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Philosophie im Umbruch. Der Bruch mit dem Aristotelismus im Hellenismus im späten Mittelalter – seine Bedeutung für die Entstehung eines epochalen Gegensatzbewusstseins von Antike Moderne 6. Tagung der Karl Gertrud Abel-Stiftung am 29. (2009)
ISBN: 9783515090841 bzw. 3515090843, in Deutsch, Steiner, Franz, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
244 S. Die Frühe Neuzeit hat über ihre eigene Vergangenheit ein vernichtendes Urteil gefällt, das in der Vorstellung vom ‚finsteren‘ Mittelalter bis heute weiter wirkt. Tatsächlich wendet sich die beginnende Moderne nicht von einer Zeit ohne Künste und Wissenschaften ab, sondern entwickelt ein verändertes Verständnis. Sie greift dazu auf eine neue Antike, die Antike des Hellenismus, v. A. in römischem Gewand, zurück und wendet sich von der veralteten Antike des Aristotelismus ab. Eine solche Abwendung hatten die hellenistischen Philosophenschulen selbst schon (um 300 v. Chr.) vollzogen. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Brüchen mit dem Aristotelismus wurde bisher kaum erforscht. Die Studien des Tagungsbandes beleuchten Gemeinsamkeiten und Differenzen dieser Umbruchphasen. Ein erstes wichtiges Ergebnis ist eine neue Sicht auf das Verhältnis der Moderne zum Mittelalter: Hier steht nicht eine naive einer selbstbewusst gewordenen Epoche gegenüber, sondern es verdrängen sich zwei hochkomplexe, in sich geschlossene Systeme - mit Folgen, die bis in die Gegenwart wirken. ISBN 9783515090841 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 540.
Philosophie im Umbruch
ISBN: 9783515090841 bzw. 3515090843, in Deutsch, Franz Steiner Verlag / Steiner Franz Verlag, gebundenes Buch, neu.
Die Frühe Neuzeit hat über ihre eigene Vergangenheit ein vernichtendes Urteil gefällt, das in der Vorstellung vom ,finsteren´ Mittelalter bis heute weiter wirkt. Tatsächlich wendet sich die beginnende Moderne nicht von einer Zeit ohne Künste und Wissenschaften ab, sondern entwickelt ein verändertes Verständnis. Sie greift dazu auf eine neue Antike, die Antike des Hellenismus, v. A. in römischem Gewand, zurück und wendet sich von der veralteten Antike des Aristotelismus ab. Eine solche Abwendung Die Frühe Neuzeit hat über ihre eigene Vergangenheit ein vernichtendes Urteil gefällt, das in der Vorstellung vom ,finsteren´ Mittelalter bis heute weiter wirkt. Tatsächlich wendet sich die beginnende Moderne nicht von einer Zeit ohne Künste und Wissenschaften ab, sondern entwickelt ein verändertes Verständnis. Sie greift dazu auf eine neue Antike, die Antike des Hellenismus, v. A. in römischem Gewand, zurück und wendet sich von der veralteten Antike des Aristotelismus ab. Eine solche Abwendung hatten die hellenistischen Philosophenschulen selbst schon (um 300 v. Chr.) vollzogen. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Brüchen mit dem Aristotelismus wurde bisher kaum erforscht. Die Studien des Tagungsbandes beleuchten Gemeinsamkeiten und Differenzen dieser Umbruchphasen. Ein erstes wichtiges Ergebnis ist eine neue Sicht auf das Verhältnis der Moderne zum Mittelalter: Hier steht nicht eine naive einer selbstbewusst gewordenen Epoche gegenüber, sondern es verdrängen sich zwei hochkomplexe, in sich geschlossene Systeme - mit Folgen, die bis in die Gegenwart wirken. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Philosophie im Umbruch
ISBN: 9783515090841 bzw. 3515090843, in Deutsch, Franz Steiner Verlag / Steiner Franz Verlag, gebundenes Buch, neu.
