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Die Hildesheimer Blindenmission in Hongkong - Blinde und sehbehinderte Kinder in Werk und Wahrnehmung einer Frauenmission, ca. 1890-1997
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Die Hildesheimer Blindenmission in Hongkong (1896)
ISBN: 9783515117654 bzw. 3515117652, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
Die Hildesheimer Blindenmission in Hongkong
ISBN: 9783515117654 bzw. 3515117652, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, neu.
Unter dem Motto ´´Hier ist eine Liebesarbeit von Frauen an Frauen!´´ entsandte die Hildesheimer Blindenmission im Jahr 1896 ihre erste Missionarin nach Hongkong. Beauftragt den ´´Geringsten unter dem Chinesenvolk´´ zu dienen, sollte sie dort eine Arbeit für blinde Mädchen begründen. 100 Jahre später, zur Zeit der Rückgabe der britischen Kronkolonie an die Volksrepublik China, hatte sich die Missionsschule zur Modellschule gewandelt und setzte - nun unter staatlich-säkularem Einfluss - in der Unter dem Motto ´´Hier ist eine Liebesarbeit von Frauen an Frauen!´´ entsandte die Hildesheimer Blindenmission im Jahr 1896 ihre erste Missionarin nach Hongkong. Beauftragt den ´´Geringsten unter dem Chinesenvolk´´ zu dienen, sollte sie dort eine Arbeit für blinde Mädchen begründen. 100 Jahre später, zur Zeit der Rückgabe der britischen Kronkolonie an die Volksrepublik China, hatte sich die Missionsschule zur Modellschule gewandelt und setzte - nun unter staatlich-säkularem Einfluss - in der regionalen Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Maßstäbe. Dieser Wandel ist in seiner historischen Genese und seinen Konsequenzen für Mission wie Missionsklientel nicht nur institutionengeschichtlich interessant. Zwischen karitativer Missions- und säkularer Sozialarbeit, zwischen der Hildesheimer Konstruktion einer ´´Bedrohung durch die Heiden´´ und der lauter werdenden Forderung der ´´Schützlinge´´ nach mehr Teilhabe und Selbstbestimmung: Das Fallbeispiel der Hildesheimer Blindenmission in Hongkong verweist auf Grundfragen der Missionsgeschichte des 20. Jahrhunderts - nicht zuletzt in seinen Bezügen zu Disability History, historischer Geschlechterforschung und Postkolonialismus. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die Hildesheimer Blindenmission in Hongkong (eBook, PDF)
ISBN: 9783515117661 bzw. 3515117660, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Unter dem Motto ´Hier ist eine Liebesarbeit von Frauen an Frauen!´ entsandte die Hildesheimer Blindenmission im Jahr 1896 ihre erste Missionarin nach Hongkong. Beauftragt den ´Geringsten unter dem Chinesenvolk´ zu dienen, sollte sie dort eine Arbeit für blinde Mädchen begründen. 100 Jahre später, zur Zeit der Rückgabe der britischen Kronkolonie an die Volksrepublik China, hatte sich die Missionsschule zur Modellschule gewandelt und setzte - nun unter staatlich-säkularem Einfluss - in der Unter dem Motto ´Hier ist eine Liebesarbeit von Frauen an Frauen!´ entsandte die Hildesheimer Blindenmission im Jahr 1896 ihre erste Missionarin nach Hongkong. Beauftragt den ´Geringsten unter dem Chinesenvolk´ zu dienen, sollte sie dort eine Arbeit für blinde Mädchen begründen. 100 Jahre später, zur Zeit der Rückgabe der britischen Kronkolonie an die Volksrepublik China, hatte sich die Missionsschule zur Modellschule gewandelt und setzte - nun unter staatlich-säkularem Einfluss - in der regionalen Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Maßstäbe. Dieser Wandel ist in seiner historischen Genese und seinen Konsequenzen für Mission wie Missionsklientel nicht nur institutionengeschichtlich interessant. Zwischen karitativer Missions- und säkularer Sozialarbeit, zwischen der Hildesheimer Konstruktion einer ´Bedrohung durch die Heiden´ und der lauter werdenden Forderung der ´Schützlinge´ nach mehr Teilhabe und Selbstbestimmung: Das Fallbeispiel der Hildesheimer Blindenmission in Hongkong verweist auf Grundfragen der Missionsgeschichte