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Die griechischen Phylen. Funktion - Entstehung - Leistungen.
ISBN: 9783515114509 bzw. 3515114505, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube.
Wiesbaden, Steiner Vlg. 2016, 284 S. kart. *neuwertig* Bei den Phylen handelte es sich um die bedeutendsten Untereinheiten der griechischen Poleis. Das zeigt sich vor allem an ihrer Einbettung ins politische Gefüge der jeweiligen Gemeinde: Als in der archaischen Zeit neue Formen der politischen Beteiligung entstanden, erfolgte die Verteilung politischer Ämter und Befugnisse häufig mittels einer reformierten Phylenordnung. Wenngleich das vornehmliche Ziel solcher Maßnahmen sicherlich die Wahrung des inneren Friedens darstellte, leisteten die Phylen noch viel mehr. Die Praxis, segmentierte Bürgerverbände durch sie institutionell, vor allem aber im täglichen Betrieb mit dem politischen System zu verknüpfen, führte in vielen Poleis zur Ausprägung einer ganz eigenen Form von Staatlichkeit. Zehn Einzelstudien zu Städten des dorischen und ionischen Raums bilden die Grundlage für eine systematische Analyse der Phylen. Darüber hinaus macht Oliver Grote einen Vorschlag zu ihrer Entstehung, der die gängigen Extrempositionen überwindet: Die Phylen waren demnach weder reine Relikte aus der Wanderungszeit noch gänzlich neue Schöpfungen im Zuge der Polisbildung ? vielmehr entwickelten sie sich schon früh aus den verschiedenen Phasen der Besiedlung und der damit einhergehenden heterogenen Bevölkerungsstruktur der Gemeinden.Geschichte [Antike; Geschichte; Griechenland] _.
Die griechischen Phylen (2016)
ISBN: 9783515114509 bzw. 3515114505, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
Bei den Phylen handelte es sich um die bedeutendsten Untereinheiten der griechischen Poleis. Das zeigt sich vor allem an ihrer Einbettung ins politische Gefüge der jeweiligen Gemeinde: Als in der archaischen Zeit neue Formen der politischen Beteiligung entstanden, erfolgte die Verteilung politischer Ämter und Befugnisse häufig mittels einer reformierten Phylenordnung. Wenngleich das vornehmliche Ziel solcher Maßnahmen sicherlich die Wahrung des inneren Friedens darstellte, leisteten die Phylen noch viel mehr. Die Praxis, segmentierte Bürgerverbände durch sie institutionell, vor allem aber im täglichen Betrieb mit dem politischen System zu verknüpfen, führte in vielen Poleis zur Ausprägung einer ganz eigenen Form von Staatlichkeit. Zehn Einzelstudien zu Städten des dorischen und ionischen Raums bilden die Grundlage für eine systematische Analyse der Phylen. Darüber hinaus macht Oliver Grote einen Vorschlag zu ihrer Entstehung, der die gängigen Extrempositionen überwindet: Die Phylen waren demnach weder reine Relikte aus der Wanderungszeit noch gänzlich neue Schöpfungen im Zuge der Polisbildung – vielmehr entwickelten sie sich schon früh aus den verschiedenen Phasen der Besiedlung und der damit einhergehenden heterogenen Bevölkerungsstruktur der Gemeinden. gebundene Ausgabe, 07.09.2016.
Die griechischen Phylen (2016)
ISBN: 9783515114509 bzw. 3515114505, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, neu.
