Von Der Notgemeinschaft Zum Reichsforschungsrat / from the Emergency Association of the Reich Research Council: Wissenschaftspolitik Im Kontext Von Autarkie, Aufrustung Und Krieg / Science Policy in the Context of Self-sufficiency, Military Buildup and Wa
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Von der Notgemeinschaft zum Reichsforschungsamt (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783515090254 bzw. 3515090258, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Jan 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Im März 1937 wurde der Reichsforschungsrat (RFR) vor dem Hintergrund des nationalsozialistischen Vierjahresplanes gegründet. Genese und Geschichte des Reichsforschungsrates bilden den Gegenstand dieses Bandes. Im Gegensatz zur bisherigen Forschungssicht vertritt er die These, dass dem RFR eine zentrale Rolle bei der Koordination der Rüstungsforschung zukam, er zu den wichtigsten Instanzen der Forschungsförderung im NS-Wissenschaftssystem gehörte und sich in der Endphase des Zweiten Weltkrieges zur bedeutendsten staatlichen Forschungsförderungsorganisation entwickelte. Als wissenschaftspolitische Koordinations- und Verwaltungsinstanz unterstützte der RFR die Expansionspolitik der Nationalsozialisten maßgeblich: Er förderte den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den an den Ergebnissen der Forschung interessierten Stellen und steuerte die von ihm finanzierte kriegs- und rüstungsrelevante Forschung über alle Fächer hinweg auf breiter Front. Gestützt auf eine breite Quellenbasis wird der RFR nicht nur in den Kontext der NS-Wissenschaftspolitik, sondern auch in die Entwicklung der deutschen Wissenschaftsorganisation in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und in die Geschichte der um die Notgemeinschaft beziehungsweise Deutschen Forschungsgemeinschaft gruppierten Forschungsförderung eingeordnet. 545 pp. Deutsch.
Neuware - Im März 1937 wurde der Reichsforschungsrat (RFR) vor dem Hintergrund des nationalsozialistischen Vierjahresplanes gegründet. Genese und Geschichte des Reichsforschungsrates bilden den Gegenstand dieses Bandes. Im Gegensatz zur bisherigen Forschungssicht vertritt er die These, dass dem RFR eine zentrale Rolle bei der Koordination der Rüstungsforschung zukam, er zu den wichtigsten Instanzen der Forschungsförderung im NS-Wissenschaftssystem gehörte und sich in der Endphase des Zweiten Weltkrieges zur bedeutendsten staatlichen Forschungsförderungsorganisation entwickelte. Als wissenschaftspolitische Koordinations- und Verwaltungsinstanz unterstützte der RFR die Expansionspolitik der Nationalsozialisten maßgeblich: Er förderte den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den an den Ergebnissen der Forschung interessierten Stellen und steuerte die von ihm finanzierte kriegs- und rüstungsrelevante Forschung über alle Fächer hinweg auf breiter Front. Gestützt auf eine breite Quellenbasis wird der RFR nicht nur in den Kontext der NS-Wissenschaftspolitik, sondern auch in die Entwicklung der deutschen Wissenschaftsorganisation in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und in die Geschichte der um die Notgemeinschaft beziehungsweise Deutschen Forschungsgemeinschaft gruppierten Forschungsförderung eingeordnet. 545 pp. Deutsch.