des 20. Jahrhunderts - nicht zuletzt in seinen Bezügen zu Disability History, historischer Geschlechterforschung und Postkolonialismus. Bernhard Ortmann, Masterstudium ´Intercultural Theology´ in Göttingen und Hermannsburg, anschließend Promotion an der Universität Göttingen. Seit 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Interkulturelle Theologie und Religionswissenschaft an der Universität Oldenburg. Forschungsschwerpunkte: Geschichte des Christentums in Asien und deren Nachwirkungen in heutigen interkulturellen und -religiösen Austauschprozessen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die Hildesheimer Blindenmission in Hongkong (2017)
ISBN: 9783515117661 bzw. 3515117660, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Blinde und sehbehinderte Kinder in Werk und Wahrnehmung einer Frauenmission, ca. 1890-1997 Unter dem Motto ´Hier ist eine Liebesarbeit von Frauen an Frauen!´ entsandte die Hildesheimer Blindenmission im Jahr 1896 ihre erste Missionarin nach Hongkong. Beauftragt den ´Geringsten unter dem Chinesenvolk´ zu dienen, sollte sie dort eine Arbeit für blinde Mädchen begründen. 100 Jahre später, zur Zeit der Rückgabe der britischen Kronkolonie an die Volksrepublik China, hatte sich die Missionsschule zur Modellschule gewandelt und setzte - nun unter staatlich-säkularem Einfluss - in der regionalen Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Maßstäbe. Dieser Wandel ist in seiner historischen Genese und seinen Konsequenzen für Mission wie Missionsklientel nicht nur institutionengeschichtlich interessant. Zwischen karitativer Missions- und säkularer Sozialarbeit, zwischen der Hildesheimer Konstruktion einer ´Bedrohung durch die Heiden´ und der lauter werdenden Forderung der ´Schützlinge´ nach mehr Teilhabe und Selbstbestimmung: Das Fallbeispiel der Hildesheimer Blindenmission in Hongkong verweist auf Grundfragen der Missionsgeschichte des 20. Jahrhunderts - nicht zuletzt in seinen Bezügen zu Disability History, historischer Geschlechterforschung und Postkolonialismus. Bernhard Ortmann, Masterstudium ´Intercultural Theology´ in Göttingen und Hermannsburg, anschließend Promotion an der Universität Göttingen. Seit 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Interkulturelle Theologie und Religionswissenschaft an der Universität Oldenburg. Forschungsschwerpunkte: Geschichte des Christentums in Asien und deren Nachwirkungen in heutigen interkulturellen und -religiösen Austauschprozessen. 19.05.2017, PDF.
Die Hildesheimer Blindenmission in Hongkong - Blinde und sehbehinderte Kinder in Werk und Wahrnehmung einer Frauenmission, ca. 1890-1997
ISBN: 9783515117654 bzw. 3515117652, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Hildesheimer Blindenmission in Hongkong: Unter dem Motto `Hier ist eine Liebesarbeit von Frauen an Frauen!` entsandte die Hildesheimer Blindenmission im Jahr 1896 ihre erste Missionarin nach Hongkong. Beauftragt den `Geringsten unter dem Chinesenvolk` zu dienen, sollte sie dort eine Arbeit für blinde Mädchen begründen. 100 Jahre später, zur Zeit der Rückgabe der britischen Kronkolonie an die Volksrepublik China, hatte sich die Missionsschule zur Modellschule gewandelt und setzte - nun unter staatlich-säkularem Einfluss - in der regionalen Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Maßstäbe. Dieser Wandel ist in seiner historischen Genese und seinen Konsequenzen für Mission wie Missionsklientel nicht nur institutionengeschichtlich interessant. Zwischen karitativer Missions- und säkularer Sozialarbeit, zwischen der Hildesheimer Konstruktion einer `Bedrohung durch die Heiden` und der lauter werdenden Forderung der `Schützlinge` nach mehr Teilhabe und Selbstbestimmung: Das Fallbeispiel der Hildesheimer Blindenmission in Hongkong verweist auf Grundfragen der Missionsgeschichte des 20. Jahrhunderts - nicht zuletzt in seinen Bezügen zu Disability History, historischer Geschlechterforschung und Postkolonialismus. Taschenbuch.