Funktion - Entstehung - Leistungen. Dissertationsschrift Bei den Phylen handelte es sich um die bedeutendsten Untereinheiten der griechischen Poleis. Das zeigt sich vor allem an ihrer Einbettung ins politische Gefüge der jeweiligen Gemeinde: Als in der archaischen Zeit neue Formen der politischen Beteiligung entstanden, erfolgte die Verteilung politischer Ämter und Befugnisse häufig mittels einer reformierten Phylenordnung. Wenngleich das vornehmliche Ziel solcher Maßnahmen sicherlich die Wahrung des inneren Friedens darstellte, leisteten die Phylen noch viel mehr. Die Praxis, segmentierte Bürgerverbände durch sie institutionell, vor allem aber im täglichen Betrieb mit dem politischen System zu verknüpfen, führte in vielen Poleis zur Ausprägung einer ganz eigenen Form von Staatlichkeit. Zehn Einzelstudien zu Städten des dorischen und ionischen Raums bilden die Grundlage für eine systematische Analyse der Phylen. Darüber hinaus macht Oliver Grote einen Vorschlag zu ihrer Entstehung, der die gängigen Extrempositionen überwindet: Die Phylen waren demnach weder reine Relikte aus der Wanderungszeit noch gänzlich neue Schöpfungen im Zuge der Polisbildung – vielmehr entwickelten sie sich schon früh aus den verschiedenen Phasen der Besiedlung und der damit einhergehenden heterogenen Bevölkerungsstruktur der Gemeinden. 07.09.2016, gebundene Ausgabe.
Die griechischen Phylen (2016)
ISBN: 9783515114509 bzw. 3515114505, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, neu.
Funktion - Entstehung - Leistungen. Dissertationsschrift Bei den Phylen handelte es sich um die bedeutendsten Untereinheiten der griechischen Poleis. Das zeigt sich vor allem an ihrer Einbettung ins politische Gefüge der jeweiligen Gemeinde: Als in der archaischen Zeit neue Formen der politischen Beteiligung entstanden, erfolgte die Verteilung politischer Ämter und Befugnisse häufig mittels einer reformierten Phylenordnung. Wenngleich das vornehmliche Ziel solcher Maßnahmen sicherlich die Wahrung des inneren Friedens darstellte, leisteten die Phylen noch viel mehr. Die Praxis, segmentierte Bürgerverbände durch sie institutionell, vor allem aber im täglichen Betrieb mit dem politischen System zu verknüpfen, führte in vielen Poleis zur Ausprägung einer ganz eigenen Form von Staatlichkeit. Zehn Einzelstudien zu Städten des dorischen und ionischen Raums bilden die Grundlage für eine systematische Analyse der Phylen. Darüber hinaus macht Oliver Grote einen Vorschlag zu ihrer Entstehung, der die gängigen Extrempositionen überwindet: Die Phylen waren demnach weder reine Relikte aus der Wanderungszeit noch gänzlich neue Schöpfungen im Zuge der Polisbildung vielmehr entwickelten sie sich schon früh aus den verschiedenen Phasen der Besiedlung und der damit einhergehenden heterogenen Bevölkerungsstruktur der Gemeinden. 07.09.2016, gebundene Ausgabe.
Die griechischen Phylen. Funktion - Entstehung - Leistungen. (2016)
ISBN: 9783515114509 bzw. 3515114505, in Deutsch, Wiesbaden: Steiner Vlg. 2016.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
284 S. kart. *neuwertig* Bei den Phylen handelte es sich um die bedeutendsten Untereinheiten der griechischen Poleis. Das zeigt sich vor allem an ihrer Einbettung ins politische Gefüge der jeweiligen Gemeinde: Als in der archaischen Zeit neue Formen der politischen Beteiligung entstanden, erfolgte die Verteilung politischer Ämter und Befugnisse häufig mittels einer reformierten Phylenordnung. Wenngleich das vornehmliche Ziel solcher Maßnahmen sicherlich die Wahrung des inneren Friedens darstellte, leisteten die Phylen noch viel mehr. Die Praxis, segmentierte Bürgerverbände durch sie institutionell, vor allem aber im täglichen Betrieb mit dem politischen System zu verknüpfen, führte in vielen Poleis zur Ausprägung einer ganz eigenen Form von Staatlichkeit. Zehn Einzelstudien zu Städten des dorischen und ionischen Raums bilden die Grundlage für eine systematische Analyse der Phylen. Darüber hinaus macht Oliver Grote einen Vorschlag zu ihrer Entstehung, der die gängigen Extrempositionen überwindet: Die Phylen waren demnach weder reine Relikte aus der Wanderungszeit noch gänzlich neue Schöpfungen im Zuge der Polisbildung – vielmehr entwickelten sie sich schon früh aus den verschiedenen Phasen der Besiedlung und der damit einhergehenden heterogenen Bevölkerungsstruktur der Gemeinden. Versand D: 4,00 EUR Antike; Geschichte; Griechenland.
