Familiensozialisation seit 1933 - Verhandlungen Kontinuität. Herausgegeben mit einem Vorwort einer Einleitung von Aus dem Inhalt: / Familiensozialisation seit 1933
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Familiensozialisation seit 1933 - Verhandlungen KontinuitätStudien zur Geschichte des Alltags Band 25. 211 Seiten (2007)
DE NW FE
ISBN: 9783515088275 bzw. 351508827X, Band: 25, in Deutsch, Steiner, Franz, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
Erziehungskatastrophe, Pisa-Schock, Kindsverwahrlosung - der Hinweis auf die mangelnde Sozialisationskompetenz der Familie erklärt momentan fast alles. Auch bei den Rezepten, ob Elternführerschein oder ärztliche Pflichtuntersuchung aller Kinder, wird so getan, als stünde die deutsche Familie außerhalb jedes zeitgeschichtlichen Kontextes, als könne jede Generation in ihren Vorstellungen von Erziehung und Weitergabe jederzeit bei Null beginnen. Der Sammelband stellt ein Bild historischer Kontinuitätslinien dagegen, die vor das Umbruchsjahr 1945 zurück reichen. Dabei geht es um Fragen nach der Qualität von Generationenbeziehungen, nach den Möglichkeiten des Lernens zwischen den Generationen durch Erinnerung und Dialog und nach den körperlichen und mentalen Spuren, die ein Aufwachsen unter den besonderen Sozialisationsbedingungen des 20. Jahrhundert hinterlassen hat.Aus dem InhaltVorwort Miriam Gebhardt / Clemens Wischermann: Familiensozialisation seit 1933 als Geschichte generationeller Weitergabeprozesse - Einleitung 1.Ambivalente Generationenbeziehungen: Kurt Lüscher: Facetten von Sozialisation: Generationenlernen und Ambivalenz Gudrun Brockhaus: Lockung und Drohung - die Mutterrolle in zwei Ratgebern der NS-Zeit 2. Transfer und Lernprozesse:Markus Höffer-Mehlmer: Sozialisation und Erziehungsratschlag. Elternratgeber nach 1945 Miriam Gebhardt: Haarer meets Spock - frühkindliche Erziehung und gesellschaftlicher Wandel seit 1933 3.Erinnerung und Dialog: Lu Seegers: Vaterlosigkeit als Kriegserfahrung: Eine vergessene Form der Familiensozialisation Andreas Kraft: Dialog und Delegation in der VaterliteÂratur der 68er 4.Körpergenerationen: Ulf Preuss-Lausitz: Körpersozialisation im 20. Jahrhundert als Teil gesellschaftlicher Demokratisierung? Heinz Walter / Eva Rass: ADHS/HKS oder zweifach blockierte Weitergabe 5. Familie und Selbstsozialisation: Andreas Lange: Von der Fremd- zur Selbstsozialisation? Chancen und Risiken der Entgrenzung von Kultur und Ökonomie für Kinder und Jugendliche seit 1960 Auswahlbibliographie - Biographische Notizen ISBN 9783515088275 Sprache: de Gewicht in Gramm: 480.
