Gemeinsinn und Gemeinwohl in der römischen Antike - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 47,72 | € 45,00 | € 46,00 | € 46,00 | € 47,21 |
Nachfrage |
1
Gemeinsinn und Gemeinwohl in der römischen Antike (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783515103275 bzw. 3515103279, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Gemeinsinn und Gemeinwohl in der römischen Antike Während die Bereitschaft der antiken Eliten, Belange der Gemeinschaft zu finanzieren, bisher vornehmlich im Hinblick auf Griechenland untersucht wurde, stellt dieser Band die römische Antike in den Mittelpunkt. Die Autoren nehmen dabei sowohl die Diskurse in der Stadt Rom als auch die Praxis in den Provinzen in den Blick. Gemeinsinn, verstanden als innere Disposition auf ein Gemeinwohl, dient dabei nicht nur als Erklärung für starkes Engagement, sondern vor allem als diskursive Größe: Wie wird an Gemeinsinn erfolgreich appelliert? Wie kann, umgekehrt, ein politischer Gegner durch einen unterstellten Mangel an Gemeinsinn desavouiert werden? Gab es ein ´zu viel´ an Spenden oder Probleme bei der Anerkennung von Euergetismus? Den Band beschließen zwei Untersuchungen zur Rezeption von sensus communis und Zivilreligion - in beiden Fällen lassen sich antike Ursprünge als Chimäre erweisen. 05.03.2013, Taschenbuch.
Gemeinsinn und Gemeinwohl in der römischen Antike Während die Bereitschaft der antiken Eliten, Belange der Gemeinschaft zu finanzieren, bisher vornehmlich im Hinblick auf Griechenland untersucht wurde, stellt dieser Band die römische Antike in den Mittelpunkt. Die Autoren nehmen dabei sowohl die Diskurse in der Stadt Rom als auch die Praxis in den Provinzen in den Blick. Gemeinsinn, verstanden als innere Disposition auf ein Gemeinwohl, dient dabei nicht nur als Erklärung für starkes Engagement, sondern vor allem als diskursive Größe: Wie wird an Gemeinsinn erfolgreich appelliert? Wie kann, umgekehrt, ein politischer Gegner durch einen unterstellten Mangel an Gemeinsinn desavouiert werden? Gab es ein ´zu viel´ an Spenden oder Probleme bei der Anerkennung von Euergetismus? Den Band beschließen zwei Untersuchungen zur Rezeption von sensus communis und Zivilreligion - in beiden Fällen lassen sich antike Ursprünge als Chimäre erweisen. 05.03.2013, Taschenbuch.
2
Gemeinsinn und Gemeinwohl in der römischen Antike (2013)
~DE PB NW
ISBN: 9783515103275 bzw. 3515103279, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Werktagen.
Gemeinsinn und Gemeinwohl in der römischen Antike, Während die Bereitschaft der antiken Eliten, Belange der Gemeinschaft zu finanzieren, bisher vornehmlich im Hinblick auf Griechenland untersucht wurde, stellt dieser Band die römische Antike in den Mittelpunkt. Die Autoren nehmen dabei sowohl die Diskurse in der Stadt Rom als auch die Praxis in den Provinzen in den Blick. Gemeinsinn, verstanden als innere Disposition auf ein Gemeinwohl, dient dabei nicht nur als Erklärung für starkes Engagement, sondern vor allem als diskursive Grösse: Wie wird an Gemeinsinn erfolgreich appelliert? Wie kann, umgekehrt, ein politischer Gegner durch einen unterstellten Mangel an Gemeinsinn desavouiert werden? Gab es ein ´zu viel´ an Spenden oder Probleme bei der Anerkennung von Euergetismus? Den Band beschliessen zwei Untersuchungen zur Rezeption von sensus communis und Zivilreligion - in beiden Fällen lassen sich antike Ursprünge als Chimäre erweisen. Taschenbuch, 05.03.2013.