Die griechischen Phylen (eBook, PDF)
ISBN: 9783515114523 bzw. 3515114521, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Bei den Phylen handelte es sich um die bedeutendsten Untereinheiten der griechischen Poleis. Das zeigt sich vor allem an ihrer Einbettung ins politische Gefüge der jeweiligen Gemeinde: Als in der archaischen Zeit neue Formen der politischen Beteiligung entstanden, erfolgte die Verteilung politischer Ämter und Befugnisse häufig mittels einer reformierten Phylenordnung. Wenngleich das vornehmliche Ziel solcher Maßnahmen sicherlich die Wahrung des inneren Friedens darstellte, leisteten die Phylen Bei den Phylen handelte es sich um die bedeutendsten Untereinheiten der griechischen Poleis. Das zeigt sich vor allem an ihrer Einbettung ins politische Gefüge der jeweiligen Gemeinde: Als in der archaischen Zeit neue Formen der politischen Beteiligung entstanden, erfolgte die Verteilung politischer Ämter und Befugnisse häufig mittels einer reformierten Phylenordnung. Wenngleich das vornehmliche Ziel solcher Maßnahmen sicherlich die Wahrung des inneren Friedens darstellte, leisteten die Phylen noch viel mehr. Die Praxis, segmentierte Bürgerverbände durch sie institutionell, vor allem aber im täglichen Betrieb mit dem politischen System zu verknüpfen, führte in vielen Poleis zur Ausprägung einer ganz eigenen Form von Staatlichkeit. Zehn Einzelstudien zu Städten des dorischen und ionischen Raums bilden die Grundlage für eine systematische Analyse der Phylen. Darüber hinaus macht Oliver Grote einen Vorschlag zu ihrer Entstehung, der die gängigen Extrempositionen überwindet: Die Phylen waren demnach weder reine Relikte aus der Wanderungszeit noch gänzlich neue Schöpfungen im Zuge der Polisbildung - vielmehr entwickelten sie sich schon früh aus den verschiedenen Phasen der Besiedlung und der damit einhergehenden heterogenen Bevölkerungsstruktur der Gemeinden. Oliver Grote studierte Geschichte, Germanistik sowie Erziehungswissenschaften. Promotion in Alter Geschichte an der Universität Bielefeld. Seither Assistent am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Universität Paderborn. Forschungsschwerpunkte sind die Entstehung der Polis, frühgriechische Personenverbände sowie politische Entscheidungsfindung im frühen Griechenland. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die griechischen Phylen - Funktion - Entstehung - Leistungen
ISBN: 9783515114523 bzw. 3515114521, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bei den Phylen handelte es sich um die bedeutendsten Untereinheiten der griechischen Poleis. Das zeigt sich vor allem an ihrer Einbettung ins politische Gefüge der jeweiligen Gemeinde: Als in der archaischen Zeit neue Formen der politischen Beteiligung entstanden, erfolgte die Verteilung politischer Ämter und Befugnisse häufig mittels einer reformierten Phylenordnung. Wenngleich das vornehmliche Ziel solcher Maßnahmen sicherlich die Wahrung des inneren Friedens darstellte, leisteten die Phylen noch viel mehr. Die Praxis, segmentierte Bürgerverbände durch sie institutionell, vor allem aber im täglichen Betrieb mit dem politischen System zu verknüpfen, führte in vielen Poleis zur Ausprägung einer ganz eigenen Form von Staatlichkeit. Zehn Einzelstudien zu Städten des dorischen und ionischen Raums bilden die Grundlage für eine systematische Analyse der Phylen. Darüber hinaus macht Oliver Grote einen Vorschlag zu ihrer Entstehung, der die gängigen Extrempositionen überwindet: Die Phylen waren demnach weder reine Relikte aus der Wanderungszeit noch gänzlich neue Schöpfungen im Zuge der Polisbildung - vielmehr entwickelten sie sich schon früh aus den verschiedenen Phasen der Besiedlung und der damit einhergehenden heterogenen Bevölkerungsstruktur der Gemeinden. Oliver Grote studierte Geschichte, Germanistik sowie Erziehungswissenschaften. Promotion in Alter Geschichte an der Universität Bielefeld. Seither Assistent am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Universität Paderborn. Forschungsschwerpunkte sind die Entstehung der Polis, frühgriechische Personenverbände sowie politische Entscheidungsfindung im frühen Griechenland.