Erziehungskatastrophe, Pisa-Schock, Kindsverwahrlosung - der Hinweis auf die mangelnde Sozialisationskompetenz der Familie erklärt momentan fast alles. Auch bei den Rezepten, ob Elternführerschein oder ärztliche Pflichtuntersuchung aller Kinder, wird so getan, als stünde die deutsche Familie außerhalb jedes zeitgeschichtlichen Kontextes, als könne jede Generation in ihren Vorstellungen von Erziehung und Weitergabe jederzeit bei Null beginnen. Der Sammelband stellt ein Bild historischer Kontinuitätslinien dagegen, die vor das Umbruchsjahr 1945 zurück reichen. Dabei geht es um Fragen nach der Qualität von Generationenbeziehungen, nach den Möglichkeiten des Lernens zwischen den Generationen durch Erinnerung und Dialog und nach den körperlichen und mentalen Spuren, die ein Aufwachsen unter den besonderen Sozialisationsbedingungen des 20. Jahrhundert hinterlassen hat.Aus dem InhaltVorwort Miriam Gebhardt / Clemens Wischermann: Familiensozialisation seit 1933 als Geschichte generationeller Weitergabeprozesse - Einleitung 1.Ambivalente Generationenbeziehungen: Kurt Lüscher: Facetten von Sozialisation: Generationenlernen und Ambivalenz Gudrun Brockhaus: Lockung und Drohung - die Mutterrolle in zwei Ratgebern der NS-Zeit 2. Transfer und Lernprozesse:Markus Höffer-Mehlmer: Sozialisation und Erziehungsratschlag. Elternratgeber nach 1945 Miriam Gebhardt: Haarer meets Spock - frühkindliche Erziehung und gesellschaftlicher Wandel seit 1933 3.Erinnerung und Dialog: Lu Seegers: Vaterlosigkeit als Kriegserfahrung: Eine vergessene Form der Familiensozialisation Andreas Kraft: Dialog und Delegation in der VaterliteÂratur der 68er 4.Körpergenerationen: Ulf Preuss-Lausitz: Körpersozialisation im 20. Jahrhundert als Teil gesellschaftlicher Demokratisierung? Heinz Walter / Eva Rass: ADHS/HKS oder zweifach blockierte Weitergabe 5. Familie und Selbstsozialisation: Andreas Lange: Von der Fremd- zur Selbstsozialisation? Chancen und Risiken der Entgrenzung von Kultur und Ökonomie für Kinder und Jugendliche seit 1960 Auswahlbibliographie - Biographische Notizen ISBN 9783515088275 Sprache: de Gewicht in Gramm: 480.
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Symbolbild
Familiensozialisation seit 1933 - Verhandlungen Kontinuität. Herausgegeben mit einem Vorwort einer Einleitung von Aus dem Inhalt: / Familiensozialisation seit 1933
DE
ISBN: 9783515088275 bzw. 351508827X, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland.
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Erstausgabe. 211 Seiten. 25 cm. Illustrierter Pappband. ISBN: 9783515088275. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Erziehungskatastrophe, Pisa-Schock, Kindsverwahrlosung - der Hinweis auf die mangelnde Sozialisationskompetenz der Familie erklärt momentan fast alles. Auch bei den Rezepten, ob "Elternführerschein" oder ärztliche Pflichtuntersuchung aller Kinder, wird so getan, als stünde die deutsche Familie außerhalb jedes zeitgeschichtlichen Kontextes, als könne jede Generation in ihren Vorstellungen von Erziehung und Weitergabe jederzeit bei Null beginnen. Der Sammelband stellt ein Bild historischer Kontinuitätslinien dagegen, die vor das Umbruchsjahr 1945 zurück reichen. Dabei geht es um Fragen nach der Qualität von Generationenbeziehungen, nach den Möglichkeiten des Lernens zwischen den Generationen durch Erinnerung und Dialog und nach den körperlichen und mentalen Spuren, die ein Aufwachsen unter den besonderen Sozialisationsbedingungen des 20. Jahrhundert hinterlassen hat. - Miriam Gebhardt, geboren 1962, lebt als Journalistin und Historikerin in München. Sie hat mit einer Arbeit über das deutsch-jüdische Bürgertum promoviert und schreibt u.A. für Stern, Die Zeit, Süddeutsche Zeitung und Marie Claire. [Familie, Erziehung, Schulwesen, Ausbildung, Soziale Verhältnisse, Entwicklungshilfe, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziologie, Soziale Lage, Geschichte, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel, Bildungsgeschichte, Persönlichkeit, Bildungsforschung, Schulkritik, Schule, Erziehungswissenschaften, Erziehungswissenschaft, Erziehungsphilosophie, Persönlichkeitsentwicklung, Schulpolitik, Psychologie, Pädagogik, Jugend, Adoleszenz, Bildungspolitik, Bildungsforschung, Kulturkritik, Politik, Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewußtsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik, Weltgeschehen, Zeitgeschichte, Zeitläufte, Gesellschaftsphilosophie, Zeitgeist, Gegenwart, Feuilleton, Zeitgeschehen, Gesellschaft, Zukunft, Zeitfragen, Prognose].
