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Die 'New Commonwealth Society' (2017)
ISBN: 9783515117999 bzw. 3515117997, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Anhand der New Commonwealth Society (NCS) zeigt Christoph Ploß, dass die supranationalen Wurzeln des europäischen Integrationsprozesses nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs tiefer liegen, als es ein Großteil der Forschung bisher vermutet hat. Bereits 1932 gründete der walisische Politiker Lord David Davies zusammen mit Völkerrechtlern, Politikern und Diplomaten die NCS. Ihr Ziel: eine Rechtsordnung mit einer über den Nationalstaaten stehenden Instanz zu schaffen, um dadurch Frieden und Wohlstand in der Welt zu gewährleisten. Die NCS unterstützte anfangs den Völkerbund und wollte ihn mit ihrer Rechtsphilosophie institutionell stärken. In der Folgezeit konzentrierte sich die NCS zunehmend auf den europäischen Kontinent und entwickelte konkrete Vorstellungen zur Einigung Europas, die auch Einfluss auf die europäischen Integrationsbemühungen in der Nachkriegszeit hatten. Noch im Verlauf der 1930er Jahre schlossen sich neben der Schweizer Europa-Union vor allem prominente Politiker aller bedeutenden Parteien Großbritanniens der NCS an; darunter auch die späteren Premierminister Winston Churchill, Clement Attlee und Harold Macmillan. PDF, 06.07.2017.
Die ´New Commonwealth Society´ (2017)
ISBN: 9783515117999 bzw. 3515117997, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Ein Ideen-Laboratorium für den supranationalen europäischen Integrationsprozess Anhand der New Commonwealth Society (NCS) zeigt Christoph Ploß, dass die supranationalen Wurzeln des europäischen Integrationsprozesses nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs tiefer liegen, als es ein Großteil der Forschung bisher vermutet hat. Bereits 1932 gründete der walisische Politiker Lord David Davies zusammen mit Völkerrechtlern, Politikern und Diplomaten die NCS. Ihr Ziel: eine Rechtsordnung mit einer über den Nationalstaaten stehenden Instanz zu schaffen, um dadurch Frieden und Wohlstand in der Welt zu gewährleisten. Die NCS unterstützte anfangs den Völkerbund und wollte ihn mit ihrer Rechtsphilosophie institutionell stärken. In der Folgezeit konzentrierte sich die NCS zunehmend auf den europäischen Kontinent und entwickelte konkrete Vorstellungen zur Einigung Europas, die auch Einfluss auf die europäischen Integrationsbemühungen in der Nachkriegszeit hatten. Noch im Verlauf der 1930er Jahre schlossen sich neben der Schweizer Europa-Union vor allem prominente Politiker aller bedeutenden Parteien Großbritanniens der NCS an; darunter auch die späteren Premierminister Winston Churchill, Clement Attlee und Harold Macmillan. 06.07.2017, PDF.
Die ´New Commonwealth Society´ (2017)
ISBN: 9783515117999 bzw. 3515117997, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Ein Ideen-Laboratorium für den supranationalen europäischen Integrationsprozess, Anhand der New Commonwealth Society (NCS) zeigt Christoph Ploss, dass die supranationalen Wurzeln des europäischen Integrationsprozesses nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs tiefer liegen, als es ein Grossteil der Forschung bisher vermutet hat. Bereits 1932 gründete der walisische Politiker Lord David Davies zusammen mit Völkerrechtlern, Politikern und Diplomaten die NCS. Ihr Ziel: eine Rechtsordnung mit einer über den Nationalstaaten stehenden Instanz zu schaffen, um dadurch Frieden und Wohlstand in der Welt zu gewährleisten. Die NCS unterstützte anfangs den Völkerbund und wollte ihn mit ihrer Rechtsphilosophie institutionell stärken. In der Folgezeit konzentrierte sich die NCS zunehmend auf den europäischen Kontinent und entwickelte konkrete Vorstellungen zur Einigung Europas, die auch Einfluss auf die europäischen Integrationsbemühungen in der Nachkriegszeit hatten. Noch im Verlauf der 1930er Jahre schlossen sich neben der Schweizer Europa-Union vor allem prominente Politiker aller bedeutenden Parteien Grossbritanniens der NCS an; darunter auch die späteren Premierminister Winston Churchill, Clement Attlee und Harold Macmillan. PDF, 06.07.2017.