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Von der Notgemeinschaft zum Reichsforschungsamt (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783515090254 bzw. 3515090258, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Jan 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Im März 1937 wurde der Reichsforschungsrat (RFR) vor dem Hintergrund des nationalsozialistischen Vierjahresplanes gegründet. Genese und Geschichte des Reichsforschungsrates bilden den Gegenstand dieses Bandes. Im Gegensatz zur bisherigen Forschungssicht vertritt er die These, dass dem RFR eine zentrale Rolle bei der Koordination der Rüstungsforschung zukam, er zu den wichtigsten Instanzen der Forschungsförderung im NS-Wissenschaftssystem gehörte und sich in der Endphase des Zweiten Weltkrieges zur bedeutendsten staatlichen Forschungsförderungsorganisation entwickelte. Als wissenschaftspolitische Koordinations- und Verwaltungsinstanz unterstützte der RFR die Expansionspolitik der Nationalsozialisten maßgeblich: Er förderte den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den an den Ergebnissen der Forschung interessierten Stellen und steuerte die von ihm finanzierte kriegs- und rüstungsrelevante Forschung über alle Fächer hinweg auf breiter Front. Gestützt auf eine breite Quellenbasis wird der RFR nicht nur in den Kontext der NS-Wissenschaftspolitik, sondern auch in die Entwicklung der deutschen Wissenschaftsorganisation in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und in die Geschichte der um die Notgemeinschaft beziehungsweise Deutschen Forschungsgemeinschaft gruppierten Forschungsförderungeingeordnet. 545 pp. Deutsch.
Neuware - Im März 1937 wurde der Reichsforschungsrat (RFR) vor dem Hintergrund des nationalsozialistischen Vierjahresplanes gegründet. Genese und Geschichte des Reichsforschungsrates bilden den Gegenstand dieses Bandes. Im Gegensatz zur bisherigen Forschungssicht vertritt er die These, dass dem RFR eine zentrale Rolle bei der Koordination der Rüstungsforschung zukam, er zu den wichtigsten Instanzen der Forschungsförderung im NS-Wissenschaftssystem gehörte und sich in der Endphase des Zweiten Weltkrieges zur bedeutendsten staatlichen Forschungsförderungsorganisation entwickelte. Als wissenschaftspolitische Koordinations- und Verwaltungsinstanz unterstützte der RFR die Expansionspolitik der Nationalsozialisten maßgeblich: Er förderte den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den an den Ergebnissen der Forschung interessierten Stellen und steuerte die von ihm finanzierte kriegs- und rüstungsrelevante Forschung über alle Fächer hinweg auf breiter Front. Gestützt auf eine breite Quellenbasis wird der RFR nicht nur in den Kontext der NS-Wissenschaftspolitik, sondern auch in die Entwicklung der deutschen Wissenschaftsorganisation in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und in die Geschichte der um die Notgemeinschaft beziehungsweise Deutschen Forschungsgemeinschaft gruppierten Forschungsförderungeingeordnet. 545 pp. Deutsch.
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Von der Notgemeinschaft zum Reichsforschungsrat. Wissenschaftspolitik im Kontext von Autarkie, Aufrüstung und Krieg. Studien zur Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft Band 3. 545 Seiten (2008)
DE NW
ISBN: 9783515090254 bzw. 3515090258, Band: 3, in Deutsch, Steiner, Franz, neu.
Speyer & Peters GmbH, [4956081].
kartoniertIm März 1937 wurde der Reichsforschungsrat (RFR) vor dem Hintergrund des nationalsozialistischen Vierjahresplanes gegründet. Genese und Geschichte des Reichsforschungsrates bilden den Gegenstand dieses Bandes. Im Gegensatz zur bisherigen Forschungssicht vertritt er die These, dass dem RFR eine zentrale Rolle bei der Koordination der Rüstungsforschung zukam, er zu den wichtigsten Instanzen der Forschungsförderung im NS-Wissenschaftssystem gehörte und sich in der Endphase des Zweiten Weltkrieges zur bedeutendsten staatlichen Forschungsförderungsorganisation entwickelte. Als wissenschaftspolitische Koordinations- und Verwaltungsinstanz unterstützte der RFR die Expansionspolitik der Nationalsozialisten maßgeblich: Er förderte den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den an den Ergebnissen der Forschung interessierten Stellen und steuerte die von ihm finanzierte kriegs- und rüstungsrelevante Forschung über alle Fächer hinweg auf breiter Front. Gestützt auf eine breite Quellenbasis wird der RFR nicht nur in den Kontext der NS-Wissenschaftspolitik, sondern auch in die Entwicklung der deutschen Wissenschaftsorganisation in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und in die Geschichte der um die Notgemeinschaft beziehungsweise Deutschen Forschungsgemeinschaft gruppierten Forschungsförderung eingeordnet. ISBN 9783515090254.
