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Umbrosa lux - Obscuritas in der lateinischen Epistolographie der Spätantike. Dissertationsschrift
ISBN: 9783515109895 bzw. 3515109897, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Umbrosa lux: Die Spätantike ist eine Epoche vielgestaltiger Umbrüche und Neuansätze. Diese lassen sich in der Literatur in gleicher Weise ablesen, wie sie Auskunft darüber gibt. Raphael Schwitter richtet ein Schlaglicht auf die Briefliteratur dieser Zeit und nimmt erstmals die von der älteren Forschung als Dekadenzph?nomen gewertete Verdunkelung des sprachlichen Ausdrucks ( obscuritas ) als intendiertes epochenspezifisches Stilph?nomen in den Blick. Er geht - auch im Vergleich mit anderen Gattungen - den soziokulturellen Ursachen, den politischen Motiven und den literatur?sthetischen Paradigmen nach, die Autoren wie Sidonius Apollinaris (430/31-480/90 n. Chr.), Alcimus Ecdicius Avitus (Bf. von Vienne 494-518 n. Chr.) oder Magnus Felix Ennodius (473/74-521 n. Chr.) den Bruch mit den Stilprinzipien der klassischen Briefliteratur und den rhetorischen Lehrvorstellungen suchen liessen. Ausserdem nimmt der Autor mit der Grammatik, der Rhetorik und der Bibelhermeneutik die drei Diskursbereiche in den Blick, in denen dunkle Sprache traditionell relevant war. Dabei werden für die wissenschaftliche Erforschung der antiken und spätantiken Epistolographie methodologisch neue Wege beschritten. Taschenbuch.
Umbrosa lux : Obscuritas in der lateinischen Epistolographie der Spätantike. Dissertationsschrift (2015)
ISBN: 9783515109895 bzw. 3515109897, in Deutsch, Franz Steiner Verlag Apr 2015, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Spätantike ist eine Epoche vielgestaltiger Umbrüche und Neuansätze. Diese lassen sich in der Literatur in gleicher Weise ablesen, wie sie Auskunft darüber gibt. Raphael Schwitter richtet ein Schlaglicht auf die Briefliteratur dieser Zeit und nimmt erstmals die von der älteren Forschung als Dekadenzphänomen gewertete Verdunkelung des sprachlichen Ausdrucks ( obscuritas ) als intendiertes epochenspezifisches Stilphänomen in den Blick. Er geht - auch im Vergleich mit anderen Gattungen - den soziokulturellen Ursachen, den politischen Motiven und den literaturästhetischen Paradigmen nach, die Autoren wie Sidonius Apollinaris (430/31-480/90 n. Chr.), Alcimus Ecdicius Avitus (Bf. von Vienne 494-518 n. Chr.) oder Magnus Felix Ennodius (473/74-521 n. Chr.) den Bruch mit den Stilprinzipien der klassischen Briefliteratur und den rhetorischen Lehrvorstellungen suchen liessen. Ausserdem nimmt der Autor mit der Grammatik, der Rhetorik und der Bibelhermeneutik die drei Diskursbereiche in den Blick, in denen dunkle Sprache traditionell relevant war. Dabei werden für die wissenschaftliche Erforschung der antiken und spätantiken Epistolographie methodologisch neue Wege beschritten. 350 pp. Deutsch.
Umbrosa lux
ISBN: 9783515109895 bzw. 3515109897, vermutlich in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu, Hörbuch.
Die Spätantike ist eine Epoche vielgestaltiger Umbrüche und Neuansätze. Diese lassen sich in der Literatur in gleicher Weise ablesen, wie sie Auskunft darüber gibt. Raphael Schwitter richtet ein Schlaglicht auf die Briefliteratur dieser Zeit und nimmt erstmals die von der älteren Forschung als Dekadenzphänomen gewertete Verdunkelung des sprachlichen Ausdrucks ( obscuritas ) als intendiertes epochenspezifisches Stilphänomen in den Blick. Er geht - auch im Vergleich mit anderen Gattungen - den soziokulturellen Ursachen, den politischen Motiven und den literaturästhetischen Paradigmen nach, die Autoren wie Sidonius Apollinaris (430/31-480/90 n. Chr.), Alcimus Ecdicius Avitus (Bf. von Vienne 494-518 n. Chr.) oder Magnus Felix Ennodius (473/74-521 n. Chr.) den Bruch mit den Stilprinzipien der klassischen Briefliteratur und den rhetorischen Lehrvorstellungen suchen liessen. Ausserdem nimmt der Autor mit der Grammatik, der Rhetorik und der Bibelhermeneutik die drei Diskursbereiche in den Blick, in denen dunkle Sprache traditionell relevant war. Dabei werden für die wissenschaftliche Erforschung der antiken und spätantiken Epistolographie methodologisch neue Wege beschritten.