Gemeinsinn und Gemeinwohl in der römischen Antike, Während die Bereitschaft der antiken Eliten, Belange der Gemeinschaft zu finanzieren, bisher vornehmlich im Hinblick auf Griechenland untersucht wurde, stellt dieser Band die römische Antike in den Mittelpunkt. Die Autoren nehmen dabei sowohl die Diskurse in der Stadt Rom als auch die Praxis in den Provinzen in den Blick. Gemeinsinn, verstanden als innere Disposition auf ein Gemeinwohl, dient dabei nicht nur als Erklärung für starkes Engagement, sondern vor allem als diskursive Grösse: Wie wird an Gemeinsinn erfolgreich appelliert? Wie kann, umgekehrt, ein politischer Gegner durch einen unterstellten Mangel an Gemeinsinn desavouiert werden? Gab es ein ´zu viel´ an Spenden oder Probleme bei der Anerkennung von Euergetismus? Den Band beschliessen zwei Untersuchungen zur Rezeption von sensus communis und Zivilreligion - in beiden Fällen lassen sich antike Ursprünge als Chimäre erweisen. Taschenbuch, 05.03.2013.
3
/ Lundgreen | Gemeinsinn und Gemeinwohl in der römischen Antike | Franz Steiner | 2013
DE NW
ISBN: 9783515103275 bzw. 3515103279, in Deutsch, Franz Steiner, neu.
Während die Bereitschaft der antiken Eliten, Belange der Gemeinschaft zu finanzieren, bisher vornehmlich im Hinblick auf Griechenland untersucht wurde, stellt dieser Band die römische Antike in den Mittelpunkt. Die Autoren nehmen dabei sowohl die Diskurse in der Stadt Rom als auch die Praxis in den Provinzen in den Blick. Gemeinsinn, verstanden als innere Disposition auf ein Gemeinwohl, dient dabei nicht nur als Erklärung für starkes Engagement, sondern vor allem als diskursive Größe: Wie wird an Gemeinsinn erfolgreich appelliert? Wie kann, umgekehrt, ein politischer Gegner durch einen unterstellten Mangel an Gemeinsinn desavouiert werden? Gab es ein 'zu viel' an Spenden oder Probleme bei der Anerkennung von Euergetismus? Den Band beschließen zwei Untersuchungen zur Rezeption von sensus communis und Zivilreligion in beiden Fällen lassen sich antike Ursprünge als Chimäre erweisen.
4
Gemeinsinn und Gemeinwohl in der römischen Antike
DE NW AB
ISBN: 9783515103275 bzw. 3515103279, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Schweiz, Lieferzeit: 2 Tage, zzgl. Versandkosten.
Während die Bereitschaft der antiken Eliten, Belange der Gemeinschaft zu finanzieren, bisher vornehmlich im Hinblick auf Griechenland untersucht wurde, stellt dieser Band die römische Antike in den Mittelpunkt. Die Autoren nehmen dabei sowohl die Diskurse in der Stadt Rom als auch die Praxis in den Provinzen in den Blick.Gemeinsinn, verstanden als innere Disposition auf ein Gemeinwohl, dient dabei nicht nur als Erklärung für starkes Engagement, sondern vor allem als diskursive Größe: Wie wird an Gemeinsinn erfolgreich appelliert? Wie kann, umgekehrt, ein politischer Gegner durch einen unterstellten Mangel an Gemeinsinn desavouiert werden? Gab es ein "zu viel" an Spenden oder Probleme bei der Anerkennung von Euergetismus?Den Band beschließen zwei Untersuchungen zur Rezeption von sensus communis und Zivilreligion - in beiden Fällen lassen sich antike Ursprünge als Chimäre erweisen.
Während die Bereitschaft der antiken Eliten, Belange der Gemeinschaft zu finanzieren, bisher vornehmlich im Hinblick auf Griechenland untersucht wurde, stellt dieser Band die römische Antike in den Mittelpunkt. Die Autoren nehmen dabei sowohl die Diskurse in der Stadt Rom als auch die Praxis in den Provinzen in den Blick.Gemeinsinn, verstanden als innere Disposition auf ein Gemeinwohl, dient dabei nicht nur als Erklärung für starkes Engagement, sondern vor allem als diskursive Größe: Wie wird an Gemeinsinn erfolgreich appelliert? Wie kann, umgekehrt, ein politischer Gegner durch einen unterstellten Mangel an Gemeinsinn desavouiert werden? Gab es ein "zu viel" an Spenden oder Probleme bei der Anerkennung von Euergetismus?Den Band beschließen zwei Untersuchungen zur Rezeption von sensus communis und Zivilreligion - in beiden Fällen lassen sich antike Ursprünge als Chimäre erweisen.
