Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 17 (2015) - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2018 | 2019 |
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Schnitt | € 94,00 | € 94,00 | € 96,62 |
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Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 17 (2015) (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783515112635 bzw. 3515112634, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
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Britt-Marie Schuster und Manuel Wille zeigen an den Texten der 'Staats- und gelehrten Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten', wie sich im 18. Jahrhundert der Sprachgebrauch von der so genannten Kanzleisprache zur Bürgersprache wandelte. Yvonne Graf beschreibt die Verlegerdynastie der Familie Huck und ihre Generalanzeiger-Presse, zudem bietet sie eine detaillierte Übersicht aller Zeitungen, an denen die Hucks finanziell beteiligt waren. Holger Böning setzt sich unter kommunikationshistorischen Gesichtspunkten mit Neuerscheinungen zum hundertjährigen Beginn des Ersten Weltkriegs auseinander. Michael Nagel gibt einen Überblick über die deutsch-jüdische Presse vor und nach 1933, die sich in der Funktion für ihre Leser notgedrungen von einer Ergänzung zum Hauptmittel der Information und Meinungsbildung wandelte. Stefan Dietzel und Maja Eilhammer berichten über das Dokumentationsvorhaben 'Gelehrte Journale und Zeitungen als Netzwerke des Wissens im Zeitalter der Aufklärung' und zeigen Beispiele seiner Nutzung. Außerdem werden über 70 Neuerscheinungen zur Kommunikationsgeschichte rezensiert und mehr als 1300 Aufsätze aus internationalen Fachzeitschriften verzeichnet. Taschenbuch, 25.01.2016.
Britt-Marie Schuster und Manuel Wille zeigen an den Texten der 'Staats- und gelehrten Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten', wie sich im 18. Jahrhundert der Sprachgebrauch von der so genannten Kanzleisprache zur Bürgersprache wandelte. Yvonne Graf beschreibt die Verlegerdynastie der Familie Huck und ihre Generalanzeiger-Presse, zudem bietet sie eine detaillierte Übersicht aller Zeitungen, an denen die Hucks finanziell beteiligt waren. Holger Böning setzt sich unter kommunikationshistorischen Gesichtspunkten mit Neuerscheinungen zum hundertjährigen Beginn des Ersten Weltkriegs auseinander. Michael Nagel gibt einen Überblick über die deutsch-jüdische Presse vor und nach 1933, die sich in der Funktion für ihre Leser notgedrungen von einer Ergänzung zum Hauptmittel der Information und Meinungsbildung wandelte. Stefan Dietzel und Maja Eilhammer berichten über das Dokumentationsvorhaben 'Gelehrte Journale und Zeitungen als Netzwerke des Wissens im Zeitalter der Aufklärung' und zeigen Beispiele seiner Nutzung. Außerdem werden über 70 Neuerscheinungen zur Kommunikationsgeschichte rezensiert und mehr als 1300 Aufsätze aus internationalen Fachzeitschriften verzeichnet. Taschenbuch, 25.01.2016.
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Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 17 (2015) (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783515112635 bzw. 3515112634, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
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Britt-Marie Schuster und Manuel Wille zeigen an den Texten der 'Staats- und gelehrten Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten', wie sich im 18. Jahrhundert der Sprachgebrauch von der so genannten Kanzleisprache zur Bürgersprache wandelte. Yvonne Graf beschreibt die Verlegerdynastie der Familie Huck und ihre Generalanzeiger-Presse, zudem bietet sie eine detaillierte Übersicht aller Zeitungen, an denen die Hucks finanziell beteiligt waren. Holger Böning setzt sich unter kommunikationshistorischen Gesichtspunkten mit Neuerscheinungen zum hundertjährigen Beginn des Ersten Weltkriegs auseinander. Michael Nagel gibt einen Überblick über die deutsch-jüdische Presse vor und nach 1933, die sich in der Funktion für ihre Leser notgedrungen von einer Ergänzung zum Hauptmittel der Information und Meinungsbildung wandelte. Stefan Dietzel und Maja Eilhammer berichten über das Dokumentationsvorhaben 'Gelehrte Journale und Zeitungen als Netzwerke des Wissens im Zeitalter der Aufklärung' und zeigen Beispiele seiner Nutzung. Ausserdem werden über 70 Neuerscheinungen zur Kommunikationsgeschichte rezensiert und mehr als 1300 Aufsätze aus internationalen Fachzeitschriften verzeichnet. Taschenbuch, 25.01.2016.
Britt-Marie Schuster und Manuel Wille zeigen an den Texten der 'Staats- und gelehrten Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten', wie sich im 18. Jahrhundert der Sprachgebrauch von der so genannten Kanzleisprache zur Bürgersprache wandelte. Yvonne Graf beschreibt die Verlegerdynastie der Familie Huck und ihre Generalanzeiger-Presse, zudem bietet sie eine detaillierte Übersicht aller Zeitungen, an denen die Hucks finanziell beteiligt waren. Holger Böning setzt sich unter kommunikationshistorischen Gesichtspunkten mit Neuerscheinungen zum hundertjährigen Beginn des Ersten Weltkriegs auseinander. Michael Nagel gibt einen Überblick über die deutsch-jüdische Presse vor und nach 1933, die sich in der Funktion für ihre Leser notgedrungen von einer Ergänzung zum Hauptmittel der Information und Meinungsbildung wandelte. Stefan Dietzel und Maja Eilhammer berichten über das Dokumentationsvorhaben 'Gelehrte Journale und Zeitungen als Netzwerke des Wissens im Zeitalter der Aufklärung' und zeigen Beispiele seiner Nutzung. Ausserdem werden über 70 Neuerscheinungen zur Kommunikationsgeschichte rezensiert und mehr als 1300 Aufsätze aus internationalen Fachzeitschriften verzeichnet. Taschenbuch, 25.01.2016.
