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207 seiten. Illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren,einband an den kanten bestoßen, am buchrücken teils beschädigt, Lieber Leser, vielleicht hast du dir im Verlauf dieses Buches mehr als einmal die Frage vorgelegt, ob denn diese Geschichte erfunden sei. Und so will ich diese Frage gerne beantworten.Nein, die Geschichte ist nicht erfunden. Sie hat sich recht ähnlich wirklich abgespielt. Mariechen und Hans sind keine Romanfiguren, sie leben und waren, als sie das eben Geschilderte erlebten, Kinder wie ihr. Da sie in Südamerika leben, wo ich dieses Buch schrieb, heißen sie nicht Marie und Hans, sondern Maria Elena und Juan Carlos. Auch Hedi und Fritz, Leni und Rosi und Elsa und alle anderen gibt es wirklich. Natürlich gibt es auch den Onkel Heinrich und viele der anderen Erwadisenen, die in diesem Buch vorkommen.Ich sdirieb es zuerst spanisdi, so wie ich'mit "Elenita" und Juan Carlos" sprach. Die größte südamerikanische Jugendzeitschrift veröffentlichte fast zwei Jahre lang allwöchentlich einige Seiten daraus. Hunderttausende oder vielleicht sogar Millionen junger Leser lasen damals die Gesdiichte von Maria Elena und Juan Carlos. Und dann wurden es noch viel mehr, als diese musikalischen Abenteuer in vielen Ländern und Sprachen erschienen. Ins Deutsche habe ich das Buch selbst übertragen, denn es ist meine Muttersprache.Inzwischen sind Hans und Mariechen älter geworden, und es sind in dieser Zeit eine Menge von Erfindungen gemacht worden: Es gibt nun die Langspielplatte mit "Stereo" und "Hi-Fi"; es gibt Tonbänder, mit denen jedermann aufnehmen kann, was ihm gefällt; es gibt das Fernsehen. Kurz, die Kinder von heute lernen und kennen Dinge, von denen Juan Carlos und Maria Elena damals nodi nichts wußten. Und so habe ich nun diese Neuerungen in das Buch eingefügt. Der Kinderchor, von dem hier berichtet wird, hat natürlich bestanden. Er ist in Buenos Aires sehr bekannt geworden, ja beinahe berühmt, da er einer der ersten Kinderchöre Südamerikas war. Und auch heute singen noch Hunderte von Kindern mit mir, nur könnten es schon die Kinder von Juan Carlos oder von Mariechen sein. Aber Kinder sind immer Kinder, und mit ihnen zu sprechen, zu spielen, zu musizieren, begeistert mich heute gerade noch so wie damals. So ist also vieles, was in diesem Buch steht, wahr. Die Fragen meiner kleinen Freunde, die Antworten, die Bemerkungen, die Erlebnisse. Natürlich hat ein Autor das Recht, ja manchmal sogar die Pflicht, ein wenig auszuschmücken. Viel war nicht notwendig. Das meiste haben die Kinder selbst getan. Montevideo (Uruguay), 1968" KURT PAHLEN.Ein seltsamer Besuch und ein voreiliges Versprechen, Onkel Heinrich wirft Steine in meinen Teich , Eine Art Prüfung (bei der man schwindeln kann)und anderes über die Musikalität und die Eigenschaften der Töne ,Ein Sonntagsspaziergang und ein Gespräch über merkwürdige Dinge ,Gesunde Kinder gehen zum Arzt,und warum die Hunde nicht sprechen können ,Ein kurzer, aber aufregender Besuch im Zoologischen Garten , Ein fröhliches Spiel auf der Treppe meines Hauses , Von Wohlklängen und Mißklängen, und wie mein Hund Klavier spielte Die Spieler erhalten seltsame Namen ,Ein Museum mit seltsamen Musikinstrumenten , Eine Reise um die Welt in einem kurzen Vormittag, Von fünf Linien, dicken Punkten und einem Wunder , Wir gehen in ein großes Konzert , Ein Besuch in der Oper, Ein Blick in die musikalische Vergangenheit , Die großen Meister unserer Musik ,Noch ein Gespräch über Musikgeschichte , Die Technik im Dienste der Musik, Besuch in einer Rundfunkstation , Nach dem Fernhören das Fernsehen ,Zuletzt noch ein Besuch im Filmstudio , Ein Kinderchor wird geboren."Auszüge aus dem Buch 970 Gramm.

Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchs und Lagerspuren,einband an den kanten bestoßen, einband hinten etwas fleckig Lieber Leser, vielleicht hast du dir im Verlauf dieses Buches mehr als einmal die Frage vorgelegt, ob denn diese Geschichte erfunden sei. Und so will ich diese Frage gerne beantworten.Nein, die Geschichte ist nicht erfunden. Sie hat sich recht ähnlich wirklich abgespielt. Mariechen und Hans sind keine Romanfiguren, sie leben und waren, als sie das eben Geschilderte erlebten, Kinder wie ihr. Da sie in Südamerika leben, wo ich dieses Buch schrieb, heißen sie nicht Marie und Hans, sondern Maria Elena und Juan Carlos. Auch Hedi und Fritz, Leni und Rosi und Elsa und alle anderen gibt es wirklich. Natürlich gibt es auch den Onkel Heinrich und viele der anderen Erwadisenen, die in diesem Buch vorkommen.Ich sdirieb es zuerst spanisdi, so wie ich'mit "Elenita" und Juan Carlos" sprach. Die größte südamerikanische Jugendzeitschrift veröffentlichte fast zwei Jahre lang allwöchentlich einige Seiten daraus. Hunderttausende oder vielleicht sogar Millionen junger Leser lasen damals die Gesdiichte von Maria Elena und Juan Carlos. Und dann wurden es noch viel mehr, als diese musikalischen Abenteuer in vielen Ländern und Sprachen erschienen. Ins Deutsche habe ich das Buch selbst übertragen, denn es ist meine Muttersprache.Inzwischen sind Hans und Mariechen älter geworden, und es sind in dieser Zeit eine Menge von Erfindungen gemacht worden: Es gibt nun die Langspielplatte mit "Stereo" und "Hi-Fi" es gibt Tonbänder, mit denen jedermann aufnehmen kann, was ihm gefällt es gibt das Fernsehen. Kurz, die Kinder von heute lernen und kennen Dinge, von denen Juan Carlos und Maria Elena damals nodi nichts wußten. Und so habe ich nun diese Neuerungen in das Buch eingefügt. Der Kinderchor, von dem hier berichtet wird, hat natürlich bestanden. Er ist in Buenos Aires sehr bekannt geworden, ja beinahe berühmt, da er einer der ersten Kinderchöre Südamerikas war. Und auch heute singen noch Hunderte von Kindern mit mir, nur könnten es schon die Kinder von Juan Carlos oder von Mariechen sein. Aber Kinder sind immer Kinder, und mit ihnen zu sprechen, zu spielen, zu musizieren, begeistert mich heute gerade noch so wie damals. So ist also vieles, was in diesem Buch steht, wahr. Die Fragen meiner kleinen Freunde, die Antworten, die Bemerkungen, die Erlebnisse. Natürlich hat ein Autor das Recht, ja manchmal sogar die Pflicht, ein wenig auszuschmücken. Viel war nicht notwendig. Das meiste haben die Kinder selbst getan. Montevideo (Uruguay), 1968" KURT PAHLEN.Ein seltsamer Besuch und ein voreiliges Versprechen, Onkel Heinrich wirft Steine in meinen Teich , Eine Art Prüfung (bei der man schwindeln kann)und anderes über die Musikalität und die Eigenschaften der Töne ,Ein Sonntagsspaziergang und ein Gespräch über merkwürdige Dinge ,Gesunde Kinder gehen zum Arzt,und warum die Hunde nicht sprechen können ,Ein kurzer, aber aufregender Besuch im Zoologischen Garten , Ein fröhliches Spiel auf der Treppe meines Hauses , Von Wohlklängen und Mißklängen, und wie mein Hund Klavier spielte Die Spieler erhalten seltsame Namen ,Ein Museum mit seltsamen Musikinstrumenten , Eine Reise um die Welt in einem kurzen Vormittag, Von fünf Linien, dicken Punkten und einem Wunder , Wir gehen in ein großes Konzert , Ein Besuch in der Oper, Ein Blick in die musikalische Vergangenheit , Die großen Meister unserer Musik ,Noch ein Gespräch über Musikgeschichte , Die Technik im Dienste der Musik, Besuch in einer Rundfunkstation , Nach dem Fernhören das Fernsehen ,Zuletzt noch ein Besuch im Filmstudio , Ein Kinderchor wird geboren."Auszüge aus dem Buch, Illustrierter Pappeinband.

