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Sehen im Dialog - Bedeutungsdimensionen intermedialer Phänomene in den spanischen Renaissancedialogen zu Kunst und Malerei
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Sehen im Dialog (2017)
ISBN: 9783515117111 bzw. 3515117113, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Mrz 2017, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die spanischen Renaissancedialoge, die von Autoren wie Diego de Sagredo, Cristóbal de Villalón oder Antonio Agustín im 16. Jahrhundert zur Kunst- und Malereitheorie verfasst wurden, zeichnen sich durch eine Reihe von Besonderheiten aus. Im Gegensatz zu den anderen Gattungen des frühneuzeitlichen kunsttheoretischen Diskurses verfügen sie über eine binnenpragmatische Struktur und somit neben einer Argumentationsebene auch über ein Handlungssubstrat. Hinzu kommen intermediale Phänomene: Gesprächsteilnehmer wie der Humanist Fernán Pérez de Oliva, Michelangelo oder Vittoria Colonna diskutieren nicht nur über die Kunst und ihre Theorie - Kunstwerke sind auch fiktionsintern gegenwärtig. Sie werden, so zeigt Corinna Albert es durch die Analyse des kompletten Korpus der Kunstdialoge aus der spanischen Renaissance, dergestalt in Szene gesetzt, dass über die Kunst und Malerei hinausgehende Bedeutungsdimensionen offenbar werden. Die Kunsttheorie ist mithin nicht die exklusive Perspektive dieser Dialoge. Sie stellen vielmehr eine jeweils andere Facette der Vorrangstellung des Sehens heraus und präsentieren dieses als zentrales Element der humanistischen Gesprächskultur. 265 pp. Deutsch.
Sehen im Dialog (2017)
ISBN: 9783515117111 bzw. 3515117113, in Deutsch, Steiner Franz Verlag Mrz 2017, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die spanischen Renaissancedialoge, die von Autoren wie Diego de Sagredo, Cristóbal de Villalón oder Antonio Agustín im 16. Jahrhundert zur Kunst- und Malereitheorie verfasst wurden, zeichnen sich durch eine Reihe von Besonderheiten aus. Im Gegensatz zu den anderen Gattungen des frühneuzeitlichen kunsttheoretischen Diskurses verfügen sie über eine binnenpragmatische Struktur und somit neben einer Argumentationsebene auch über ein Handlungssubstrat. Hinzu kommen intermediale Phänomene: Gesprächsteilnehmer wie der Humanist Fernán Pérez de Oliva, Michelangelo oder Vittoria Colonna diskutieren nicht nur über die Kunst und ihre Theorie - Kunstwerke sind auch fiktionsintern gegenwärtig. Sie werden, so zeigt Corinna Albert es durch die Analyse des kompletten Korpus der Kunstdialoge aus der spanischen Renaissance, dergestalt in Szene gesetzt, dass über die Kunst und Malerei hinausgehende Bedeutungsdimensionen offenbar werden. Die Kunsttheorie ist mithin nicht die exklusive Perspektive dieser Dialoge. Sie stellen vielmehr eine jeweils andere Facette der Vorrangstellung des Sehens heraus und präsentieren dieses als zentrales Element der humanistischen Gesprächskultur. 265 pp. Deutsch.
Sehen im Dialog (2017)
ISBN: 9783515117135 bzw. 351511713X, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Bedeutungsdimensionen intermedialer Phänomene in den spanischen Renaissancedialogen zu Kunst und Malerei, Die spanischen Renaissancedialoge, die von Autoren wie Diego de Sagredo, Cristóbal de Villalón oder Antonio Agustín im 16. Jahrhundert zur Kunst- und Malereitheorie verfasst wurden, zeichnen sich durch eine Reihe von Besonderheiten aus. Im Gegensatz zu den anderen Gattungen des frühneuzeitlichen kunsttheoretischen Diskurses verfügen sie über eine binnenpragmatische Struktur und somit neben einer Argumentationsebene auch über ein Handlungssubstrat. Hinzu kommen intermediale Phänomene: Gesprächsteilnehmer wie der Humanist Fernán Pérez de Oliva, Michelangelo oder Vittoria Colonna diskutieren nicht nur über die Kunst und ihre Theorie - Kunstwerke sind auch fiktionsintern gegenwärtig. Sie werden, so zeigt Corinna Albert es durch die Analyse des kompletten Korpus der Kunstdialoge aus der spanischen Renaissance, dergestalt in Szene gesetzt, dass über die Kunst und Malerei hinausgehende Bedeutungsdimensionen offenbar werden. Die Kunsttheorie ist mithin nicht die exklusive Perspektive dieser Dialoge. Sie stellen vielmehr eine jeweils andere Facette der Vorrangstellung des Sehens heraus und präsentieren dieses als zentrales Element der humanistischen Gesprächskultur. PDF, 13.03.2017.