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/ Böning / Kutsch / Merziger / Stöber | Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 17 (2015) | Franz Steiner | 2016
DE NW
ISBN: 9783515112635 bzw. 3515112634, in Deutsch, Franz Steiner, neu.
Britt-Marie Schuster und Manuel Wille zeigen an den Texten der 'Staats- und gelehrten Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten', wie sich im 18. Jahrhundert der Sprachgebrauch von der so genannten Kanzleisprache zur Bürgersprache wandelte. Yvonne Graf beschreibt die Verlegerdynastie der Familie Huck und ihre Generalanzeiger-Presse, zudem bietet sie eine detaillierte Übersicht aller Zeitungen, an denen die Hucks finanziell beteiligt waren. Holger Böning setzt sich unter kommunikationshistorischen Gesichtspunkten mit Neuerscheinungen zum hundertjährigen Beginn des Ersten Weltkriegs auseinander. Michael Nagel gibt einen Überblick über die deutsch-jüdische Presse vor und nach 1933, die sich in der Funktion für ihre Leser notgedrungen von einer Ergänzung zum Hauptmittel der Information und Meinungsbildung wandelte. Stefan Dietzel und Maja Eilhammer berichten über das Dokumentationsvorhaben 'Gelehrte Journale und Zeitungen als Netzwerke des Wissens im Zeitalter der Aufklärung' und zeigen Beispiele seiner Nutzung. Außerdem werden über 70 Neuerscheinungen zur Kommunikationsgeschichte rezensiert und mehr als 1300 Aufsätze aus internationalen Fachzeitschriften verzeichnet.
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Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 17 (2015) (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783515112635 bzw. 3515112634, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 17 (2015): Britt-Marie Schuster und Manuel Wille zeigen an den Texten der `Staats- und gelehrten Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten`, wie sich im 18. Jahrhundert der Sprachgebrauch von der so genannten Kanzleisprache zur Bürgersprache wandelte. Yvonne Graf beschreibt die Verlegerdynastie der Familie Huck und ihre Generalanzeiger-Presse, zudem bietet sie eine detaillierte Übersicht aller Zeitungen, an denen die Hucks finanziell beteiligt waren. Holger Böning setzt sich unter kommunikationshistorischen Gesichtspunkten mit Neuerscheinungen zum hundertjährigen Beginn des Ersten Weltkriegs auseinander. Michael Nagel gibt einen Überblick über die deutsch-jüdische Presse vor und nach 1933, die sich in der Funktion für ihre Leser notgedrungen von einer Ergänzung zum Hauptmittel der Information und Meinungsbildung wandelte. Stefan Dietzel und Maja Eilhammer berichten über das Dokumentationsvorhaben `Gelehrte Journale und Zeitungen als Netzwerke des Wissens im Zeitalter der Aufklärung` und zeigen Beispiele seiner Nutzung. Außerdem werden über 70 Neuerscheinungen zur Kommunikationsgeschichte rezensiert und mehr als 1300 Aufsätze aus internationalen Fachzeitschriften verzeichnet. Taschenbuch.
Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 17 (2015): Britt-Marie Schuster und Manuel Wille zeigen an den Texten der `Staats- und gelehrten Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten`, wie sich im 18. Jahrhundert der Sprachgebrauch von der so genannten Kanzleisprache zur Bürgersprache wandelte. Yvonne Graf beschreibt die Verlegerdynastie der Familie Huck und ihre Generalanzeiger-Presse, zudem bietet sie eine detaillierte Übersicht aller Zeitungen, an denen die Hucks finanziell beteiligt waren. Holger Böning setzt sich unter kommunikationshistorischen Gesichtspunkten mit Neuerscheinungen zum hundertjährigen Beginn des Ersten Weltkriegs auseinander. Michael Nagel gibt einen Überblick über die deutsch-jüdische Presse vor und nach 1933, die sich in der Funktion für ihre Leser notgedrungen von einer Ergänzung zum Hauptmittel der Information und Meinungsbildung wandelte. Stefan Dietzel und Maja Eilhammer berichten über das Dokumentationsvorhaben `Gelehrte Journale und Zeitungen als Netzwerke des Wissens im Zeitalter der Aufklärung` und zeigen Beispiele seiner Nutzung. Außerdem werden über 70 Neuerscheinungen zur Kommunikationsgeschichte rezensiert und mehr als 1300 Aufsätze aus internationalen Fachzeitschriften verzeichnet. Taschenbuch.
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Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 17 (2015) (2015)
~DE PB NW
ISBN: 9783515112635 bzw. 3515112634, vermutlich in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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Bellingradt, Daniel (Herausgeber); B?ning, Holger (Herausgeber); Kutsch, Arnulf (Herausgeber); Merziger, Patrick (Herausgeber); Stöber, Rudolf (Herausgeber)
Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 17 (2015) (2016)
DE NW
ISBN: 3515112634 bzw. 9783515112635, in Deutsch, Steiner Franz Verlag; Franz Steiner Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert / Broschiert Kommunikationswissenschaft, Geschichte, neu.
Kartoniert / Broschiert Kommunikationswissenschaft, Geschichte, neu.
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