Nationale Geschichtskulturen - Bilanz, Ausstrahlung, Europabezogenheit., Beiträge des internationalen Symposiums in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, vom 30. September bis 2. Oktober 2004. (Akademie der Wissenschaften und der Lite
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9783515088992 - Heinz Duchhardt: Nationale Geschichtskulturen - Bilanz, Ausstrahlung, Europabezogenheit
Heinz Duchhardt

Nationale Geschichtskulturen - Bilanz, Ausstrahlung, Europabezogenheit (2006)

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ISBN: 9783515088992 bzw. 3515088997, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.

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Beiträge des internationalen Symposions in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, 2004, Verschiedene Entwicklungen - u.A. die Hinwendung zu Fragen des kollektiven Gedächtnisses, der Identitätsfindung und Sinnstiftung von Gesellschaften, der Indienstnahme von Wissenschaften durch autoritäre Systeme - haben in den zurückliegenden Jahren zu einem nachhaltigen Aufschwung der Geschichte der Geschichtswissenschaft und Geschichtsschreibung geführt. Eine Mainzer Tagung versuchte, für eine Reihe europäischer Geschichtswissenschaften (Frankreich, Grossbritannien, Italien, Niederlande, Polen, Ungarn) eine Bilanz ihrer Leistungen im 20. Jahrhundert zu ziehen und dabei auch nach ihrer Ausstrahlung auf andere Geschichtskulturen und nach dem europäischen Potential zu fragen, das ihnen innewohnte. Der Band gewinnt einen zusätzlichen Reiz dadurch, dass je ein Historiker aus dem betreffenden Land und ein deutsche Experte unabhängig voneinander zu diesen Themen Stellung nehmen. Inhalt Heinz Duchhardt:Vorwort Arnold Labrie: Land der Mitte. Das nationale Selbstbild in der niederländischen Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts Horst Lademacher: Geburt der Nation und nationale Identität. Bemerkung zur Fortschreibung überkommener Sichtweisen in der niederländischen Geschichtsschreibung Robert J. W. Evans: Europa in der britischen Historiographie Peter Wende: Tendenzen und Themen britischer Historiographie im 20. Jahrhundert Gérald Chaix: De la fascination allemande à l´ouverture européenne. Die französische Geschichtsschreibung im 20. Jahrhundert Rolf Reichhardt: Die französische Historiographie als Laboratorium der Kulturgeschichte Pierangelo Schiera: Historische Forschung in Italien nach und vor dem Zweiten Weltkrieg: Neue Wege in europäischer Perspektive Wolfang Schieder: Angst vor dem Vergleich. Warum die italieneische Zeitgeschichtsforschung wenig europäisch ist Ignác Romsics: Ungarische Geschichtsschreibung im 20. Jahrhundert - Tendenzen, Autoren, Werke Árpád v. Klimó: Transnationale Perspektiven in der ungarischen Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts. Von ´´Hóman-Szekfü´´ bis ´´Ránki-Berend´´ Jerzy Centkowski: Hauptrichtungen der polnischen Historiographie im 20. Jahrhundert Klaus Zernack: Nation - Unabhängigkeit - Weltoffenheit. Zur polnischen Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert Winfried Schulze: Die Bundesrepublik, die deutsche Nation und Europa Autorenverzeichnis - Personenregister, Taschenbuch, 19.06.2006.
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Beiträge des internationalen Symposions in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, 2004, Verschiedene Entwicklungen - u.A. die Hinwendung zu Fragen des kollektiven Gedächtnisses, der Identitätsfindung und Sinnstiftung von Gesellschaften, der Indienstnahme von Wissenschaften durch autoritäre Systeme - haben in den zurückliegenden Jahren zu einem nachhaltigen Aufschwung der Geschichte der Geschichtswissenschaft und Geschichtsschreibung geführt. Eine Mainzer Tagung versuchte, für eine Reihe europäischer Geschichtswissenschaften (Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Polen, Ungarn) eine Bilanz ihrer Leistungen im 20. Jahrhundert zu ziehen und dabei auch nach ihrer Ausstrahlung auf andere Geschichtskulturen und nach dem europäischen Potential zu fragen, das ihnen innewohnte. Der Band gewinnt einen zusätzlichen Reiz dadurch, dass je ein Historiker aus dem