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Das Recht kann nicht ungerecht sein . - Beiträge zu Leibniz' Philosophie der Gerechtigkeit
ISBN: 9783515112123 bzw. 351511212X, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
Das Recht kann nicht ungerecht sein ...: `La faute de ceux qui ont fait dependre la justice de la puissance, vient en partie de ce qu`ils ont confondu le droit et la loy. Le droit ne sauroit estre injuste, c`est une contradiction mais la loy le peut estre [...]` - `Der Fehler derjenigen, die die Gerechtigkeit von der Macht abhängig gemacht haben, kommt teilweise daher, dass sie Recht und Gesetz verwechselt haben. Das Recht kann nicht ungerecht sein, das wäre ein Widerspruch, aber das Gesetz kann es sein [...]`. Demnach gehört das Recht in den Bereich der notwendigen Wahrheiten und darf keinesfalls mit Gesetzen, deren Basis die Macht des Gesetzgebers ist, verwechselt werden. Diese von G. W. Leibniz vollzogene kategoriale Trennung zwischen Recht ( droit ) und Gesetz ( loi ) ist unserer Gegenwart fremd geworden. Die von ihm entwickelte Lehre von Recht und Gerechtigkeit ist noch immer erstaunlich unbekannt. Die Beiträge reichen von Leibnizens Rechtstheorie über sein Konzept des Naturrechts bis hin zu den bisher kaum untersuchten Bemerkungen Leibniz` zu internationaler Mediation. Im Anhang aufgenommen ist die historisch-kritische Edition zweier Schlüsseltexte Leibniz` über die Gerechtigkeit. Englisch| Deutsch, Taschenbuch.
´Das Recht kann nicht ungerecht sein .´ (2015)
ISBN: 9783515112123 bzw. 351511212X, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Beiträge zu Leibniz´ Philosophie der Gerechtigkeit ´La faute de ceux qui ont fait dependre la justice de la puissance, vient en partie de ce qu’ils ont confondu le droit et la loy. Le droit ne sauroit estre injuste, c’est une contradiction; mais la loy le peut estre […]´ – ´Der Fehler derjenigen, die die Gerechtigkeit von der Macht abhängig gemacht haben, kommt teilweise daher, dass sie Recht und Gesetz verwechselt haben. Das Recht kann nicht ungerecht sein, das wäre ein Widerspruch, aber das Gesetz kann es sein […]´. Demnach gehört das Recht in den Bereich der notwendigen Wahrheiten und darf keinesfalls mit Gesetzen, deren Basis die Macht des Gesetzgebers ist, verwechselt werden. Diese von G. W. Leibniz vollzogene kategoriale Trennung zwischen Recht (droit) und Gesetz (loi) ist unserer Gegenwart fremd geworden. Die von ihm entwickelte Lehre von Recht und Gerechtigkeit ist noch immer erstaunlich unbekannt. Die Beiträge reichen von Leibnizens Rechtstheorie über sein Konzept des Naturrechts bis hin zu den bisher kaum untersuchten Bemerkungen Leibniz’ zu internationaler Mediation. Im Anhang aufgenommen ist die historisch-kritische Edition zweier Schlüsseltexte Leibniz’ über die Gerechtigkeit. 27.10.2015, Taschenbuch.
'Das Recht kann nicht ungerecht sein …' (2015)
ISBN: 9783515112123 bzw. 351511212X, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
'La faute de ceux qui ont fait dependre la justice de la puissance, vient en partie de ce qu’ils ont confondu le droit et la loy. Le droit ne sauroit estre injuste, c’est une contradiction; mais la loy le peut estre […]' – 'Der Fehler derjenigen, die die Gerechtigkeit von der Macht abhängig gemacht haben, kommt teilweise daher, dass sie Recht und Gesetz verwechselt haben. Das Recht kann nicht ungerecht sein, das wäre ein Widerspruch, aber das Gesetz kann es sein […]'. Demnach gehört das Recht in den Bereich der notwendigen Wahrheiten und darf keinesfalls mit Gesetzen, deren Basis die Macht des Gesetzgebers ist, verwechselt werden. Diese von G. W. Leibniz vollzogene kategoriale Trennung zwischen Recht (droit) und Gesetz (loi) ist unserer Gegenwart fremd geworden. Die von ihm entwickelte Lehre von Recht und Gerechtigkeit ist noch immer erstaunlich unbekannt. Die Beiträge reichen von Leibnizens Rechtstheorie über sein Konzept des Naturrechts bis hin zu den bisher kaum untersuchten Bemerkungen Leibniz’ zu internationaler Mediation. Im Anhang aufgenommen ist die historisch-kritische Edition zweier Schlüsseltexte Leibniz’ über die Gerechtigkeit. Taschenbuch, 27.10.2015.