Sehen im Dialog (2017)
ISBN: 9783515117135 bzw. 351511713X, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Bedeutungsdimensionen intermedialer Phänomene in den spanischen Renaissancedialogen zu Kunst und Malerei Die spanischen Renaissancedialoge, die von Autoren wie Diego de Sagredo, Cristóbal de Villalón oder Antonio Agustín im 16. Jahrhundert zur Kunst- und Malereitheorie verfasst wurden, zeichnen sich durch eine Reihe von Besonderheiten aus. Im Gegensatz zu den anderen Gattungen des frühneuzeitlichen kunsttheoretischen Diskurses verfügen sie über eine binnenpragmatische Struktur und somit neben einer Argumentationsebene auch über ein Handlungssubstrat. Hinzu kommen intermediale Phänomene: Gesprächsteilnehmer wie der Humanist Fernán Pérez de Oliva, Michelangelo oder Vittoria Colonna diskutieren nicht nur über die Kunst und ihre Theorie - Kunstwerke sind auch fiktionsintern gegenwärtig. Sie werden, so zeigt Corinna Albert es durch die Analyse des kompletten Korpus der Kunstdialoge aus der spanischen Renaissance, dergestalt in Szene gesetzt, dass über die Kunst und Malerei hinausgehende Bedeutungsdimensionen offenbar werden. Die Kunsttheorie ist mithin nicht die exklusive Perspektive dieser Dialoge. Sie stellen vielmehr eine jeweils andere Facette der Vorrangstellung des Sehens heraus und präsentieren dieses als zentrales Element der humanistischen Gesprächskultur. Corinna Albert, Studium der Romanistik und der Soziologie in Bochum und Lleida. Promotion 2016 in Romanischer Philologie an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin für spanische Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Forschungsinteressen: Literatur des ´Siglo de Oro´, Lyrik der spanischen Aufklärung, Kulturkontakt zwischen Katalonien und Lateinamerika im 20. Jahrhundert. 13.03.2017, PDF.
Sehen im Dialog (2017)
ISBN: 9783515117135 bzw. 351511713X, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Bedeutungsdimensionen intermedialer Phänomene in den spanischen Renaissancedialogen zu Kunst und Malerei, Die spanischen Renaissancedialoge, die von Autoren wie Diego de Sagredo, Cristóbal de Villalón oder Antonio Agustín im 16. Jahrhundert zur Kunst- und Malereitheorie verfasst wurden, zeichnen sich durch eine Reihe von Besonderheiten aus. Im Gegensatz zu den anderen Gattungen des frühneuzeitlichen kunsttheoretischen Diskurses verfügen sie über eine binnenpragmatische Struktur und somit neben einer Argumentationsebene auch über ein Handlungssubstrat. Hinzu kommen intermediale Phänomene: Gesprächsteilnehmer wie der Humanist Fernán Pérez de Oliva, Michelangelo oder Vittoria Colonna diskutieren nicht nur über die Kunst und ihre Theorie - Kunstwerke sind auch fiktionsintern gegenwärtig. Sie werden, so zeigt Corinna Albert es durch die Analyse des kompletten Korpus der Kunstdialoge aus der spanischen Renaissance, dergestalt in Szene gesetzt, dass über die Kunst und Malerei hinausgehende Bedeutungsdimensionen offenbar werden. Die Kunsttheorie ist mithin nicht die exklusive Perspektive dieser Dialoge. Sie stellen vielmehr eine jeweils andere Facette der Vorrangstellung des Sehens heraus und präsentieren dieses als zentrales Element der humanistischen Gesprächskultur. Corinna Albert, Studium der Romanistik und der Soziologie in Bochum und Lleida. Promotion 2016 in Romanischer Philologie an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin für spanische Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Forschungsinteressen: Literatur des Siglo de Oro, Lyrik der spanischen Aufklärung, Kulturkontakt zwischen Katalonien und Lateinamerika im 20. Jahrhundert. PDF, 13.03.2017.
