Universitäre Gelehrtenkultur vom 13.-16. Jahrhundert
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Das Schreiben über Universitätsgeschichte geht immer einher mit intensiver Quellenarbeit. Was wie eine Binsenweisheit anmutet, erweist sich in der Praxis nicht selten als Herausforderung: Die für die jeweilige Fragestellung relevanten Quellen müssen ausfindig gemacht, die Methoden zur Auswertung ausgewählt werden. Hier schaffen die Autorinnen und Autoren mit ihren Beiträgen Orientierung, indem sie die einschlägigen Quellensorten vorstellen. Dazu zählen Textquellen wie Matrikeln, Statuten, Privilegien, Akten, Consilia, Disputationen, Kommentare, Predigten und Reden, aber auch Bilder und dingliche Quellen wie Alltagsgegenstände, Gebäude und Grabmäler. Beiträge zur universitären Verwaltung, zur Universität als Ort des Lehrens und Lernens sowie zu den verschiedenen Weisen der Repräsentation der Institution und ihrer Mitglieder runden den Band ab und eröffnen eine weitere Perspektive auf die Geschichte der Universitäten im Europa der Vormoderne. 24.6 cm x 17.4 cm x 4.3 cm mm, Buch.

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Universitäre Gelehrtenkultur vom 13.-16. Jahrhundert: Das Schreiben über Universitätsgeschichte geht immer einher mit intensiver Quellenarbeit. Was wie eine Binsenweisheit anmutet, erweist sich in der Praxis nicht selten als Herausforderung: Die für die jeweilige Fragestellung relevanten Quellen müssen ausfindig gemacht, die Methoden zur Auswertung ausgewählt werden. Hier schaffen die Autorinnen und Autoren mit ihren Beiträgen Orientierung, indem sie die einschlägigen Quellensorten vorstellen. Dazu zählen Textquellen wie Matrikeln, Statuten, Privilegien, Akten, Consilia, Disputationen, Kommentare, Predigten und Reden, aber auch Bilder und dingliche Quellen wie Alltagsgegenstände, Gebäude und Grabmäler. Beiträge zur universitären Verwaltung, zur Universität als Ort des Lehrens und Lernens sowie zu den verschiedenen Weisen der Repräsentation der Institution und ihrer Mitglieder runden den Band ab und eröffnen eine weitere Perspektive auf die Geschichte der Universitäten im Europa der Vormoderne. Buch.

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Ein interdisziplinäres Quellen- und Methodenhandbuch, Das Schreiben über Universitätsgeschichte geht immer einher mit intensiver Quellenarbeit. Was wie eine Binsenweisheit anmutet, erweist sich in der Praxis nicht selten als Herausforderung: Die für die jeweilige Fragestellung relevanten Quellen müssen ausfindig gemacht, die Methoden zur Auswertung ausgewählt werden. Hier schaffen die Autorinnen und Autoren mit ihren Beiträgen Orientierung, indem sie die einschlägigen Quellensorten vorstellen. Dazu zählen Textquellen wie Matrikeln, Statuten, Privilegien, Akten, Consilia, Disputationen, Kommentare, Predigten und Reden, aber auch Bilder und dingliche Quellen wie Alltagsgegenstände, Gebäude und Grabmäler. Beiträge zur universitären Verwaltung, zur Universität als Ort des Lehrens und Lernens sowie zu den verschiedenen Weisen der Repräsentation der Institution und ihrer Mitglieder runden den Band ab und eröffnen eine weitere Perspektive auf die Geschichte der Universitäten im Europa der Vormoderne. gebundene Ausgabe, 04.12.2017.

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Das Schreiben über Universitätsgeschichte geht immer einher mit intensiver Quellenarbeit. Was wie eine Binsenweisheit anmutet, erweist sich in der Praxis nicht selten als Herausforderung: Die für die jeweilige Fragestellung relevanten Quellen müssen ausfindig gemacht, die Methoden zur Auswertung ausgewählt werden. Hier schaffen die Autorinnen und Autoren mit ihren Beiträgen Orientierung, indem sie die einschlägigen Quellensorten vorstellen. Dazu zählen Textquellen wie Matrikeln, Statuten, Privilegien, Akten, Consilia, Disputationen, Kommentare, Predigten und Reden, aber auch Bilder und dingliche Quellen wie Alltagsgegenstände, Gebäude und Grabmäler. Beiträge zur universitären Verwaltung, zur Universität als Ort des Lehrens und Lernens sowie zu den verschiedenen Weisen der Repräsentation der Institution und ihrer Mitglieder runden den Band ab und eröffnen eine weitere Perspektive auf die Geschichte der Universitäten im Europa der Vormoderne. von e Boer, Jan-Hendryk und Füssel, Marian und Schuh, Maximilia, Neu.

