Der Januskopf des Staates. Warum wir auf den Staat nicht verzichten können. Staatsdiskurse Band 5. 231 Seiten Warum wir auf den Staat nicht verzichten können
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Der moderne Staat ist janusköpfig. Einerseits ist er der einzige stabile Rettungsanker in einer Zeit, in der mit den Banken die Grundlagen des Kapitalismus zu wanken scheinen. Andererseits greift er im Namen des Staatsschutzes immer tiefer in die Bürgerrechte ein. Der intervenierende Sozialstaat ist kein historisch überholtes Auslaufmodell, sondern das notwendige Korrektiv gegenüber der Eiseskälte der globalen Märkte. Der Staat selbst ist weder gut noch schlecht, die Staatsmaschine kann aber von den Maschinisten missbraucht werden. Das geschieht nicht nur in der Diktatur, sondern kann im Zeichen der Terrorismushysterie auch in parlamentarischen Demokratien zum Alltag werden. Der technologische Fortschritt eröffnet den Staatsschützern hierzu neue Möglichkeiten, die sie zu nutzen wissen.Bislang fehlte es an einer vorurteilslosen intellektuellen Auseinandersetzung mit dem Staat. Kosmopolitischer Idealismus verstellte den Blick auf die Realitäten. Die Stadien des Wandels von Staatlichkeit werden daher hier unter einem realpolitischen Blickwinkel analysiert. In zwölf Essays wird die Doppelgesichtigkeit des Staates in seinem politischen, ökonomischen und sozialen Umfeld beleuchtet. ISBN 9783515093095 Sprache: de Gewicht in Gramm: 397.

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1. Auflage 231 S. kartoniert Der moderne Staat ist janusköpfig. Einerseits ist er der einzige stabile Rettungsanker in einer Zeit, in der mit den Banken die Grundlagen des Kapitalismus zu wanken scheinen. Andererseits greift er im Namen des Staatsschutzes immer tiefer in die Bürgerrechte ein. Der intervenierende Sozialstaat ist kein historisch überholtes Auslaufmodell, sondern das notwendige Korrektiv gegenüber der Eiseskälte der globalen Märkte. Der Staat selbst ist weder gut noch schlecht, die Staatsmaschine kann aber von den Maschinisten missbraucht werden. Das geschieht nicht nur in der Diktatur, sondern kann im Zeichen der Terrorismushysterie auch in parlamentarischen Demokratien zum Alltag werden. Der technologische Fortschritt eröffnet den Staatsschützern hierzu neue Möglichkeiten, die sie zu nutzen wissen.Bislang fehlte es an einer vorurteilslosen intellektuellen Auseinandersetzung mit dem Staat. Kosmopolitischer Idealismus verstellte den Blick auf die Realitäten. Die Stadien des Wandels von Staatlichkeit werden daher hier unter einem realpolitischen Blickwinkel analysiert. In zwölf Essays wird die Doppelgesichtigkeit des Staates in seinem politischen, ökonomischen und sozialen Umfeld beleuchtet. ISBN 9783515093095 Versand D: 2,30 EUR Rechts- und Sozialphilosophie; Recht; Philosophie; Januskopf; politische Theorien; Ideengeschichte; Staatsdiskurs; Staat[DNB]; Aufsatzsammlung[DNB].

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231 S. Paperback Der moderne Staat ist janusköpfig. Einerseits ist er der einzige stabile Rettungsanker in einer Zeit, in der mit den Banken die Grundlagen des Kapitalismus zu wanken scheinen. Andererseits greift er im Namen des Staatsschutzes immer tiefer in die Bürgerrechte ein. Der intervenierende Sozialstaat ist kein historisch überholtes Auslaufmodell, sondern das notwendige Korrektiv gegenüber der Eiseskälte der globalen Märkte. Der Staat selbst ist weder gut noch schlecht, die Staatsmaschine kann aber von den Maschinisten missbraucht werden. Das geschieht nicht nur in der Diktatur, sondern kann im Zeichen der Terrorismushysterie auch in parlamentarischen Demokratien zum Alltag werden. Der technologische Fortschritt eröffnet den Staatsschützern hierzu neue Möglichkeiten, die sie zu nutzen wissen.Bislang fehlte es an einer vorurteilslosen intellektuellen Auseinandersetzung mit dem Staat. Kosmopolitischer Idealismus verstellte den Blick auf die Realitäten. Die Stadien des Wandels von Staatlichkeit werden daher hier unter einem realpolitischen Blickwinkel analysiert. In zwölf Essays wird die Doppelgesichtigkeit des Staates in seinem politischen, ökonomischen und sozialen Umfeld beleuchtet. ISBN 9783515093095 Versand D: 2,30 EUR Staatsdiskurs, Januskopf, Ideengeschichte, Rechts- und Sozialphilosophie, politische Theorien, Recht, Philosophie.

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230 S. 24 cm kart., Softcover/Paperback, Exemplar in gutem Erhaltungszustand Der moderne Staat ist janusköpfig. Einerseits ist er der einzige stabile Rettungsanker in einer Zeit, in der mit den Banken die Grundlagen des Kapitalismus zu wanken scheinen. Andererseits greift er im Namen des Staatsschutzes immer tiefer in die Bürgerrechte ein. Der intervenierende Sozialstaat ist kein historisch überholtes Auslaufmodell, sondern das notwendige Korrektiv gegenüber der Eiseskälte der globalen Märkte. Der Staat selbst ist weder gut noch schlecht, die Staatsmaschine kann aber von den Maschinisten missbraucht werden. Das geschieht nicht nur in der Diktatur, sondern kann im Zeichen der Terrorismushysterie auch in parlamentarischen Demokratien zum Alltag werden. Der technologische Fortschritt eröffnet den Staatsschützern hierzu neue Möglichkeiten, die sie zu nutzen wissen. Bislang fehlte es an einer vorurteilslosen intellektuellen Auseinandersetzung mit dem Staat. Kosmopolitischer Idealismus verstellte den Blick auf die Realitäten. Die Stadien des Wandels von Staatlichkeit werden daher hier unter einem realpolitischen Blickwinkel analysiert. In zwölf Essays wird die Doppelgesichtigkeit des Staates in seinem politischen, ökonomischen und sozialen Umfeld beleuchtet. Gesch 17 9783515093095 +++++ 25 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern z.Zeit wegen der Corona-Krise - nur noch innereuropäisch (Schweiz, Norwegen werden auch beliefert), 2009. 437g, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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Paperback 231 S. Broschiert Der moderne Staat ist janusk.

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