Die griechischen Phylen
ISBN: 9783515114523 bzw. 3515114521, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu, E-Book.
Funktion - Entstehung - Leistungen, Bei den Phylen handelte es sich um die bedeutendsten Untereinheiten der griechischen Poleis. Das zeigt sich vor allem an ihrer Einbettung ins politische Gefüge der jeweiligen Gemeinde: Als in der archaischen Zeit neue Formen der politischen Beteiligung entstanden, erfolgte die Verteilung politischer Ämter und Befugnisse häufig mittels einer reformierten Phylenordnung. Wenngleich das vornehmliche Ziel solcher Maßnahmen sicherlich die Wahrung des inneren Friedens darstellte, leisteten die Phylen noch viel mehr. Die Praxis, segmentierte Bürgerverbände durch sie institutionell, vor allem aber im täglichen Betrieb mit dem politischen System zu verknüpfen, führte in vielen Poleis zur Ausprägung einer ganz eigenen Form von Staatlichkeit. Zehn Einzelstudien zu Städten des dorischen und ionischen Raums bilden die Grundlage für eine systematische Analyse der Phylen. Darüber hinaus macht Oliver Grote einen Vorschlag zu ihrer Entstehung, der die gängigen Extrempositionen überwindet: Die Phylen waren demnach weder reine Relikte aus der Wanderungszeit noch gänzlich neue Schöpfungen im Zuge der Polisbildung - vielmehr entwickelten sie sich schon früh aus den verschiedenen Phasen der Besiedlung und der damit einhergehenden heterogenen Bevölkerungsstruktur der Gemeinden. Oliver Grote studierte Geschichte, Germanistik sowie Erziehungswissenschaften. Promotion in Alter Geschichte an der Universität Bielefeld. Seither Assistent am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Universität Paderborn. Forschungsschwerpunkte sind die Entstehung der Polis, frühgriechische Personenverbände sowie politische Entscheidungsfindung im frühen Griechenland.
Die griechischen Phylen: Funktion - Entstehung - Leistungen (German Edition) (2017)
ISBN: 9783515114509 bzw. 3515114505, in Deutsch, 284 Seiten, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Bei den Phylen handelte es sich um die bedeutendsten Untereinheiten der griechischen Poleis. Das zeigt sich vor allem an ihrer Einbettung ins politische Gefüge der jeweiligen Gemeinde: Als in der archaischen Zeit neue Formen der politischen Beteiligung entstanden, erfolgte die Verteilung politischer Ämter und Befugnisse häufig mittels einer reformierten Phylenordnung. Wenngleich das vornehmliche Ziel solcher Maßnahmen sicherlich die Wahrung des inneren Friedens darstellte, leisteten die Phylen noch viel mehr. Die Praxis, segmentierte Bürgerverbände durch sie institutionell, vor allem aber im täglichen Betrieb mit dem politischen System zu verknüpfen, führte in vielen Poleis zur Ausprägung einer ganz eigenen Form von Staatlichkeit. Zehn Einzelstudien zu Städten des dorischen und ionischen Raums bilden die Grundlage für eine systematische Analyse der Phylen. Darüber hinaus macht Oliver Grote einen Vorschlag zu ihrer Entstehung, der die gängigen Extrempositionen überwindet: Die Phylen waren demnach weder reine Relikte aus der Wanderungszeit noch gänzlich neue Schöpfungen im Zuge der Polisbildung – vielmehr entwickelten sie sich schon früh aus den verschiedenen Phasen der Besiedlung und der damit einhergehenden heterogenen Bevölkerungsstruktur der Gemeinden. Hardcover, Etiqueta: Franz Steiner Verlag, Franz Steiner Verlag, Grupo de producto: Book, Publicado: 2017-01-19, Estudio: Franz Steiner Verlag, Rango de ventas: 18532499.