kartoniertIm März 1937 wurde der Reichsforschungsrat (RFR) vor dem Hintergrund des nationalsozialistischen Vierjahresplanes gegründet. Genese und Geschichte des Reichsforschungsrates bilden den Gegenstand dieses Bandes. Im Gegensatz zur bisherigen Forschungssicht vertritt er die These, dass dem RFR eine zentrale Rolle bei der Koordination der Rüstungsforschung zukam, er zu den wichtigsten Instanzen der Forschungsförderung im NS-Wissenschaftssystem gehörte und sich in der Endphase des Zweiten Weltkrieges zur bedeutendsten staatlichen Forschungsförderungsorganisation entwickelte. Als wissenschaftspolitische Koordinations- und Verwaltungsinstanz unterstützte der RFR die Expansionspolitik der Nationalsozialisten maßgeblich: Er förderte den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den an den Ergebnissen der Forschung interessierten Stellen und steuerte die von ihm finanzierte kriegs- und rüstungsrelevante Forschung über alle Fächer hinweg auf breiter Front. Gestützt auf eine breite Quellenbasis wird der RFR nicht nur in den Kontext der NS-Wissenschaftspolitik, sondern auch in die Entwicklung der deutschen Wissenschaftsorganisation in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und in die Geschichte der um die Notgemeinschaft beziehungsweise Deutschen Forschungsgemeinschaft gruppierten Forschungsförderung eingeordnet. ISBN 9783515090254.
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Von der Notgemeinschaft zum Reichsforschungsamt
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ISBN: 9783515090254 bzw. 3515090258, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
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buchZ AG, [3859792].
Neuware - Im März 1937 wurde der Reichsforschungsrat (RFR) vor dem Hintergrund des nationalsozialistischen Vierjahresplanes gegründet. Genese und Geschichte des Reichsforschungsrates bilden den Gegenstand dieses Bandes. Im Gegensatz zur bisherigen Forschungssicht vertritt er die These, dass dem RFR eine zentrale Rolle bei der Koordination der Rüstungsforschung zukam, er zu den wichtigsten Instanzen der Forschungsförderung im NS-Wissenschaftssystem gehörte und sich in der Endphase des Zweiten Weltkrieges zur bedeutendsten staatlichen Forschungsförderungsorganisation entwickelte. Als wissenschaftspolitische Koordinations- und Verwaltungsinstanz unterstützte der RFR die Expansionspolitik der Nationalsozialisten maßgeblich: Er förderte den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den an den Ergebnissen der Forschung interessierten Stellen und steuerte die von ihm finanzierte kriegs- und rüstungsrelevante Forschung über alle Fächer hinweg auf breiter Front. Gestützt auf eine breite Quellenbasis wird der RFR nicht nur in den Kontext der NS-Wissenschaftspolitik, sondern auch in die Entwicklung der deutschen Wissenschaftsorganisation in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und in die Geschichte der um die Notgemeinschaft beziehungsweise Deutschen Forschungsgemeinschaft gruppierten Forschungsförderung eingeordnet. Taschenbuch.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Im März 1937 wurde der Reichsforschungsrat (RFR) vor dem Hintergrund des nationalsozialistischen Vierjahresplanes gegründet. Genese und Geschichte des Reichsforschungsrates bilden den Gegenstand dieses Bandes. Im Gegensatz zur bisherigen Forschungssicht vertritt er die These, dass dem RFR eine zentrale Rolle bei der Koordination der Rüstungsforschung zukam, er zu den wichtigsten Instanzen der Forschungsförderung im NS-Wissenschaftssystem gehörte und sich in der Endphase des Zweiten Weltkrieges zur bedeutendsten staatlichen Forschungsförderungsorganisation entwickelte. Als wissenschaftspolitische Koordinations- und Verwaltungsinstanz unterstützte der RFR die Expansionspolitik der Nationalsozialisten maßgeblich: Er förderte den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den an den Ergebnissen der Forschung interessierten Stellen und steuerte die von ihm finanzierte kriegs- und rüstungsrelevante Forschung über alle Fächer hinweg auf breiter Front. Gestützt auf eine breite Quellenbasis wird der RFR nicht nur in den Kontext der NS-Wissenschaftspolitik, sondern auch in die Entwicklung der deutschen Wissenschaftsorganisation in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und in die Geschichte der um die Notgemeinschaft beziehungsweise Deutschen Forschungsgemeinschaft gruppierten Forschungsförderung eingeordnet. Taschenbuch.