'Das Recht kann nicht ungerecht sein …' (2015)
ISBN: 9783515112123 bzw. 351511212X, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
'La faute de ceux qui ont fait dependre la justice de la puissance, vient en partie de ce qu’ils ont confondu le droit et la loy. Le droit ne sauroit estre injuste, c’est une contradiction; mais la loy le peut estre […]' – 'Der Fehler derjenigen, die die Gerechtigkeit von der Macht abhängig gemacht haben, kommt teilweise daher, dass sie Recht und Gesetz verwechselt haben. Das Recht kann nicht ungerecht sein, das wäre ein Widerspruch, aber das Gesetz kann es sein […]'. Demnach gehört das Recht in den Bereich der notwendigen Wahrheiten und darf keinesfalls mit Gesetzen, deren Basis die Macht des Gesetzgebers ist, verwechselt werden. Diese von G. W. Leibniz vollzogene kategoriale Trennung zwischen Recht (droit) und Gesetz (loi) ist unserer Gegenwart fremd geworden. Die von ihm entwickelte Lehre von Recht und Gerechtigkeit ist noch immer erstaunlich unbekannt. Die Beiträge reichen von Leibnizens Rechtstheorie über sein Konzept des Naturrechts bis hin zu den bisher kaum untersuchten Bemerkungen Leibniz’ zu internationaler Mediation. Im Anhang aufgenommen ist die historisch-kritische Edition zweier Schlüsseltexte Leibniz’ über die Gerechtigkeit. Taschenbuch, 27.10.2015.
'Das Recht kann nicht ungerecht sein .'
ISBN: 9783515112130 bzw. 3515112138, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
Beiträge zu Leibniz' Philosophie der Gerechtigkeit, 'La faute de ceux qui ont fait dependre la justice de la puissance, vient en partie de ce qu'ils ont confondu le droit et la loy. Le droit ne sauroit estre injuste, c'est une contradiction; mais la loy le peut ester [...]' - 'Der Fehler derjenigen, die die Gerechtigkeit von der Macht abhängig gemacht haben, kommt teilweise daher, dass sie Recht und Gesetz verwechselt haben. Das Recht kann nicht ungerecht sein, das wäre ein Widerspruch, aber das Gesetz kann es sein [...]'. Demnach gehört das Recht in den Bereich der notwendigen Wahrheiten und darf keinesfalls mit Gesetzen, deren Basis die Macht des Gesetzgebers ist, verwechselt werden. Diese von G. W. Leibniz vollzogene kategoriale Trennung zwischen Recht (droit) und Gesetz (loi) ist unserer Gegenwart fremd geworden. Die von ihm entwickelte Lehre von Recht und Gerechtigkeit ist noch immer erstaunlich unbekannt. Die Beiträge reichen von Leibnizens Rechtstheorie über sein Konzept des Naturrechts bis hin zu den bisher kaum untersuchten Bemerkungen Leibniz' zu internationaler Mediation. Im Anhang aufgenommen ist die historisch-kritische Edition zweier Schlüsseltexte Leibniz' über die Gerechtigkeit.
'Das Recht kann nicht ungerecht sein .'