Die Frühe Neuzeit hat über ihre eigene Vergangenheit ein vernichtendes Urteil gefällt, das in der Vorstellung vom ,finsteren´ Mittelalter bis heute weiter wirkt. Tatsächlich wendet sich die beginnende Moderne nicht von einer Zeit ohne Künste und Wissenschaften ab, sondern entwickelt ein verändertes Verständnis. Sie greift dazu auf eine neue Antike, die Antike des Hellenismus, v. A. in römischem Gewand, zurück und wendet sich von der veralteten Antike des Aristotelismus ab. Eine solche Abwendung Die Frühe Neuzeit hat über ihre eigene Vergangenheit ein vernichtendes Urteil gefällt, das in der Vorstellung vom ,finsteren´ Mittelalter bis heute weiter wirkt. Tatsächlich wendet sich die beginnende Moderne nicht von einer Zeit ohne Künste und Wissenschaften ab, sondern entwickelt ein verändertes Verständnis. Sie greift dazu auf eine neue Antike, die Antike des Hellenismus, v. A. in römischem Gewand, zurück und wendet sich von der veralteten Antike des Aristotelismus ab. Eine solche Abwendung hatten die hellenistischen Philosophenschulen selbst schon (um 300 v. Chr.) vollzogen. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Brüchen mit dem Aristotelismus wurde bisher kaum erforscht. Die Studien des Tagungsbandes beleuchten Gemeinsamkeiten und Differenzen dieser Umbruchphasen. Ein erstes wichtiges Ergebnis ist eine neue Sicht auf das Verhältnis der Moderne zum Mittelalter: Hier steht nicht eine naive einer selbstbewusst gewordenen Epoche gegenüber, sondern es verdrängen sich zwei hochkomplexe, in sich geschlossene Systeme - mit Folgen, die bis in die Gegenwart wirken. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Philosophie im Umbruch
ISBN: 9783515090841 bzw. 3515090843, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu, Hörbuch.
Die Frühe Neuzeit hat über ihre eigene Vergangenheit ein vernichtendes Urteil gefällt, das in der Vorstellung vom 'finsteren' Mittelalter bis heute weiter wirkt. Tatsächlich wendet sich die beginnende Moderne nicht von einer Zeit ohne Künste und Wissenschaften ab, sondern entwickelt ein verändertes Verständnis. Sie greift dazu auf eine neue Antike, die Antike des Hellenismus,v. A. in römischem Gewand, zurück und wendet sich von der veralteten Antike des Aristotelismus ab.Eine solche Abwendung hatten die hellenistischen Philosophenschulen selbst schon (um 300 v. Chr.) vollzogen. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Brüchen mit dem Aristotelismus wurde bisher kaum erforscht. Die Studien des Tagungsbandes beleuchten Gemeinsamkeiten und Differenzen dieser Umbruchphasen. Ein erstes wichtiges Ergebnis ist eine neue Sicht auf das Verhältnis der Moderne zum Mittelalter: Hier steht nicht eine naive einer selbstbewusst gewordenen Epoche gegenüber, sondern es verdrängen sich zwei hochkomplexe, in sich geschlossene Systeme - mit Folgen, die bis in die Gegenwart wirken.
Philosophie im Umbruch (2009)
ISBN: 9783515090841 bzw. 3515090843, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, neu.
Der Bruch mit dem Aristotelismus im Hellenismus und im späten Mittelalter - seine Bedeutung für die Entstehung eines epochalen Gegensatzbewusstseins von Antike und Moderne. 6. Tagung der Karl und Gertrud, Die Frühe Neuzeit hat über ihre eigene Vergangenheit ein vernichtendes Urteil gefällt, das in der Vorstellung vom finsteren Mittelalter bis heute weiter wirkt. Tatsächlich wendet sich die beginnende Moderne nicht von einer Zeit ohne Künste und Wissenschaften ab, sondern entwickelt ein verändertes Verständnis. Sie greift dazu auf eine neue Antike, die Antike des Hellenismus, v. A. in römischem Gewand, zurück und wendet sich von der veralteten Antike des Aristotelismus ab. Eine solche Abwendung hatten die hellenistischen Philosophenschulen selbst schon (um 300 v. Chr.) vollzogen. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Brüchen mit dem Aristotelismus wurde bisher kaum erforscht. Die Studien des Tagungsbandes beleuchten Gemeinsamkeiten und Differenzen dieser Umbruchphasen. Ein erstes wichtiges Ergebnis ist eine neue Sicht auf das Verhältnis der Moderne zum Mittelalter: Hier steht nicht eine naive einer selbstbewusst gewordenen Epoche gegenüber, sondern es verdrängen sich zwei hochkomplexe, in sich geschlossene Systeme mit Folgen, die bis in die Gegenwart wirken. gebundene Ausgabe, 29.01.2009.