5
Gemeinsinn & Gemeinwohl in der römischen Antike | / - -
DE NW
ISBN: 9783515103275 bzw. 3515103279, in Deutsch, Franz Steiner, neu.
Von Martin Jehne, Christoph Lundgreen: Während die Bereitschaft der antiken Eliten, Belange der Gemeinschaft zu finanzieren, bisher vornehmlich im Hinblick auf Griechenland untersucht wurde, stellt dieser Band die römische Antike in den Mittelpunkt. Die Autoren nehmen dabei sowohl die Diskurse in der Stadt Rom als auch die Praxis in den Provinzen in den Blick. Gemeinsinn, verstanden als innere Disposition auf ein Gemeinwohl, dient dabei nicht nur als Erklärung für starkes Engagement, sondern vor allem als diskursive Größe: Wie wird an Gemeinsinn erfolgreich appelliert? Wie kann, umgekehrt, ein politischer Gegner durch einen unterstellten Mangel an Gemeinsinn desavouiert werden? Gab es ein 'zu viel' an Spenden oder Probleme bei der Anerkennung von Euergetismus? Den Band beschließen zwei Untersuchungen zur Rezeption von sensus communis und Zivilreligion – in beiden Fällen lassen sich antike Ursprünge als Chimäre erweisen.
6
Gemeinsinn und Gemeinwohl in der römischen Antike
DE PB NW
ISBN: 9783515103275 bzw. 3515103279, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Gemeinsinn und Gemeinwohl in der römischen Antike: Während die Bereitschaft der antiken Eliten, Belange der Gemeinschaft zu finanzieren, bisher vornehmlich im Hinblick auf Griechenland untersucht wurde, stellt dieser Band die römische Antike in den Mittelpunkt. Die Autoren nehmen dabei sowohl die Diskurse in der Stadt Rom als auch die Praxis in den Provinzen in den Blick. Gemeinsinn, verstanden als innere Disposition auf ein Gemeinwohl, dient dabei nicht nur als Erklärung für starkes Engagement, sondern vor allem als diskursive Größe: Wie wird an Gemeinsinn erfolgreich appelliert Wie kann, umgekehrt, ein politischer Gegner durch einen unterstellten Mangel an Gemeinsinn desavouiert werden Gab es ein `zu viel` an Spenden oder Probleme bei der Anerkennung von Euergetismus Den Band beschließen zwei Untersuchungen zur Rezeption von sensus communis und Zivilreligion - in beiden Fällen lassen sich antike Ursprünge als Chimäre erweisen. Taschenbuch.
Gemeinsinn und Gemeinwohl in der römischen Antike: Während die Bereitschaft der antiken Eliten, Belange der Gemeinschaft zu finanzieren, bisher vornehmlich im Hinblick auf Griechenland untersucht wurde, stellt dieser Band die römische Antike in den Mittelpunkt. Die Autoren nehmen dabei sowohl die Diskurse in der Stadt Rom als auch die Praxis in den Provinzen in den Blick. Gemeinsinn, verstanden als innere Disposition auf ein Gemeinwohl, dient dabei nicht nur als Erklärung für starkes Engagement, sondern vor allem als diskursive Größe: Wie wird an Gemeinsinn erfolgreich appelliert Wie kann, umgekehrt, ein politischer Gegner durch einen unterstellten Mangel an Gemeinsinn desavouiert werden Gab es ein `zu viel` an Spenden oder Probleme bei der Anerkennung von Euergetismus Den Band beschließen zwei Untersuchungen zur Rezeption von sensus communis und Zivilreligion - in beiden Fällen lassen sich antike Ursprünge als Chimäre erweisen. Taschenbuch.
Lade…