Zwangssterilisationen im Dritten Reich 1933-1945 - 3 Angebote vergleichen
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Zwangssterilisationen im Dritten Reich 1933-1945 - eBook (1945)
DE NW EB
ISBN: 9783515105491 bzw. 3515105492, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
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Zwangssterilisationen im Dritten Reich 1933-1945. Im Zuge des "Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" wurden in Deutschland zwischen 1933 und 1945 schätzungsweise 360.000 Menschen zwangsweise sterilisiert. Welche menschlichen Schicksale spielten sich hinter dieser erschreckend großen Gesamtzahl ab? Was bedeutete die gerichtliche Anordnung einer Unfruchtbarmachung für das jeweilige Opfer? Welche körperlichen, aber auch psychischen Folgeschäden hatte die Durchführung des sterilisierenden Eingriffs?Frederic Ruckert geht diesen Fragen am Beispiel der in der Frauenklinik des Städtischen Krankenhauses und der Hebammenlehranstalt Mainz durchgeführten Zwangssterilisationen nach. Mit Hilfe aufgearbeiteter Briefe und Tagebucheinträge kommen einzelne Opfer selbst zu Wort, sodass die Auswirkungen der rassenhygienischen Gesetzgebung nicht nur aus geschichtlich-narrativer, sondern zusätzlich aus Sicht der Betroffenen selbst beschrieben wird. Das E-Book beschränkt sich somit nicht allein auf die statistische Deskription der in Mainz durchgeführten U... eBooks.
Zwangssterilisationen im Dritten Reich 1933-1945. Im Zuge des "Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" wurden in Deutschland zwischen 1933 und 1945 schätzungsweise 360.000 Menschen zwangsweise sterilisiert. Welche menschlichen Schicksale spielten sich hinter dieser erschreckend großen Gesamtzahl ab? Was bedeutete die gerichtliche Anordnung einer Unfruchtbarmachung für das jeweilige Opfer? Welche körperlichen, aber auch psychischen Folgeschäden hatte die Durchführung des sterilisierenden Eingriffs?Frederic Ruckert geht diesen Fragen am Beispiel der in der Frauenklinik des Städtischen Krankenhauses und der Hebammenlehranstalt Mainz durchgeführten Zwangssterilisationen nach. Mit Hilfe aufgearbeiteter Briefe und Tagebucheinträge kommen einzelne Opfer selbst zu Wort, sodass die Auswirkungen der rassenhygienischen Gesetzgebung nicht nur aus geschichtlich-narrativer, sondern zusätzlich aus Sicht der Betroffenen selbst beschrieben wird. Das E-Book beschränkt sich somit nicht allein auf die statistische Deskription der in Mainz durchgeführten U... eBooks.
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Zwangssterilisationen im Dritten Reich 1933-1945 (2013)
DE NW EB DL
ISBN: 3515105492 bzw. 9783515105491, in Deutsch, 122 Seiten, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Im Zuge des 'Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses' wurden in Deutschland zwischen 1933 und 1945 schätzungsweise 360.000 Menschen zwangsweise sterilisiert. Welche menschlichen Schicksale spielten sich hinter dieser erschreckend großen Gesamtzahl ab? Was bedeutete die gerichtliche Anordnung einer Unfruchtbarmachung für das jeweilige Opfer? Welche körperlichen, aber auch psychischen Folgeschäden hatte die Durchführung des sterilisierenden Eingriffs? Frederic Ruckert geht diesen Fragen am Beispiel der in der Frauenklinik des Städtischen Krankenhauses und der Hebammenlehranstalt Mainz durchgeführten Zwangssterilisationen nach. Mit Hilfe aufgearbeiteter Briefe und Tagebucheinträge kommen einzelne Opfer selbst zu Wort, sodass die Auswirkungen der rassenhygienischen Gesetzgebung nicht nur aus geschichtlich-narrativer, sondern zusätzlich aus Sicht der Betroffenen selbst beschrieben wird. Das E-Book beschränkt sich somit nicht allein auf die statistische Deskription der in Mainz durchgeführten Unfruchtbarmachungen. Vielmehr liefert es einen Beitrag zur Etablierung einer medizinhistorischen Erinnerungskultur im Gedenken an die Opfer des NS-Regimes.Frederic Ruckert, geb. 1985, studierte Humanmedizin an der medizinischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er promovierte im Fachbereich 'Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin'. Sein besonderes Interesse galt dabei den persönlichen Schicksalen der Opfer des NS-Regimes, die er im Rahmen seiner Untersuchungen über die Umsetzung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses und den damit verbundenen Zwangssterilisationen in Mainz aufarbeitete. 2013, 122 Seiten, eBooks.