Philosophie im Umbruch. Der Bruch mit dem Aristotelismus im Hellenismus und im späten Mittelalter – seine Bedeutung für die Entstehung eines epochalen Gegensatzbewusstseins von Antike und Moderne 6. Tagung der Karl und Gertrud Abel-Stiftung am 29. und (2009)
ISBN: 3515090843 bzw. 9783515090841, in Deutsch, Steiner, Franz, neu.
1. Auflage Leinen 244 S. Leinen Die Frühe Neuzeit hat über ihre eigene Vergangenheit ein vernichtendes Urteil gefällt, das in der Vorstellung vom ‚finsteren‘ Mittelalter bis heute weiter wirkt. Tatsächlich wendet sich die beginnende Moderne nicht von einer Zeit ohne Künste und Wissenschaften ab, sondern entwickelt ein verändertes Verständnis. Sie greift dazu auf eine neue Antike, die Antike des Hellenismus, v. A. in römischem Gewand, zurück und wendet sich von der veralteten Antike des Aristotelismus ab. Eine solche Abwendung hatten die hellenistischen Philosophenschulen selbst schon (um 300 v. Chr.) vollzogen. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Brüchen mit dem Aristotelismus wurde bisher kaum erforscht. Die Studien des Tagungsbandes beleuchten Gemeinsamkeiten und Differenzen dieser Umbruchphasen. Ein erstes wichtiges Ergebnis ist eine neue Sicht auf das Verhältnis der Moderne zum Mittelalter: Hier steht nicht eine naive einer selbstbewusst gewordenen Epoche gegenüber, sondern es verdrängen sich zwei hochkomplexe, in sich geschlossene Systeme - mit Folgen, die bis in die Gegenwart wirken. ISBN 9783515090841 Altertumswissenschaften; Philosophie der Antike 21; Altphilologie; Geschichte; Hellenismus; Gegensatzbewusstsein; Aristoteles[DNB]; Rezeption[DNB]; Geschichte 350 v. Chr.-1600[DNB]; Kongress[DNB]; Marburg (Lahn, 2002)[DNB], neu.
Philosophie im Umbruch. Der Bruch mit dem Aristotelismus im Hellenismus im späten Mittelalter – seine Bedeutung für die Entstehung eines epochalen Gegensatzbewusstseins von Antike Moderne 6. Tagung der Karl Gertrud Abel-Stiftung am 29. (2009)
ISBN: 9783515090841 bzw. 3515090843, in Deutsch, Steiner, Franz.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1. Auflage 244 S. Leinen Die Frühe Neuzeit hat über ihre eigene Vergangenheit ein vernichtendes Urteil gefällt, das in der Vorstellung vom ‚finsteren‘ Mittelalter bis heute weiter wirkt. Tatsächlich wendet sich die beginnende Moderne nicht von einer Zeit ohne Künste und Wissenschaften ab, sondern entwickelt ein verändertes Verständnis. Sie greift dazu auf eine neue Antike, die Antike des Hellenismus, v. A. in römischem Gewand, zurück und wendet sich von der veralteten Antike des Aristotelismus ab. Eine solche Abwendung hatten die hellenistischen Philosophenschulen selbst schon (um 300 v. Chr.) vollzogen. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Brüchen mit dem Aristotelismus wurde bisher kaum erforscht. Die Studien des Tagungsbandes beleuchten Gemeinsamkeiten und Differenzen dieser Umbruchphasen. Ein erstes wichtiges Ergebnis ist eine neue Sicht auf das Verhältnis der Moderne zum Mittelalter: Hier steht nicht eine naive einer selbstbewusst gewordenen Epoche gegenüber, sondern es verdrängen sich zwei hochkomplexe, in sich geschlossene Systeme - mit Folgen, die bis in die Gegenwart wirken. ISBN 9783515090841 Versand D: 3,45 EUR Altertumswissenschaften; Philosophie der Antike 21; Altphilologie; Geschichte; Hellenismus; Gegensatzbewusstsein; Aristoteles[DNB]; Rezeption[DNB]; Geschichte 350 v. Chr.-1600[DNB]; Kongress[DNB]; Marburg (Lahn, 2002)[DNB].
PHILOSOPHIE IM UMBRUCH Der Bruch Mit Dem Aristotelismus Im Hellenismus Und Im Späten Mittelalter - Seine Bedeutung Für Die Entstehung Eines Epochalen Gegensatzbewusstseins Von Antike Und Moderne (2009)
ISBN: 9783515090841 bzw. 3515090843, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Ancient World Books.
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