Erstausgabe. 211 Seiten. 25 cm. Illustrierter Pappband. ISBN: 9783515088275. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Erziehungskatastrophe, Pisa-Schock, Kindsverwahrlosung - der Hinweis auf die mangelnde Sozialisationskompetenz der Familie erklärt momentan fast alles. Auch bei den Rezepten, ob "Elternführerschein" oder ärztliche Pflichtuntersuchung aller Kinder, wird so getan, als stünde die deutsche Familie außerhalb jedes zeitgeschichtlichen Kontextes, als könne jede Generation in ihren Vorstellungen von Erziehung und Weitergabe jederzeit bei Null beginnen. Der Sammelband stellt ein Bild historischer Kontinuitätslinien dagegen, die vor das Umbruchsjahr 1945 zurück reichen. Dabei geht es um Fragen nach der Qualität von Generationenbeziehungen, nach den Möglichkeiten des Lernens zwischen den Generationen durch Erinnerung und Dialog und nach den körperlichen und mentalen Spuren, die ein Aufwachsen unter den besonderen Sozialisationsbedingungen des 20. Jahrhundert hinterlassen hat. - Miriam Gebhardt, geboren 1962, lebt als Journalistin und Historikerin in München. Sie hat mit einer Arbeit über das deutsch-jüdische Bürgertum promoviert und schreibt u.A. für Stern, Die Zeit, Süddeutsche Zeitung und Marie Claire. [Familie, Erziehung, Schulwesen, Ausbildung, Soziale Verhältnisse, Entwicklungshilfe, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziologie, Soziale Lage, Geschichte, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel, Bildungsgeschichte, Persönlichkeit, Bildungsforschung, Schulkritik, Schule, Erziehungswissenschaften, Erziehungswissenschaft, Erziehungsphilosophie, Persönlichkeitsentwicklung, Schulpolitik, Psychologie, Pädagogik, Jugend, Adoleszenz, Bildungspolitik, Bildungsforschung, Kulturkritik, Politik, Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewußtsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik, Weltgeschehen, Zeitgeschichte, Zeitläufte, Gesellschaftsphilosophie, Zeitgeist, Gegenwart, Feuilleton, Zeitgeschehen, Gesellschaft, Zukunft, Zeitfragen, Prognose].
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Familiensozialisation seit 1933 - Verhandlungen Kontinuität
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Erziehungskatastrophe, Pisa-Schock, Kindsverwahrlosung der Hinweis auf die mangelnde Sozialisationskompetenz der Familie erklärt momentan fast alles. Auch bei den Rezepten, ob Elternführerschein oder ärztliche Pflichtuntersuchung aller Kinder, wird so getan, als stünde die deutsche Familie außerhalb jedes zeitgeschichtlichen Kontextes, als könne jede Generation in ihren Vorstellungen von Erziehung und Weitergabe jederzeit bei Null beginnen. Der Sammelband stellt ein Bild historischer Kontinuitätslinien dagegen, die vor das Umbruchsjahr 1945 zurück reichen. Dabei geht es um Fragen nach der Qualität von Generationenbeziehungen, nach den Möglichkeiten des Lernens zwischen den Generationen durch Erinnerung und Dialog und nach den körperlichen und mentalen Spuren, die ein Aufwachsen unter den besonderen Sozialisationsbedingungen des 20. Jahrhundert hinterlassen hat.Aus dem InhaltVorwort Miriam Gebhardt / Clemens Wischermann: Familiensozialisation seit 1933 als Geschichte generationeller Weitergabeprozesse Einleitung 1.Ambivalente Generationenbeziehungen: Kurt Lüscher: Facetten von Sozialisation: Generationenlernen und Ambivalenz Gudrun Brockhaus: Lockung und Drohung die Mutterrolle in zwei Ratgebern der NS-Zeit 2. Transfer und Lernprozesse:Markus Höffer-Mehlmer: Sozialisation und Erziehungsratschlag. Elternratgeber nach 1945 Miriam Gebhardt: Haarer meets Spock frühkindliche Erziehung und gesellschaftlicher Wandel seit 1933 3.Erinnerung und Dialog: Lu Seegers: Vaterlosigkeit als Kriegserfahrung: Eine vergessene Form der Familiensozialisation Andreas Kraft: Dialog und Delegation in der Vaterliteratur der 68er 4.Körpergenerationen: Ulf Preuss-Lausitz: Körpersozialisation im 20. Jahrhundert als Teil gesellschaftlicher Demokratisierung? Heinz Walter / Eva Rass: ADHS/HKS oder zweifach blockierte Weitergabe 5. Familie und Selbstsozialisation: Andreas Lange: Von der Fremd- zur Selbstsozialisation? Chancen und Risiken der Entgrenzung von Kultur und Ökonomie für Kinder und Jugendliche seit 1960 Auswahlbibliographie Biographische Notizen.