Die ´New Commonwealth Society´ (2017)
ISBN: 9783515117999 bzw. 3515117997, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Ein Ideen-Laboratorium für den supranationalen europäischen Integrationsprozess Anhand der New Commonwealth Society (NCS) zeigt Christoph Ploß, dass die supranationalen Wurzeln des europäischen Integrationsprozesses nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs tiefer liegen, als es ein Großteil der Forschung bisher vermutet hat. Bereits 1932 gründete der walisische Politiker Lord David Davies zusammen mit Völkerrechtlern, Politikern und Diplomaten die NCS. Ihr Ziel: eine Rechtsordnung mit einer über den Nationalstaaten stehenden Instanz zu schaffen, um dadurch Frieden und Wohlstand in der Welt zu gewährleisten. Die NCS unterstützte anfangs den Völkerbund und wollte ihn mit ihrer Rechtsphilosophie institutionell stärken. In der Folgezeit konzentrierte sich die NCS zunehmend auf den europäischen Kontinent und entwickelte konkrete Vorstellungen zur Einigung Europas, die auch Einfluss auf die europäischen Integrationsbemühungen in der Nachkriegszeit hatten. Noch im Verlauf der 1930er Jahre schlossen sich neben der Schweizer Europa-Union vor allem prominente Politiker aller bedeutenden Parteien Großbritanniens der NCS an; darunter auch die späteren Premierminister Winston Churchill, Clement Attlee und Harold Macmillan. Christoph Ploß studierte Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Hamburg; Stipendiat der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung; 2017 Abschluss der Promotion an der Universität Hamburg. Ploß´ Forschungsschwerpunkte sind die Europabewegungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die Heranbildung supranationaler Europaideen und die historische Entwicklung der britischen Europapolitik. 06.07.2017, PDF.
Die ´New Commonwealth Society´ (2017)
ISBN: 9783515117999 bzw. 3515117997, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Ein Ideen-Laboratorium für den supranationalen europäischen Integrationsprozess, Anhand der New Commonwealth Society (NCS) zeigt Christoph Ploss, dass die supranationalen Wurzeln des europäischen Integrationsprozesses nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs tiefer liegen, als es ein Grossteil der Forschung bisher vermutet hat. Bereits 1932 gründete der walisische Politiker Lord David Davies zusammen mit Völkerrechtlern, Politikern und Diplomaten die NCS. Ihr Ziel: eine Rechtsordnung mit einer über den Nationalstaaten stehenden Instanz zu schaffen, um dadurch Frieden und Wohlstand in der Welt zu gewährleisten. Die NCS unterstützte anfangs den Völkerbund und wollte ihn mit ihrer Rechtsphilosophie institutionell stärken. In der Folgezeit konzentrierte sich die NCS zunehmend auf den europäischen Kontinent und entwickelte konkrete Vorstellungen zur Einigung Europas, die auch Einfluss auf die europäischen Integrationsbemühungen in der Nachkriegszeit hatten. Noch im Verlauf der 1930er Jahre schlossen sich neben der Schweizer Europa-Union vor allem prominente Politiker aller bedeutenden Parteien Grossbritanniens der NCS an; darunter auch die späteren Premierminister Winston Churchill, Clement Attlee und Harold Macmillan. Christoph Ploss studierte Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Hamburg; Stipendiat der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung; 2017 Abschluss der Promotion an der Universität Hamburg. Ploss´ Forschungsschwerpunkte sind die Europabewegungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die Heranbildung supranationaler Europaideen und die historische Entwicklung der britischen Europapolitik. PDF, 06.07.2017.
Die 'New Commonwealth Society'
ISBN: 9783515117999 bzw. 3515117997, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Die 'New Commonwealth Society'
ISBN: 9783515117999 bzw. 3515117997, vermutlich in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die 'New Commonwealth Society' als eBook von Christoph Ploß
ISBN: 9783515117999 bzw. 3515117997, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
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