Sehen im Dialog (2017)
ISBN: 9783515117111 bzw. 3515117113, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Bedeutungsdimensionen intermedialer Phänomene in den spanischen Renaissancedialogen zu Kunst und Malerei. Dissertationsschrift Die spanischen Renaissancedialoge, die von Autoren wie Diego de Sagredo, Cristóbal de Villalón oder Antonio Agustín im 16. Jahrhundert zur Kunst- und Malereitheorie verfasst wurden, zeichnen sich durch eine Reihe von Besonderheiten aus. Im Gegensatz zu den anderen Gattungen des frühneuzeitlichen kunsttheoretischen Diskurses verfügen sie über eine binnenpragmatische Struktur und somit neben einer Argumentationsebene auch über ein Handlungssubstrat. Hinzu kommen intermediale Phänomene: Gesprächsteilnehmer wie der Humanist Fernán Pérez de Oliva, Michelangelo oder Vittoria Colonna diskutieren nicht nur über die Kunst und ihre Theorie Kunstwerke sind auch fiktionsintern gegenwärtig. Sie werden, so zeigt Corinna Albert es durch die Analyse des kompletten Korpus der Kunstdialoge aus der spanischen Renaissance, dergestalt in Szene gesetzt, dass über die Kunst und Malerei hinausgehende Bedeutungsdimensionen offenbar werden. Die Kunsttheorie ist mithin nicht die exklusive Perspektive dieser Dialoge. Sie stellen vielmehr eine jeweils andere Facette der Vorrangstellung des Sehens heraus und präsentieren dieses als zentrales Element der humanistischen Gesprächskultur. 23.03.2017, Taschenbuch.
Sehen im Dialog - Bedeutungsdimensionen intermedialer Phänomene in den spanischen Renaissancedialogen zu Kunst und Malerei
ISBN: 9783515117135 bzw. 351511713X, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die spanischen Renaissancedialoge, die von Autoren wie Diego de Sagredo, Cristóbal de Villalón oder Antonio Agustín im 16. Jahrhundert zur Kunst- und Malereitheorie verfasst wurden, zeichnen sich durch eine Reihe von Besonderheiten aus. Im Gegensatz zu den anderen Gattungen des frühneuzeitlichen kunsttheoretischen Diskurses verfügen sie über eine binnenpragmatische Struktur und somit neben einer Argumentationsebene auch über ein Handlungssubstrat. Hinzu kommen intermediale Phänomene: Gesprächsteilnehmer wie der Humanist Fernán Pérez de Oliva, Michelangelo oder Vittoria Colonna diskutieren nicht nur über die Kunst und ihre Theorie - Kunstwerke sind auch fiktionsintern gegenwärtig. Sie werden, so zeigt Corinna Albert es durch die Analyse des kompletten Korpus der Kunstdialoge aus der spanischen Renaissance, dergestalt in Szene gesetzt, dass über die Kunst und Malerei hinausgehende Bedeutungsdimensionen offenbar werden. Die Kunsttheorie ist mithin nicht die exklusive Perspektive dieser Dialoge. Sie stellen vielmehr eine jeweils andere Facette der Vorrangstellung des Sehens heraus und präsentieren dieses als zentrales Element der humanistischen Gesprächskultur. Corinna Albert, Studium der Romanistik und der Soziologie in Bochum und Lleida. Promotion 2016 in Romanischer Philologie an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin für spanische Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Forschungsinteressen: Literatur des Siglo de Oro, Lyrik der spanischen Aufklärung, Kulturkontakt zwischen Katalonien und Lateinamerika im 20. Jahrhundert.
Sehen im Dialog
ISBN: 9783515117111 bzw. 3515117113, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, neu.