Die Hildesheimer Blindenmission in Hongkong (2017)
ISBN: 9783515117661 bzw. 3515117660, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Blinde und sehbehinderte Kinder in Werk und Wahrnehmung einer Frauenmission, ca. 1890-1997, Unter dem Motto ´Hier ist eine Liebesarbeit von Frauen an Frauen!´ entsandte die Hildesheimer Blindenmission im Jahr 1896 ihre erste Missionarin nach Hongkong. Beauftragt den ´Geringsten unter dem Chinesenvolk´ zu dienen, sollte sie dort eine Arbeit für blinde Mädchen begründen. 100 Jahre später, zur Zeit der Rückgabe der britischen Kronkolonie an die Volksrepublik China, hatte sich die Missionsschule zur Modellschule gewandelt und setzte - nun unter staatlich-säkularem Einfluss - in der regionalen Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Massstäbe. Dieser Wandel ist in seiner historischen Genese und seinen Konsequenzen für Mission wie Missionsklientel nicht nur institutionengeschichtlich interessant. Zwischen karitativer Missions- und säkularer Sozialarbeit, zwischen der Hildesheimer Konstruktion einer ´Bedrohung durch die Heiden´ und der lauter werdenden Forderung der ´Schützlinge´ nach mehr Teilhabe und Selbstbestimmung: Das Fallbeispiel der Hildesheimer Blindenmission in Hongkong verweist auf Grundfragen der Missionsgeschichte des 20. Jahrhunderts - nicht zuletzt in seinen Bezügen zu Disability History, historischer Geschlechterforschung und Postkolonialismus. Bernhard Ortmann, Masterstudium ´Intercultural Theology´ in Göttingen und Hermannsburg, anschliessend Promotion an der Universität Göttingen. Seit 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Interkulturelle Theologie und Religionswissenschaft an der Universität Oldenburg. Forschungsschwerpunkte: Geschichte des Christentums in Asien und deren Nachwirkungen in heutigen interkulturellen und -religiösen Austauschprozessen. PDF, 19.05.2017.
Die Hildesheimer Blindenmission in Hongkong - Blinde und sehbehinderte Kinder in Werk und Wahrnehmung einer Frauenmission, ca. 1890-1997
ISBN: 9783515117661 bzw. 3515117660, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Unter dem Motto Hier ist eine Liebesarbeit von Frauen an Frauen! entsandte die Hildesheimer Blindenmission im Jahr 1896 ihre erste Missionarin nach Hongkong. Beauftragt den Geringsten unter dem Chinesenvolk zu dienen, sollte sie dort eine Arbeit für blinde Mädchen begründen. 100 Jahre später, zur Zeit der Rückgabe der britischen Kronkolonie an die Volksrepublik China, hatte sich die Missionsschule zur Modellschule gewandelt und setzte - nun unter staatlich-säkularem Einfluss - in der regionalen Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Maßstäbe. Dieser Wandel ist in seiner historischen Genese und seinen Konsequenzen für Mission wie Missionsklientel nicht nur institutionengeschichtlich interessant. Zwischen karitativer Missions- und säkularer Sozialarbeit, zwischen der Hildesheimer Konstruktion einer Bedrohung durch die Heiden und der lauter werdenden Forderung der Schützlinge nach mehr Teilhabe und Selbstbestimmung: Das Fallbeispiel der Hildesheimer Blindenmission in Hongkong verweist auf Grundfragen der Missionsgeschichte des 20. Jahrhunderts - nicht zuletzt in seinen Bezügen zu Disability History, historischer Geschlechterforschung und Postkolonialismus. Bernhard Ortmann, Masterstudium Intercultural Theology in Göttingen und Hermannsburg, anschließend Promotion an der Universität Göttingen. Seit 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Interkulturelle Theologie und Religionswissenschaft an der Universität Oldenburg. Forschungsschwerpunkte: Geschichte des Christentums in Asien und deren Nachwirkungen in heutigen interkulturellen und -religiösen Austauschprozessen.
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ISBN: 9783515117661 bzw. 3515117660, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Die Hildesheimer Blindenmission in Hongkong: Blinde und sehbehinderte Kinder in Werk und Wahrnehmung einer Frauenmission, ca. 1890–1997 (2017)
ISBN: 9783515117654 bzw. 3515117652, in Deutsch, 270 Seiten, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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