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gebrauchs und Lagerspuren,einband an den kanten bestoßen, am buchrücken teils beschädigt, (AN6) Lieber Leser, vielleicht hast du dir im Verlauf dieses Buches mehr als einmal die Frage vorgelegt, ob denn diese Geschichte erfunden sei. Und so will ich diese Frage gerne beantworten.Nein, die Geschichte ist nicht erfunden. Sie hat sich recht ähnlich wirklich abgespielt. Mariechen und Hans sind keine Romanfiguren, sie leben und waren, als sie das eben Geschilderte erlebten, Kinder wie ihr. Da sie in Südamerika leben, wo ich dieses Buch schrieb, heißen sie nicht Marie und Hans, sondern Maria Elena und Juan Carlos. Auch Hedi und Fritz, Leni und Rosi und Elsa und alle anderen gibt es wirklich. Natürlich gibt es auch den Onkel Heinrich und viele der anderen Erwadisenen, die in diesem Buch vorkommen.Ich sdirieb es zuerst spanisdi, so wie ich'mit "Elenita" und Juan Carlos" sprach. Die größte südamerikanische Jugendzeitschrift veröffentlichte fast zwei Jahre lang allwöchentlich einige Seiten daraus. Hunderttausende oder vielleicht sogar Millionen junger Leser lasen damals die Gesdiichte von Maria Elena und Juan Carlos. Und dann wurden es noch viel mehr, als diese musikalischen Abenteuer in vielen Ländern und Sprachen erschienen. Ins Deutsche habe ich das Buch selbst übertragen, denn es ist meine Muttersprache.Inzwischen sind Hans und Mariechen älter geworden, und es sind in dieser Zeit eine Menge von Erfindungen gemacht worden: Es gibt nun die Langspielplatte mit "Stereo" und "Hi-Fi"; es gibt Tonbänder, mit denen jedermann aufnehmen kann, was ihm gefällt; es gibt das Fernsehen. Kurz, die Kinder von heute lernen und kennen Dinge, von denen Juan Carlos und Maria Elena damals nodi nichts wußten. Und so habe ich nun diese Neuerungen in das Buch eingefügt. Der Kinderchor, von dem hier berichtet wird, hat natürlich bestanden. Er ist in Buenos Aires sehr bekannt geworden, ja beinahe berühmt, da er einer der ersten Kinderchöre Südamerikas war. Und auch heute singen noch Hunderte von Kindern mit mir, nur könnten es schon die Kinder von Juan Carlos oder von Mariechen sein. Aber Kinder sind immer Kinder, und mit ihnen zu sprechen, zu spielen, zu musizieren, begeistert mich heute gerade noch so wie damals. So ist also vieles, was in diesem Buch steht, wahr. Die Fragen meiner kleinen Freunde, die Antworten, die Bemerkungen, die Erlebnisse. Natürlich hat ein Autor das Recht, ja manchmal sogar die Pflicht, ein wenig auszuschmücken. Viel war nicht notwendig. Das meiste haben die Kinder selbst getan. Montevideo (Uruguay), 1968" KURT PAHLEN.Ein seltsamer Besuch und ein voreiliges Versprechen, Onkel Heinrich wirft Steine in meinen Teich , Eine Art Prüfung (bei der man schwindeln kann)und anderes über die Musikalität und die Eigenschaften der Töne ,Ein Sonntagsspaziergang und ein Gespräch über merkwürdige Dinge ,Gesunde Kinder gehen zum Arzt,und warum die Hunde nicht sprechen können ,Ein kurzer, aber aufregender Besuch im Zoologischen Garten , Ein fröhliches Spiel auf der Treppe meines Hauses , Von Wohlklängen und Mißklängen, und wie mein Hund Klavier spielte Die Spieler erhalten seltsame Namen ,Ein Museum mit