Die spanischen Renaissancedialoge, die von Autoren wie Diego de Sagredo, Cristóbal de Villalón oder Antonio Agustín im 16. Jahrhundert zur Kunst- und Malereitheorie verfasst wurden, zeichnen sich durch eine Reihe von Besonderheiten aus. Im Gegensatz zu den anderen Gattungen des frühneuzeitlichen kunsttheoretischen Diskurses verfügen sie über eine binnenpragmatische Struktur und somit neben einer Argumentationsebene auch über ein Handlungssubstrat. Hinzu kommen intermediale Phänomene: Die spanischen Renaissancedialoge, die von Autoren wie Diego de Sagredo, Cristóbal de Villalón oder Antonio Agustín im 16. Jahrhundert zur Kunst- und Malereitheorie verfasst wurden, zeichnen sich durch eine Reihe von Besonderheiten aus. Im Gegensatz zu den anderen Gattungen des frühneuzeitlichen kunsttheoretischen Diskurses verfügen sie über eine binnenpragmatische Struktur und somit neben einer Argumentationsebene auch über ein Handlungssubstrat. Hinzu kommen intermediale Phänomene: Gesprächsteilnehmer wie der Humanist Fernán Pérez de Oliva, Michelangelo oder Vittoria Colonna diskutieren nicht nur über die Kunst und ihre Theorie - Kunstwerke sind auch fiktionsintern gegenwärtig. Sie werden, so zeigt Corinna Albert es durch die Analyse des kompletten Korpus der Kunstdialoge aus der spanischen Renaissance, dergestalt in Szene gesetzt, dass über die Kunst und Malerei hinausgehende Bedeutungsdimensionen offenbar werden. Die Kunsttheorie ist mithin nicht die exklusive Perspektive dieser Dialoge. Sie stellen vielmehr eine jeweils andere Facette der Vorrangstellung des Sehens heraus und präsentieren dieses als zentrales Element der humanistischen Gesprächskultur. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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ISBN: 9783515117111 bzw. 3515117113, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
Die spanischen Renaissancedialoge, die von Autoren wie Diego de Sagredo, Cristóbal de Villalón oder Antonio Agustín im 16. Jahrhundert zur Kunst- und Malereitheorie verfasst wurden, zeichnen sich durch eine Reihe von Besonderheiten aus. Im Gegensatz zu den anderen Gattungen des frühneuzeitlichen kunsttheoretischen Diskurses verfügen sie über eine binnenpragmatische Struktur und somit neben einer Argumentationsebene auch über ein Handlungssubstrat. Hinzu kommen intermediale Phänomene: Gesprächsteilnehmer wie der Humanist Fernán Pérez de Oliva, Michelangelo oder Vittoria Colonna diskutieren nicht nur über die Kunst und ihre Theorie - Kunstwerke sind auch fiktionsintern gegenwärtig. Sie werden, so zeigt Corinna Albert es durch die Analyse des kompletten Korpus der Kunstdialoge aus der spanischen Renaissance, dergestalt in Szene gesetzt, dass über die Kunst und Malerei hinausgehende Bedeutungsdimensionen offenbar werden. Die Kunsttheorie ist mithin nicht die exklusive Perspektive dieser Dialoge. Sie stellen vielmehr eine jeweils andere Facette der Vorrangstellung des Sehens heraus und präsentieren dieses als zentrales Element der humanistischen Gesprächskultur.
Sehen im Dialog
ISBN: 9783515117135 bzw. 351511713X, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
Bedeutungsdimensionen intermedialer Phänomene in den spanischen Renaissancedialogen zu Kunst und Malerei, Die spanischen Renaissancedialoge, die von Autoren wie Diego de Sagredo, Cristóbal de Villalón oder Antonio Agustín im 16. Jahrhundert zur Kunst- und Malereitheorie verfasst wurden, zeichnen sich durch eine Reihe von Besonderheiten aus. Im Gegensatz zu den anderen Gattungen des frühneuzeitlichen kunsttheoretischen Diskurses verfügen sie über eine binnenpragmatische Struktur und somit neben einer Argumentationsebene auch über ein Handlungssubstrat. Hinzu kommen intermediale Phänomene: Gesprächsteilnehmer wie der Humanist Fernán Pérez de Oliva, Michelangelo oder Vittoria Colonna diskutieren nicht nur über die Kunst und ihre Theorie - Kunstwerke sind auch fiktionsintern gegenwärtig. Sie werden, so zeigt Corinna Albert es durch die Analyse des kompletten Korpus der Kunstdialoge aus der spanischen Renaissance, dergestalt in Szene gesetzt, dass über die Kunst und Malerei hinausgehende Bedeutungsdimensionen offenbar werden. Die Kunsttheorie ist mithin nicht die exklusive Perspektive dieser Dialoge. Sie stellen vielmehr eine jeweils andere Facette der Vorrangstellung des Sehens heraus und präsentieren dieses als zentrales Element der humanistischen Gesprächskultur. Corinna Albert, Studium der Romanistik und der Soziologie in Bochum und Lleida. Promotion 2016 in Romanischer Philologie an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin für spanische Literaturwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Forschungsinteressen: Literatur des Siglo de Oro, Lyrik der spanischen Aufklärung, Kulturkontakt zwischen Katalonien und Lateinamerika im 20. Jahrhundert.