Erziehungskatastrophe, Pisa-Schock, Kindsverwahrlosung der Hinweis auf die mangelnde Sozialisationskompetenz der Familie erklärt momentan fast alles. Auch bei den Rezepten, ob Elternführerschein oder ärztliche Pflichtuntersuchung aller Kinder, wird so getan, als stünde die deutsche Familie außerhalb jedes zeitgeschichtlichen Kontextes, als könne jede Generation in ihren Vorstellungen von Erziehung und Weitergabe jederzeit bei Null beginnen. Der Sammelband stellt ein Bild historischer Kontinuitätslinien dagegen, die vor das Umbruchsjahr 1945 zurück reichen. Dabei geht es um Fragen nach der Qualität von Generationenbeziehungen, nach den Möglichkeiten des Lernens zwischen den Generationen durch Erinnerung und Dialog und nach den körperlichen und mentalen Spuren, die ein Aufwachsen unter den besonderen Sozialisationsbedingungen des 20. Jahrhundert hinterlassen hat.Aus dem InhaltVorwort Miriam Gebhardt / Clemens Wischermann: Familiensozialisation seit 1933 als Geschichte generationeller Weitergabeprozesse Einleitung 1.Ambivalente Generationenbeziehungen: Kurt Lüscher: Facetten von Sozialisation: Generationenlernen und Ambivalenz Gudrun Brockhaus: Lockung und Drohung die Mutterrolle in zwei Ratgebern der NS-Zeit 2. Transfer und Lernprozesse:Markus Höffer-Mehlmer: Sozialisation und Erziehungsratschlag. Elternratgeber nach 1945 Miriam Gebhardt: Haarer meets Spock frühkindliche Erziehung und gesellschaftlicher Wandel seit 1933 3.Erinnerung und Dialog: Lu Seegers: Vaterlosigkeit als Kriegserfahrung: Eine vergessene Form der Familiensozialisation Andreas Kraft: Dialog und Delegation in der Vaterliteratur der 68er 4.Körpergenerationen: Ulf Preuss-Lausitz: Körpersozialisation im 20. Jahrhundert als Teil gesellschaftlicher Demokratisierung? Heinz Walter / Eva Rass: ADHS/HKS oder zweifach blockierte Weitergabe 5. Familie und Selbstsozialisation: Andreas Lange: Von der Fremd- zur Selbstsozialisation? Chancen und Risiken der Entgrenzung von Kultur und Ökonomie für Kinder und Jugendliche seit 1960 Auswahlbibliographie Biographische Notizen.
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Erziehungskatastrophe, Pisa-Schock, Kindsverwahrlosung - der Hinweis auf die mangelnde Sozialisationskompetenz der Familie erklärt momentan fast alles. Auch bei den Rezepten, ob "Elternführerschein" oder ärztliche Pflichtuntersuchung aller Kinder, wird so getan, als stünde die deutsche Familie außerhalb jedes zeitgeschichtlichen Kontextes, als könne jede Generation in ihren Vorstellungen von Erziehung und Weitergabe jederzeit bei Null beginnen.Der Sammelband stellt ein Bild historischer Kontinuitätslinien dagegen, die vor das Umbruchsjahr 1945 zurück reichen. Dabei geht es um Fragen nach der Qualität von Generationenbeziehungen, nach den Möglichkeiten des Lernens zwischen den Generationen durch Erinnerung und Dialog und nach den körperlichen und mentalen Spuren, die ein Aufwachsen unter den besonderen Sozialisationsbedingungen des 20. Jahrhundert hinterlassen hat.Aus dem InhaltVorwortMiriam Gebhardt / Clemens Wischermann: Familiensozialisation seit 1933 als Geschichte generationeller Weitergabeprozesse - Einleitung1.Ambivalente Generationenbeziehungen: Kurt Lüscher: Facetten von Sozialisation: Generationenlernen und AmbivalenzGudrun Brockhaus: Lockung und Drohung - die Mutterrolle in zwei Ratgebern der NS-Zeit2. Transfer und Lernprozesse:Markus Höffer-Mehlmer: Sozialisation und Erziehungsratschlag. Elternratgeber nach 1945Miriam Gebhardt: Haarer meets Spock - frühkindliche Erziehung und gesellschaftlicher Wandel seit 19333.Erinnerung und Dialog: Lu Seegers: Vaterlosigkeit als Kriegserfahrung: Eine "vergessene" Form der FamiliensozialisationAndreas Kraft: Dialog und Delegation in der Vaterlite ratur der 68er4.Körpergenerationen: Ulf Preuss-Lausitz: Körpersozialisation im 20. Jahrhundert als Teil gesellschaftlicher Demokratisierung?Heinz Walter / Eva Rass: ADHS/HKS oder zweifach blockierte Weitergabe5. Familie und Selbstsozialisation: Andreas Lange: Von der Fremd- zur Selbstsozialisation? Chancen und Risiken der Entgrenzung von Kultur und Ökonomie für Kinder und Jugendliche seit 1960Auswahlbibliographie - Biographische Notizen.