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ISBN: 9783515090254 bzw. 3515090258, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Im März 1937 wurde der Reichsforschungsrat (RFR) vor dem Hintergrund des nationalsozialistischen Vierjahresplanes gegründet. Genese und Geschichte des Reichsforschungsrates bilden den Gegenstand dieses Bandes. Im Gegensatz zur bisherigen Forschungssicht vertritt er die These, dass dem RFR eine zentrale Rolle bei der Koordination der Rüstungsforschung zukam, er zu den wichtigsten Instanzen der Forschungsförderung im NS-Wissenschaftssystem gehörte und sich in der Endphase des Zweiten Weltkrieges zur bedeutendsten staatlichen Forschungsförderungsorganisation entwickelte. Als wissenschaftspolitische Koordinations- und Verwaltungsinstanz unterstützte der RFR die Expansionspolitik der Nationalsozialisten maßgeblich: Er förderte den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den an den Ergebnissen der Forschung interessierten Stellen und steuerte die von ihm finanzierte kriegs- und rüstungsrelevante Forschung über alle Fächer hinweg auf breiter Front. Gestützt auf eine breite Quellenbasis wird der RFR nicht nur in den Kontext der NS-Wissenschaftspolitik, sondern auch in die Entwicklung der deutschen Wissenschaftsorganisation in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und in die Geschichte der um die Notgemeinschaft beziehungsweise Deutschen Forschungsgemeinschaft gruppierten Forschungsförderungeingeordnet. -, Taschenbuch.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Im März 1937 wurde der Reichsforschungsrat (RFR) vor dem Hintergrund des nationalsozialistischen Vierjahresplanes gegründet. Genese und Geschichte des Reichsforschungsrates bilden den Gegenstand dieses Bandes. Im Gegensatz zur bisherigen Forschungssicht vertritt er die These, dass dem RFR eine zentrale Rolle bei der Koordination der Rüstungsforschung zukam, er zu den wichtigsten Instanzen der Forschungsförderung im NS-Wissenschaftssystem gehörte und sich in der Endphase des Zweiten Weltkrieges zur bedeutendsten staatlichen Forschungsförderungsorganisation entwickelte. Als wissenschaftspolitische Koordinations- und Verwaltungsinstanz unterstützte der RFR die Expansionspolitik der Nationalsozialisten maßgeblich: Er förderte den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den an den Ergebnissen der Forschung interessierten Stellen und steuerte die von ihm finanzierte kriegs- und rüstungsrelevante Forschung über alle Fächer hinweg auf breiter Front. Gestützt auf eine breite Quellenbasis wird der RFR nicht nur in den Kontext der NS-Wissenschaftspolitik, sondern auch in die Entwicklung der deutschen Wissenschaftsorganisation in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und in die Geschichte der um die Notgemeinschaft beziehungsweise Deutschen Forschungsgemeinschaft gruppierten Forschungsförderungeingeordnet. -, Taschenbuch.
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