Umbrosa lux (2015)
ISBN: 9783515109925 bzw. 3515109927, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Obscuritas in der lateinischen Epistolographie der Spätantike, Die Spätantike ist eine Epoche vielgestaltiger Umbrüche und Neuansätze. Diese lassen sich in der Literatur in gleicher Weise ablesen, wie sie Auskunft darüber gibt. Raphael Schwitter richtet ein Schlaglicht auf die Briefliteratur dieser Zeit und nimmt erstmals die von der älteren Forschung als Dekadenzphänomen gewertete Verdunkelung des sprachlichen Ausdrucks (obscuritas) als intendiertes epochenspezifisches Stilphänomen in den Blick. Er geht - auch im Vergleich mit anderen Gattungen - den soziokulturellen Ursachen, den politischen Motiven und den literaturästhetischen Paradigmen nach, die Autoren wie Sidonius Apollinaris (430/31-480/90 n. Chr.), Alcimus Ecdicius Avitus (Bf. von Vienne 494-518 n. Chr.) oder Magnus Felix Ennodius (473/74-521 n. Chr.) den Bruch mit den Stilprinzipien der klassischen Briefliteratur und den rhetorischen Lehrvorstellungen suchen liessen. Ausserdem nimmt der Autor mit der Grammatik, der Rhetorik und der Bibelhermeneutik die drei Diskursbereiche in den Blick, in denen dunkle Sprache traditionell relevant war. Dabei werden für die wissenschaftliche Erforschung der antiken und spätantiken Epistolographie methodologisch neue Wege beschritten. Raphael Schwitter, Studium und Promotion an der Universität Zürich, zur Zeit mit einem Forschungsstipendium an den Monumenta Germaniae Historica in München. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die antike und spätantike Epistolographie, die karolingische Poesie und Hagiographie und der neulateinische Dialog. PDF, 27.05.2015.
Umbrosa lux - Obscuritas in der lateinischen Epistolographie der Spätantike
ISBN: 9783515109925 bzw. 3515109927, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Spätantike ist eine Epoche vielgestaltiger Umbrüche und Neuansätze. Diese lassen sich in der Literatur in gleicher Weise ablesen, wie sie Auskunft darüber gibt. Raphael Schwitter richtet ein Schlaglicht auf die Briefliteratur dieser Zeit und nimmt erstmals die von der älteren Forschung als Dekadenzphänomen gewertete Verdunkelung des sprachlichen Ausdrucks ( obscuritas ) als intendiertes epochenspezifisches Stilphänomen in den Blick. Er geht - auch im Vergleich mit anderen Gattungen - den soziokulturellen Ursachen, den politischen Motiven und den literaturästhetischen Paradigmen nach, die Autoren wie Sidonius Apollinaris (430/31-480/90 n. Chr.), Alcimus Ecdicius Avitus (Bf. von Vienne 494-518 n. Chr.) oder Magnus Felix Ennodius (473/74-521 n. Chr.) den Bruch mit den Stilprinzipien der klassischen Briefliteratur und den rhetorischen Lehrvorstellungen suchen liessen. Ausserdem nimmt der Autor mit der Grammatik, der Rhetorik und der Bibelhermeneutik die drei Diskursbereiche in den Blick, in denen dunkle Sprache traditionell relevant war. Dabei werden für die wissenschaftliche Erforschung der antiken und spätantiken Epistolographie methodologisch neue Wege beschritten. Raphael Schwitter, Studium und Promotion an der Universität Zürich, zur Zeit mit einem Forschungsstipendium an den Monumenta Germaniae Historica in München. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die antike und spätantike Epistolographie, die karolingische Poesie und Hagiographie und der neulateinische Dialog.
Umbrosa lux
ISBN: 9783515109925 bzw. 3515109927, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Obscuritas in der lateinischen Epistolographie der Spätantike, Die Spätantike ist eine Epoche vielgestaltiger Umbrüche und Neuansätze. Diese lassen sich in der Literatur in gleicher Weise ablesen, wie sie Auskunft darüber gibt. Raphael Schwitter richtet ein Schlaglicht auf die Briefliteratur dieser Zeit und nimmt erstmals die von der älteren Forschung als Dekadenzphänomen gewertete Verdunkelung des sprachlichen Ausdrucks (obscuritas) als intendiertes epochenspezifisches Stilphänomen in den Blick. Er geht - auch im Vergleich mit anderen Gattungen - den soziokulturellen Ursachen, den politischen Motiven und den literaturästhetischen Paradigmen nach, die Autoren wie Sidonius Apollinaris (430/31-480/90 n. Chr.), Alcimus Ecdicius Avitus (Bf. von Vienne 494-518 n. Chr.) oder Magnus Felix Ennodius (473/74-521 n. Chr.) den Bruch mit den Stilprinzipien der klassischen Briefliteratur und den rhetorischen Lehrvorstellungen suchen liessen. Ausserdem nimmt der Autor mit der Grammatik, der Rhetorik und der Bibelhermeneutik die drei Diskursbereiche in den Blick, in denen dunkle Sprache traditionell relevant war. Dabei werden für die wissenschaftliche Erforschung der antiken und spätantiken Epistolographie methodologisch neue Wege beschritten. Raphael Schwitter, Studium und Promotion an der Universität Zürich, zur Zeit mit einem Forschungsstipendium an den Monumenta Germaniae Historica in München. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die antike und spätantike Epistolographie, die karolingische Poesie und Hagiographie und der neulateinische Dialog.
Umbrosa lux
ISBN: 9783515109925 bzw. 3515109927, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Umbrosa lux: Obscuritas in der lateinischen Epistolographie der Spätantike (Hermes-Einzelschriften) (2015)
ISBN: 9783515109895 bzw. 3515109897, in Deutsch, 350 Seiten, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Umbrosa lux: Obscuritas in der lateinischen Epistolographie der Spätantike (Hermes-Einzelschriften) (2015)
ISBN: 9783515109895 bzw. 3515109897, in Deutsch, 350 Seiten, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Umbrosa lux: Obscuritas in der lateinischen Epistolographie der Spätantike (Hermes-Einzelschriften) (2015)
ISBN: 9783515109895 bzw. 3515109897, in Deutsch, 350 Seiten, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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