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Das Schreiben über Universitätsgeschichte geht immer einher mit intensiver Quellenarbeit. Was wie eine Binsenweisheit anmutet, erweist sich in der Praxis nicht selten als Herausforderung: Die für die jeweilige Fragestellung relevanten Quellen müssen ausfindig gemacht, die Methoden zur Auswertung ausgewählt werden. Hier schaffen die Autorinnen und Autoren mit ihren Beiträgen Orientierung, indem sie die einschlägigen Quellensorten vorstellen. Dazu zählen Textquellen wie Matrikeln, Statuten, Privilegien, Akten, Consilia, Disputationen, Kommentare, Predigten und Reden, aber auch Bilder und dingliche Quellen wie Alltagsgegenstände, Gebäude und Grabmäler. Beiträge zur universitären Verwaltung, zur Universität als Ort des Lehrens und Lernens sowie zu den verschiedenen Weisen der Repräsentation der Institution und ihrer Mitglieder runden den Band ab und eröffnen eine weitere Perspektive auf die Geschichte der Universitäten im Europa der Vormoderne.

Das Schreiben über Universitätsgeschichte geht immer einher mit intensiver Quellenarbeit. Was wie eine Binsenweisheit anmutet, erweist sich in der Praxis nicht selten als Herausforderung: Die für die jeweilige Fragestellung relevanten Quellen müssen ausfindig gemacht, die Methoden zur Auswertung ausgewählt werden. Hier schaffen die Autorinnen und Autoren mit ihren Beiträgen Orientierung, indem sie die einschlägigen Quellensorten vorstellen. Dazu zählen Textquellen wie Matrikeln, Statuten, Privilegien, Akten, Consilia, Disputationen, Kommentare, Predigten und Reden, aber auch Bilder und dingliche Quellen wie Alltagsgegenstände, Gebäude und Grabmäler. Beiträge zur universitären Verwaltung, zur Universität als Ort des Lehrens und Lernens sowie zu den verschiedenen Weisen der Repräsentation der Institution und ihrer Mitglieder runden den Band ab und eröffnen eine weitere Perspektive auf die Geschichte der Universitäten im Europa der Vormoderne.

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Das Schreiben über Universitätsgeschichte geht immer einher mit intensiver Quellenarbeit. Was wie eine Binsenweisheit anmutet, erweist sich in der Praxis nicht selten als Herausforderung: Die für die jeweilige Fragestellung relevanten Quellen müssen ausfindig gemacht, die Methoden zur Auswertung ausgewählt werden. Hier schaffen die Autorinnen und Autoren mit ihren Beiträgen Orientierung, indem sie die einschlägigen Quellensorten vorstellen. Dazu zählen Textquellen wie Matrikeln, Statuten, Privilegien, Akten, Consilia, Disputationen, Kommentare, Predigten und Reden, aber auch Bilder und dingliche Quellen wie Alltagsgegenstände, Gebäude und Grabmäler. Beiträge zur universitären Verwaltung, zur Universität als Ort des Lehrens und Lernens sowie zu den verschiedenen Weisen der Repräsentation der Institution und ihrer Mitglieder runden den Band ab und eröffnen eine weitere Perspektive auf die Geschichte der Universitäten im Europa der Vormoderne.

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Erscheinungsdatum: 04.12.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Universitäre Gelehrtenkultur vom 13.-16. Jahrhundert, Titelzusatz: Ein interdisziplinäres Quellen- und Methodenhandbuch, Redaktion: de Boer, Jan-Hendryk // Füssel, Marian // Schuh, Maximilian, Verlag: Steiner Franz Verlag // Franz Steiner Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 589, Abbildungen: 18 Schwarz-Weiß- Fotos, Gewicht: 1110 gr, Verkäufer: averdo.