betreffenden Land und ein deutsche Experte unabhängig voneinander zu diesen Themen Stellung nehmen. Inhalt Heinz Duchhardt:Vorwort Arnold Labrie: Land der Mitte. Das nationale Selbstbild in der niederländischen Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts Horst Lademacher: Geburt der Nation und nationale Identität. Bemerkung zur Fortschreibung überkommener Sichtweisen in der niederländischen Geschichtsschreibung Robert J. W. Evans: Europa in der britischen Historiographie Peter Wende: Tendenzen und Themen britischer Historiographie im 20. Jahrhundert Gérald Chaix: De la fascination allemande à l'ouverture européenne. Die französische Geschichtsschreibung im 20. Jahrhundert Rolf Reichhardt: Die französische Historiographie als Laboratorium der Kulturgeschichte Pierangelo Schiera: Historische Forschung in Italien nach und vor dem Zweiten Weltkrieg: Neue Wege in europäischer Perspektive Wolfang Schieder: Angst vor dem Vergleich. Warum die italieneische Zeitgeschichtsforschung wenig europäisch ist Ignác Romsics: Ungarische Geschichtsschreibung im 20. Jahrhundert - Tendenzen, Autoren, Werke Árpád v. Klimó: Transnationale Perspektiven in der ungarischen Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts. Von "Hóman-Szekfü" bis "Ránki-Berend" Jerzy Centkowski: Hauptrichtungen der polnischen Historiographie im 20. Jahrhundert Klaus Zernack: Nation - Unabhängigkeit - Weltoffenheit. Zur polnischen Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert Winfried Schulze: Die Bundesrepublik, die deutsche Nation und Europa Autorenverzeichnis - Personenregister.
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Beiträge des internationalen Symposions in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, 2004, Verschiedene Entwicklungen u.A. die Hinwendung zu Fragen des kollektiven Gedächtnisses, der Identitätsfindung und Sinnstiftung von Gesellschaften, der Indienstnahme von Wissenschaften durch autoritäre Systeme haben in den zurückliegenden Jahren zu einem nachhaltigen Aufschwung der Geschichte der Geschichtswissenschaft und Geschichtsschreibung geführt. Eine Mainzer Tagung versuchte, für eine Reihe europäischer Geschichtswissenschaften (Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Polen, Ungarn) eine Bilanz ihrer Leistungen im 20. Jahrhundert zu ziehen und dabei auch nach ihrer Ausstrahlung auf andere Geschichtskulturen und nach dem europäischen Potential zu fragen, das ihnen innewohnte. Der Band gewinnt einen zusätzlichen Reiz dadurch, dass je ein Historiker aus dem betreffenden Land und ein deutsche Experte unabhängig voneinander zu diesen Themen Stellung nehmen. Inhalt Heinz Duchhardt:Vorwort Arnold Labrie: Land der Mitte. Das nationale Selbstbild in der niederländischen Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts Horst Lademacher: Geburt der Nation und nationale Identität. Bemerkung zur Fortschreibung überkommener Sichtweisen in der niederländischen Geschichtsschreibung Robert J. W. Evans: Europa in der britischen Historiographie Peter Wende: Tendenzen und Themen britischer Historiographie im 20. Jahrhundert Gérald Chaix: De la fascination allemande à louverture européenne. Die französische Geschichtsschreibung im 20. Jahrhundert Rolf Reichhardt: Die französische Historiographie als Laboratorium der Kulturgeschichte Pierangelo Schiera: Historische Forschung in Italien nach und vor dem Zweiten Weltkrieg: Neue Wege in europäischer Perspektive Wolfang Schieder: Angst vor dem Vergleich. Warum die italieneische Zeitgeschichtsforschung wenig europäisch ist Ignác Romsics: Ungarische Geschichtsschreibung im 20. Jahrhundert Tendenzen, Autoren, Werke Árpád v. Klimó: Transnationale Perspektiven in der ungarischen Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts. Von Hóman-Szekfü bis Ránki-Berend Jerzy Centkowski: Hauptrichtungen der polnischen Historiographie im 20. Jahrhundert Klaus Zernack: Nation Unabhängigkeit Weltoffenheit. Zur polnischen Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert Winfried Schulze: Die Bundesrepublik, die deutsche Nation und Europa Autorenverzeichnis Personenregister.
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