Im Zuge des 'Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses' wurden in Deutschland zwischen 1933 und 1945 schätzungsweise 360.000 Menschen zwangsweise sterilisiert. Welche menschlichen Schicksale spielten sich hinter dieser erschreckend großen Gesamtzahl ab? Was bedeutete die gerichtliche Anordnung einer Unfruchtbarmachung für das jeweilige Opfer? Welche körperlichen, aber auch psychischen Folgeschäden hatte die Durchführung des sterilisierenden Eingriffs? Frederic Ruckert geht diesen Fragen am Beispiel der in der Frauenklinik des Städtischen Krankenhauses und der Hebammenlehranstalt Mainz durchgeführten Zwangssterilisationen nach. Mit Hilfe aufgearbeiteter Briefe und Tagebucheinträge kommen einzelne Opfer selbst zu Wort, sodass die Auswirkungen der rassenhygienischen Gesetzgebung nicht nur aus geschichtlich-narrativer, sondern zusätzlich aus Sicht der Betroffenen selbst beschrieben wird. Das E-Book beschränkt sich somit nicht allein auf die statistische Deskription der in Mainz durchgeführten Unfruchtbarmachungen. Vielmehr liefert es einen Beitrag zur Etablierung einer medizinhistorischen Erinnerungskultur im Gedenken an die Opfer des NS-Regimes.Frederic Ruckert, geb. 1985, studierte Humanmedizin an der medizinischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er promovierte im Fachbereich 'Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin'. Sein besonderes Interesse galt dabei den persönlichen Schicksalen der Opfer des NS-Regimes, die er im Rahmen seiner Untersuchungen über die Umsetzung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses und den damit verbundenen Zwangssterilisationen in Mainz aufarbeitete. 2013, 122 Seiten, eBooks.
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Zwangssterilisationen im Dritten Reich 1933-1945
DE NW EB
ISBN: 3515105492 bzw. 9783515105491, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
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Sociology, Im Zuge des "Gesetzes zur Verhtung erbkranken Nachwuchses" wurden in Deutschland zwischen 1933 und 1945 schtzungsweise 360.000 Menschen zwangsweise sterilisiert. Welche menschlichen Schicksale spielten sich hinter dieser erschreckend groen Gesamtzahl ab? Was bedeutete die gerichtliche Anordnung einer Unfruchtbarmachung fr das jeweilige Opfer? Welche krperlichen, aber auch psychischen Folgeschden hatte die Durchfhrung des sterilisierenden Eingriffs? Frederic Ruckert geht diesen Fragen am Beispiel der in der Frauenklinik des Stdtischen Krankenhauses und der Hebammenlehranstalt Mainz durchgefhrten Zwangssterilisationen nach. Mit Hilfe aufgearbeiteter Briefe und Tagebucheintrge kommen einzelne Opfer selbst zu Wort, sodass die Auswirkungen der rassenhygienischen Gesetzgebung nicht nur aus geschichtlich-narrativer, sondern zustzlich aus Sicht der Betroffenen selbst beschrieben wird. Das E-Book beschrnkt sich somit nicht allein auf die statistische Deskription der in Mainz durchgefhrten Unfruchtbarmachungen. Vielmehr liefert es einen Beitrag zur Etablierung einer medizinhistorischen Erinnerungskultur im Gedenken an die Opfer des NS-Regimes.
Sociology, Im Zuge des "Gesetzes zur Verhtung erbkranken Nachwuchses" wurden in Deutschland zwischen 1933 und 1945 schtzungsweise 360.000 Menschen zwangsweise sterilisiert. Welche menschlichen Schicksale spielten sich hinter dieser erschreckend groen Gesamtzahl ab? Was bedeutete die gerichtliche Anordnung einer Unfruchtbarmachung fr das jeweilige Opfer? Welche krperlichen, aber auch psychischen Folgeschden hatte die Durchfhrung des sterilisierenden Eingriffs? Frederic Ruckert geht diesen Fragen am Beispiel der in der Frauenklinik des Stdtischen Krankenhauses und der Hebammenlehranstalt Mainz durchgefhrten Zwangssterilisationen nach. Mit Hilfe aufgearbeiteter Briefe und Tagebucheintrge kommen einzelne Opfer selbst zu Wort, sodass die Auswirkungen der rassenhygienischen Gesetzgebung nicht nur aus geschichtlich-narrativer, sondern zustzlich aus Sicht der Betroffenen selbst beschrieben wird. Das E-Book beschrnkt sich somit nicht allein auf die statistische Deskription der in Mainz durchgefhrten Unfruchtbarmachungen. Vielmehr liefert es einen Beitrag zur Etablierung einer medizinhistorischen Erinnerungskultur im Gedenken an die Opfer des NS-Regimes.
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