische Forschung der Frühen Neuzeit und liefert damit einen unverzichtbaren Baustein für eine erneute Würdigung…" Theologische Literaturzeitung ISBN 9783515084185 Versand D: 3,45 EUR Saechs. Geschichte 24; Geschichte; Woitkowitz; Camerarius, Joachim (Theologe)[DNB]; Carlowitz, Christoph von (Diplomat)[DNB]; Briefsammlung 1526-1553[DNB].

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book. Dieses Werk enthalt 37 chronologisch geordnete, uebersetzte und kommentierte lateinische Briefe des frankischen Patriziersohnes Joachim Camerarius d. A. (1500-1574) an den meianischen Adligen Christoph von Karlowitz (1507-1578). Diese zeigen vor allem den politisch interessierten Leipziger Universitatsprofessor der griechischen und lateinischen Sprache (Camerarius) und den wissenschaftlich interessierten sachsischen Politiker (v. Karlowitz) bei ihren Bemuehungen um die Erneuerung der Leipziger Universitat sowie in ihrem (z. T. gespannten) Verhaltnis bei der Sorge um das Wohl des Reiches wahrend der Regierungszeit des Herzogs und Kurfuersten Moritz von Sachsen (1541-1553), d. h. innerhalb einer brisanten und in religionspolitischer Hinsicht auaerst folgenreichen Zeit. Der Wert dieser Arbeit besteht nicht nur in der sorgfaltigen Aufbereitung der Quellen, sondern vor allem in den akribisch recherchierten Details, die das Buch zu einer Fundgrube fuer die Erforschung der Leipziger Universitats- und Stadtgeschichte sowie der Personen-, Kultur-, Wissenschafts- und Zeitgeschichte im kursachsischen Raum in der ersten Halfte des 16. Jahrhunderts werden lassen. Archiv fuer Reformationsgeschichte Nicht hoch genug kann die Leistung des Vf.s im Blick auf die Aufarbeitung der epistologischen Camerariusueberlieferung geschatzt werden. Die Korrespondenz mit von Karlowitz wird in ihrem Gesamtzusammenhang erstmalig fassbar und umfassend in ihrem Uberlieferungszusammenhang bearbeitet a Mit seiner Arbeit liefert dert Vf. wichtige Impulse fuer die historische und prosopagraphische Forschung der Fruehen Neuzeit und liefert damit einen unverzichtbaren Baustein fuer eine erneute Wuerdigunga Theologische Literaturzeitung.

Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen