Sensitivität und Performanz - Geographie-Machen nach dem cultural turn
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Sensitivität und Performanz (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783515114608 bzw. 3515114602, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, neu.
Emotionen und Erleben sind im Zuge der Aufklärung als das unberechenbare ´´Andere´´ aus der wissenschaftlichen Debatte ausgeschlossen worden. Dies führt bis heute - auch in der Geographie - zu problematischen Implikationen in Bezug auf das vorherrschende Verständnis vom Menschen, dessen Erkenntnisvermögen und dessen Tun. Mit der Überbetonung des Verstandes wird die Fähigkeit des Menschen zur ästhetischen Weltbindung ausgeblendet. Eine Geographie, welche die Mensch-Welt-Beziehung untersucht, z.B. Emotionen und Erleben sind im Zuge der Aufklärung als das unberechenbare ´´Andere´´ aus der wissenschaftlichen Debatte ausgeschlossen worden. Dies führt bis heute - auch in der Geographie - zu problematischen Implikationen in Bezug auf das vorherrschende Verständnis vom Menschen, dessen Erkenntnisvermögen und dessen Tun. Mit der Überbetonung des Verstandes wird die Fähigkeit des Menschen zur ästhetischen Weltbindung ausgeblendet. Eine Geographie, welche die Mensch-Welt-Beziehung untersucht, z.B. in Form raumbezogener Identifikationsprozesse, benötigt jedoch eine präzise Reflexion dieser ästhetischen Dimension des Seins und des Tuns. Dana Strauß unternimmt in diesem Band eine erkenntnistheoretische Rekapitulation des sozialgeographischen Paradigmas des Geographie-Machens. In Auseinandersetzung mit der Ästhetik Alexander Baumgartens liegt der theoretisch-konzeptuelle ´´Landgewinn´´ dabei im systematischen Herausarbeiten eben jener Begriffe und Zusammenhänge, die mit dem Einbezug des ästhetischen Erkenntnisvermögens bedeutsam werden: (Er)Leben, Emotionalität, Multisensualität, Performanz. Dies eröffnet ein Verständnis der Geographie-Machenden als sensitiv und ihres Geographie-Machens als performativ. Erscheint vorauss. Januar 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Sensitivität und Performanz
DE HC NW
ISBN: 9783515114608 bzw. 3515114602, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Emotionen und Erleben sind im Zuge der Aufklärung als das unberechenbare ´´Andere´´ aus der wissenschaftlichen Debatte ausgeschlossen worden. Dies führt bis heute - auch in der Geographie - zu problematischen Implikationen in Bezug auf das vorherrschende Verständnis vom Menschen, dessen Erkenntnisvermögen und dessen Tun. Mit der Überbetonung des Verstandes wird die Fähigkeit des Menschen zur ästhetischen Weltbindung ausgeblendet. Eine Geographie, welche die Mensch-Welt-Beziehung untersucht, z.B. Emotionen und Erleben sind im Zuge der Aufklärung als das unberechenbare ´´Andere´´ aus der wissenschaftlichen Debatte ausgeschlossen worden. Dies führt bis heute - auch in der Geographie - zu problematischen Implikationen in Bezug auf das vorherrschende Verständnis vom Menschen, dessen Erkenntnisvermögen und dessen Tun. Mit der Überbetonung des Verstandes wird die Fähigkeit des Menschen zur ästhetischen Weltbindung ausgeblendet. Eine Geographie, welche die Mensch-Welt-Beziehung untersucht, z.B. in Form raumbezogener Identifikationsprozesse, benötigt jedoch eine präzise Reflexion dieser ästhetischen Dimension des Seins und des Tuns. Dana Strauß unternimmt in diesem Band eine erkenntnistheoretische Rekapitulation des sozialgeographischen Paradigmas des Geographie-Machens. In Auseinandersetzung mit der Ästhetik Alexander Baumgartens liegt der theoretisch-konzeptuelle ´´Landgewinn´´ dabei im systematischen Herausarbeiten eben jener Begriffe und Zusammenhänge, die mit dem Einbezug des ästhetischen Erkenntnisvermögens bedeutsam werden: (Er)Leben, Emotionalität, Multisensualität, Performanz. Dies eröffnet ein Verständnis der Geographie-Machenden als sensitiv und ihres Geographie-Machens als performativ. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Emotionen und Erleben sind im Zuge der Aufklärung als das unberechenbare ´´Andere´´ aus der wissenschaftlichen Debatte ausgeschlossen worden. Dies führt bis heute - auch in der Geographie - zu problematischen Implikationen in Bezug auf das vorherrschende Verständnis vom Menschen, dessen Erkenntnisvermögen und dessen Tun. Mit der Überbetonung des Verstandes wird die Fähigkeit des Menschen zur ästhetischen Weltbindung ausgeblendet. Eine Geographie, welche die Mensch-Welt-Beziehung untersucht, z.B. Emotionen und Erleben sind im Zuge der Aufklärung als das unberechenbare ´´Andere´´ aus der wissenschaftlichen Debatte ausgeschlossen worden. Dies führt bis heute - auch in der Geographie - zu problematischen Implikationen in Bezug auf das vorherrschende Verständnis vom Menschen, dessen Erkenntnisvermögen und dessen Tun. Mit der Überbetonung des Verstandes wird die Fähigkeit des Menschen zur ästhetischen Weltbindung ausgeblendet. Eine Geographie, welche die Mensch-Welt-Beziehung untersucht, z.B. in Form raumbezogener Identifikationsprozesse, benötigt jedoch eine präzise Reflexion dieser ästhetischen Dimension des Seins und des Tuns. Dana Strauß unternimmt in diesem Band eine erkenntnistheoretische Rekapitulation des sozialgeographischen Paradigmas des Geographie-Machens. In Auseinandersetzung mit der Ästhetik Alexander Baumgartens liegt der theoretisch-konzeptuelle ´´Landgewinn´´ dabei im systematischen Herausarbeiten eben jener Begriffe und Zusammenhänge, die mit dem Einbezug des ästhetischen Erkenntnisvermögens bedeutsam werden: (Er)Leben, Emotionalität, Multisensualität, Performanz. Dies eröffnet ein Verständnis der Geographie-Machenden als sensitiv und ihres Geographie-Machens als performativ. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Sensitivität und Performanz - Geographie-Machen nach dem cultural turn
DE PB NW
ISBN: 9783515114608 bzw. 3515114602, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Sensitivität und Performanz: Emotionen und Erleben sind im Zuge der Aufklärung als das unberechenbare `Andere` aus der wissenschaftlichen Debatte ausgeschlossen worden. Dies führt bis heute - auch in der Geographie - zu problematischen Implikationen in Bezug auf das vorherrschende Verständnis vom Menschen, dessen Erkenntnisvermögen und dessen Tun. Mit der Überbetonung des Verstandes wird die Fähigkeit des Menschen zur ästhetischen Weltbindung ausgeblendet. Eine Geographie, welche die Mensch-Welt-Beziehung untersucht, z.B. in Form raumbezogener Identifikationsprozesse, benötigt jedoch eine präzise Reflexion dieser ästhetischen Dimension des Seins und des Tuns. Dana Strauß unternimmt in diesem Band eine erkenntnistheoretische Rekapitulation des sozialgeographischen Paradigmas des Geographie-Machens. In Auseinandersetzung mit der Ästhetik Alexander Baumgartens liegt der theoretisch-konzeptuelle `Landgewinn` dabei im systematischen Herausarbeiten eben jener Begriffe und Zusammenhänge, die mit dem Einbezug des ästhetischen Erkenntnisvermögens bedeutsam werden: (Er-)Leben, Emotionalität, Multisensualität, Performanz. Dies eröffnet ein Verständnis der Geographie-Machenden als sensitiv und ihres Geographie-Machens als performativ. Taschenbuch.
Sensitivität und Performanz: Emotionen und Erleben sind im Zuge der Aufklärung als das unberechenbare `Andere` aus der wissenschaftlichen Debatte ausgeschlossen worden. Dies führt bis heute - auch in der Geographie - zu problematischen Implikationen in Bezug auf das vorherrschende Verständnis vom Menschen, dessen Erkenntnisvermögen und dessen Tun. Mit der Überbetonung des Verstandes wird die Fähigkeit des Menschen zur ästhetischen Weltbindung ausgeblendet. Eine Geographie, welche die Mensch-Welt-Beziehung untersucht, z.B. in Form raumbezogener Identifikationsprozesse, benötigt jedoch eine präzise Reflexion dieser ästhetischen Dimension des Seins und des Tuns. Dana Strauß unternimmt in diesem Band eine erkenntnistheoretische Rekapitulation des sozialgeographischen Paradigmas des Geographie-Machens. In Auseinandersetzung mit der Ästhetik Alexander Baumgartens liegt der theoretisch-konzeptuelle `Landgewinn` dabei im systematischen Herausarbeiten eben jener Begriffe und Zusammenhänge, die mit dem Einbezug des ästhetischen Erkenntnisvermögens bedeutsam werden: (Er-)Leben, Emotionalität, Multisensualität, Performanz. Dies eröffnet ein Verständnis der Geographie-Machenden als sensitiv und ihres Geographie-Machens als performativ. Taschenbuch.
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Sensitivität und Performanz - Geographie-Machen nach dem cultural turn
DE PB NW
ISBN: 9783515114608 bzw. 3515114602, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Sensitivität und Performanz: Emotionen und Erleben sind im Zuge der Aufklärung als das unberechenbare `Andere` aus der wissenschaftlichen Debatte ausgeschlossen worden. Dies führt bis heute - auch in der Geographie - zu problematischen Implikationen in Bezug auf das vorherrschende Verständnis vom Menschen, dessen Erkenntnisvermögen und dessen Tun. Mit der Überbetonung des Verstandes wird die Fähigkeit des Menschen zur ästhetischen Weltbindung ausgeblendet. Eine Geographie, welche die Mensch-Welt-Beziehung untersucht, z.B. in Form raumbezogener Identifikationsprozesse, benötigt jedoch eine präzise Reflexion dieser ästhetischen Dimension des Seins und des Tuns. Dana Strauß unternimmt in diesem Band eine erkenntnistheoretische Rekapitulation des sozialgeographischen Paradigmas des Geographie-Machens. In Auseinandersetzung mit der Ästhetik Alexander Baumgartens liegt der theoretisch-konzeptuelle `Landgewinn` dabei im systematischen Herausarbeiten eben jener Begriffe und Zusammenhänge, die mit dem Einbezug des ästhetischen Erkenntnisvermögens bedeutsam werden: (Er)Leben, Emotionalität, Multisensualität, Performanz. Dies eröffnet ein Verständnis der Geographie-Machenden als sensitiv und ihres Geographie-Machens als performativ. Taschenbuch.
Sensitivität und Performanz: Emotionen und Erleben sind im Zuge der Aufklärung als das unberechenbare `Andere` aus der wissenschaftlichen Debatte ausgeschlossen worden. Dies führt bis heute - auch in der Geographie - zu problematischen Implikationen in Bezug auf das vorherrschende Verständnis vom Menschen, dessen Erkenntnisvermögen und dessen Tun. Mit der Überbetonung des Verstandes wird die Fähigkeit des Menschen zur ästhetischen Weltbindung ausgeblendet. Eine Geographie, welche die Mensch-Welt-Beziehung untersucht, z.B. in Form raumbezogener Identifikationsprozesse, benötigt jedoch eine präzise Reflexion dieser ästhetischen Dimension des Seins und des Tuns. Dana Strauß unternimmt in diesem Band eine erkenntnistheoretische Rekapitulation des sozialgeographischen Paradigmas des Geographie-Machens. In Auseinandersetzung mit der Ästhetik Alexander Baumgartens liegt der theoretisch-konzeptuelle `Landgewinn` dabei im systematischen Herausarbeiten eben jener Begriffe und Zusammenhänge, die mit dem Einbezug des ästhetischen Erkenntnisvermögens bedeutsam werden: (Er)Leben, Emotionalität, Multisensualität, Performanz. Dies eröffnet ein Verständnis der Geographie-Machenden als sensitiv und ihres Geographie-Machens als performativ. Taschenbuch.
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| Sensitivität und Performanz | Steiner Franz | 2018
DE NW
ISBN: 9783515114608 bzw. 3515114602, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, neu.
Emotionen und Erleben sind im Zuge der Aufklärung als das unberechenbare 'Andere' aus der wissenschaftlichen Debatte ausgeschlossen worden. Dies führt bis heute - auch in der Geographie - zu problematischen Implikationen in Bezug auf das vorherrschende Verständnis vom Menschen, dessen Erkenntnisvermögen und dessen Tun. Mit der Überbetonung des Verstandes wird die Fähigkeit des Menschen zur ästhetischen Weltbindung ausgeblendet. Eine Geographie, welche die Mensch-Welt-Beziehung untersucht, z.B. in Form raumbezogener Identifikationsprozesse, benötigt jedoch eine präzise Reflexion dieser ästhetischen Dimension des Seins und des Tuns. Dana Strauß unternimmt in diesem Band eine erkenntnistheoretische Rekapitulation des sozialgeographischen Paradigmas des Geographie-Machens. In Auseinandersetzung mit der Ästhetik Alexander Baumgartens liegt der theoretisch-konzeptuelle 'Landgewinn' dabei im systematischen Herausarbeiten eben jener Begriffe und Zusammenhänge, die mit dem Einbezug des ästhetischen Erkenntnisvermögens bedeutsam werden: (Er-)Leben, Emotionalität, Multisensualität, Performanz. Dies eröffnet ein Verständnis der Geographie-Machenden als sensitiv und ihres Geographie-Machens als performativ.
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Sensitivität und Performanz
DE NW AB
ISBN: 9783515114608 bzw. 3515114602, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Emotionen und Erleben sind im Zuge der Aufklärung als das unberechenbare "Andere" aus der wissenschaftlichen Debatte ausgeschlossen worden. Dies führt bis heute - auch in der Geographie - zu problematischen Implikationen in Bezug auf das vorherrschende Verständnis vom Menschen, dessen Erkenntnisvermögen und dessen Tun. Mit der Überbetonung des Verstandes wird die Fähigkeit des Menschen zur ästhetischen Weltbindung ausgeblendet. Eine Geographie, welche die Mensch-Welt-Beziehung untersucht, z.B. in Form raumbezogener Identifikationsprozesse, benötigt jedoch eine präzise Reflexion dieser ästhetischen Dimension des Seins und des Tuns.Dana Strauß unternimmt in diesem Band eine erkenntnistheoretische Rekapitulation des sozialgeographischen Paradigmas des Geographie-Machens. In Auseinandersetzung mit der Ästhetik Alexander Baumgartens liegt der theoretisch-konzeptuelle "Landgewinn" dabei im systematischen Herausarbeiten eben jener Begriffe und Zusammenhänge, die mit dem Einbezug des ästhetischen Erkenntnisvermögens bedeutsam werden: (Er-)Leben, Emotionalität, Multisensualität, Performanz. Dies eröffnet ein Verständnis der Geographie-Machenden als sensitiv und ihres Geographie-Machens als performativ.
Emotionen und Erleben sind im Zuge der Aufklärung als das unberechenbare "Andere" aus der wissenschaftlichen Debatte ausgeschlossen worden. Dies führt bis heute - auch in der Geographie - zu problematischen Implikationen in Bezug auf das vorherrschende Verständnis vom Menschen, dessen Erkenntnisvermögen und dessen Tun. Mit der Überbetonung des Verstandes wird die Fähigkeit des Menschen zur ästhetischen Weltbindung ausgeblendet. Eine Geographie, welche die Mensch-Welt-Beziehung untersucht, z.B. in Form raumbezogener Identifikationsprozesse, benötigt jedoch eine präzise Reflexion dieser ästhetischen Dimension des Seins und des Tuns.Dana Strauß unternimmt in diesem Band eine erkenntnistheoretische Rekapitulation des sozialgeographischen Paradigmas des Geographie-Machens. In Auseinandersetzung mit der Ästhetik Alexander Baumgartens liegt der theoretisch-konzeptuelle "Landgewinn" dabei im systematischen Herausarbeiten eben jener Begriffe und Zusammenhänge, die mit dem Einbezug des ästhetischen Erkenntnisvermögens bedeutsam werden: (Er-)Leben, Emotionalität, Multisensualität, Performanz. Dies eröffnet ein Verständnis der Geographie-Machenden als sensitiv und ihres Geographie-Machens als performativ.
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Sensitivität und Performanz: Geographie-Machen nach dem cultural turn (2017)
DE PB NW FE
ISBN: 9783515114608 bzw. 3515114602, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Symbolbild
Sensitivität und Performanz: Geographie-Machen nach dem cultural turn (2018)
DE PB NW FE
ISBN: 9783515114608 bzw. 3515114602, in Deutsch, 211 Seiten, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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