ISBN: 9783515112130 bzw. 3515112138, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
Beiträge zu Leibniz' Philosophie der Gerechtigkeit, 'La faute de ceux qui ont fait dependre la justice de la puissance, vient en partie de ce qu'ils ont confondu le droit et la loy. Le droit ne sauroit estre injuste, c'est une contradiction; mais la loy le peut ester [...]' - 'Der Fehler derjenigen, die die Gerechtigkeit von der Macht abhängig gemacht haben, kommt teilweise daher, dass sie Recht und Gesetz verwechselt haben. Das Recht kann nicht ungerecht sein, das wäre ein Widerspruch, aber das Gesetz kann es sein [...]'. Demnach gehört das Recht in den Bereich der notwendigen Wahrheiten und darf keinesfalls mit Gesetzen, deren Basis die Macht des Gesetzgebers ist, verwechselt werden. Diese von G. W. Leibniz vollzogene kategoriale Trennung zwischen Recht (droit) und Gesetz (loi) ist unserer Gegenwart fremd geworden. Die von ihm entwickelte Lehre von Recht und Gerechtigkeit ist noch immer erstaunlich unbekannt. Die Beiträge reichen von Leibnizens Rechtstheorie über sein Konzept des Naturrechts bis hin zu den bisher kaum untersuchten Bemerkungen Leibniz' zu internationaler Mediation. Im Anhang aufgenommen ist die historisch-kritische Edition zweier Schlüsseltexte Leibniz' über die Gerechtigkeit.
"Das Recht kann nicht ungerecht sein ."
ISBN: 9783515112123 bzw. 351511212X, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu, Hörbuch.
"La faute de ceux qui ont fait dependre la justice de la puissance, vient en partie de ce qu'ils ont confondu le droit et la loy. Le droit ne sauroit estre injuste, c'est une contradiction, mais la loy le peut estre [...]" - "Der Fehler derjenigen, die die Gerechtigkeit von der Macht abhängig gemacht haben, kommt teilweise daher, dass sie Recht und Gesetz verwechselt haben. Das Recht kann nicht ungerecht sein, das wäre ein Widerspruch, aber das Gesetz kann es sein [...]". Demnach gehört das Recht in den Bereich der notwendigen Wahrheiten und darf keinesfalls mit Gesetzen, deren Basis die Macht des Gesetzgebers ist, verwechselt werden. Diese von G. W. Leibniz vollzogene kategoriale Trennung zwischen Recht ( droit ) und Gesetz ( loi ) ist unserer Gegenwart fremd geworden. Die von ihm entwickelte Lehre von Recht und Gerechtigkeit ist noch immer erstaunlich unbekannt.Die Beiträge reichen von Leibnizens Rechtstheorie über sein Konzept des Naturrechts bis hin zu den bisher kaum untersuchten Bemerkungen Leibniz' zu internationaler Mediation. Im Anhang aufgenommen ist die historisch-kritische Edition zweier Schlüsseltexte Leibniz' über die Gerechtigkeit.
| 'Das Recht kann nicht ungerecht sein -' | Franz Steiner | 2015
ISBN: 9783515112123 bzw. 351511212X, in Deutsch, Franz Steiner, neu.
'Das Recht kann nicht ungerecht sein . (2015)
ISBN: 9783515112123 bzw. 351511212X, vermutlich in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 27.10.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: 'Das Recht kann nicht ungerecht sein ...', Titelzusatz: Beiträge zu Leibniz' Philosophie der Gerechtigkeit, Redaktion: Li, Wenchao, Verlag: Steiner Franz Verlag // Franz Steiner Verlag, Sprache: Englisch // Deutsch, Schlagworte: Philosophie // 19. Jahrhundert, Rubrik: Philosophie // Renaissance und Aufklärung, Seiten: 184, Abbildungen: 3 Schwarz-Weiß- Abbildungen, Reihe: Studia Leibnitiana - Sonderhefte (Nr. 44), Gewicht: 326 gr, Verkäufer: averdo.
´Das Recht kann nicht ungerecht sein .´
ISBN: 9783515112130 bzw. 3515112138, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
´Das Recht kann nicht ungerecht sein ...´:Beiträge zu Leibniz´ Philosophie der Gerechtigkeit ´Das Recht kann nicht ungerecht sein ...´:Beiträge zu Leibniz´ Philosophie der Gerechtigkeit.