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Familiensozialisation Seit 1933 - Verhandlungen Uber Kontinuitat (1933)
DE
ISBN: 9783515088275 bzw. 351508827X, in Deutsch, Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Familiensozialisation Seit 1933 - Verhandlungen Uber Kontinuitat Wischermann, Clemens / Gebhardt, Miriam, This volume collects writings on the socialization of families since 1933. It focuses on questions of quality in generational relationships, the possibilities of learning and teaching between generations by means of memory and dialog, and the physical and mental marks left by the specific circumstances of socialization during the 20th century. German text. 211p (Franz Steiner 2007, Studien zur Geschichte des Alltags 25) Table of Contents 1.Ambivalente Generationenbeziehungen: Kurt Luscher: Facetten von Sozialisation: Generationenlernen und Ambivalenz; Gudrun Brockhaus: Lockung und Drohung - die Mutterrolle in zwei Ratgebern der NS-Zeit. 2. Transfer und Lernprozesse: Markus Hoffer-Mehlmer: Sozialisation und Erziehungsratschlag. Elternratgeber nach 1945; Miriam Gebhardt: Haarer meets Spock - fruhkindliche Erziehung und gesellschaftlicher Wandel seit 1933. 3.Erinnerung und Dialog: Lu Seegers: Vaterlosigkeit als Kriegserfahrung: Eine "vergessene" Form der Familiensozialisatio; Andreas Kraft: Dialog und Delegation in der Vaterliteratur der 68er. 4.Korpergenerationen: Ulf Preuss-Lausitz: Korpersozialisation im 20. Jahrhundert als Teil gesellschaftlicher Demokratisierung? Heinz Walter & Eva Rass: ADHS/HKS oder zweifach blockierte Weitergabe. 5. Familie und Selbstsozialisation: Andreas Lange: Von der Fremd- zur Selbstsozialisation? Chancen und Risiken der Entgrenzung von Kultur und Okonomie fur Kinder und Jugendliche seit 1960.
Familiensozialisation Seit 1933 - Verhandlungen Uber Kontinuitat Wischermann, Clemens / Gebhardt, Miriam, This volume collects writings on the socialization of families since 1933. It focuses on questions of quality in generational relationships, the possibilities of learning and teaching between generations by means of memory and dialog, and the physical and mental marks left by the specific circumstances of socialization during the 20th century. German text. 211p (Franz Steiner 2007, Studien zur Geschichte des Alltags 25) Table of Contents 1.Ambivalente Generationenbeziehungen: Kurt Luscher: Facetten von Sozialisation: Generationenlernen und Ambivalenz; Gudrun Brockhaus: Lockung und Drohung - die Mutterrolle in zwei Ratgebern der NS-Zeit. 2. Transfer und Lernprozesse: Markus Hoffer-Mehlmer: Sozialisation und Erziehungsratschlag. Elternratgeber nach 1945; Miriam Gebhardt: Haarer meets Spock - fruhkindliche Erziehung und gesellschaftlicher Wandel seit 1933. 3.Erinnerung und Dialog: Lu Seegers: Vaterlosigkeit als Kriegserfahrung: Eine "vergessene" Form der Familiensozialisatio; Andreas Kraft: Dialog und Delegation in der Vaterliteratur der 68er. 4.Korpergenerationen: Ulf Preuss-Lausitz: Korpersozialisation im 20. Jahrhundert als Teil gesellschaftlicher Demokratisierung? Heinz Walter & Eva Rass: ADHS/HKS oder zweifach blockierte Weitergabe. 5. Familie und Selbstsozialisation: Andreas Lange: Von der Fremd- zur Selbstsozialisation? Chancen und Risiken der Entgrenzung von Kultur und Okonomie fur Kinder und Jugendliche seit 1960.
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