seltsamen Musikinstrumenten , Eine Reise um die Welt in einem kurzen Vormittag, Von fünf Linien, dicken Punkten und einem Wunder , Wir gehen in ein großes Konzert , Ein Besuch in der Oper, Ein Blick in die musikalische Vergangenheit , Die großen Meister unserer Musik ,Noch ein Gespräch über Musikgeschichte , Die Technik im Dienste der Musik, Besuch in einer Rundfunkstation , Nach dem Fernhören das Fernsehen ,Zuletzt noch ein Besuch im Filmstudio , Ein Kinderchor wird geboren."Auszüge aus dem Buch, 1968, Illustrierter Pappeinband, 24 cm, 970g, 207 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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gebrauchs und Lagerspuren,einband an den kanten bestoßen, einband hinten etwas fleckig (BU128) Lieber Leser, vielleicht hast du dir im Verlauf dieses Buches mehr als einmal die Frage vorgelegt, ob denn diese Geschichte erfunden sei. Und so will ich diese Frage gerne beantworten.Nein, die Geschichte ist nicht erfunden. Sie hat sich recht ähnlich wirklich abgespielt. Mariechen und Hans sind keine Romanfiguren, sie leben und waren, als sie das eben Geschilderte erlebten, Kinder wie ihr. Da sie in Südamerika leben, wo ich dieses Buch schrieb, heißen sie nicht Marie und Hans, sondern Maria Elena und Juan Carlos. Auch Hedi und Fritz, Leni und Rosi und Elsa und alle anderen gibt es wirklich. Natürlich gibt es auch den Onkel Heinrich und viele der anderen Erwadisenen, die in diesem Buch vorkommen.Ich sdirieb es zuerst spanisdi, so wie ich'mit "Elenita" und Juan Carlos" sprach. Die größte südamerikanische Jugendzeitschrift veröffentlichte fast zwei Jahre lang allwöchentlich einige Seiten daraus. Hunderttausende oder vielleicht sogar Millionen junger Leser lasen damals die Gesdiichte von Maria Elena und Juan Carlos. Und dann wurden es noch viel mehr, als diese musikalischen Abenteuer in vielen Ländern und Sprachen erschienen. Ins Deutsche habe ich das Buch selbst übertragen, denn es ist meine Muttersprache.Inzwischen sind Hans und Mariechen älter geworden, und es sind in dieser Zeit eine Menge von Erfindungen gemacht worden: Es gibt nun die Langspielplatte mit "Stereo" und "Hi-Fi"; es gibt Tonbänder, mit denen jedermann aufnehmen kann, was ihm gefällt; es gibt das Fernsehen. Kurz, die Kinder von heute lernen und kennen Dinge, von denen Juan Carlos und Maria Elena damals nodi nichts wußten. Und so habe ich nun diese Neuerungen in das Buch eingefügt. Der Kinderchor, von dem hier berichtet wird, hat natürlich bestanden. Er ist in Buenos Aires sehr bekannt geworden, ja beinahe berühmt, da er einer der ersten Kinderchöre Südamerikas war. Und auch heute singen noch Hunderte von Kindern mit mir, nur könnten es schon die Kinder von Juan Carlos oder von Mariechen sein. Aber Kinder sind immer Kinder, und mit ihnen zu sprechen, zu spielen, zu musizieren, begeistert mich heute gerade noch so wie damals. So ist also vieles, was in diesem Buch steht, wahr. Die Fragen meiner kleinen Freunde, die Antworten, die Bemerkungen, die Erlebnisse. Natürlich hat ein Autor das Recht, ja manchmal sogar die Pflicht, ein wenig auszuschmücken. Viel war nicht notwendig. Das meiste haben die Kinder selbst getan. Montevideo (Uruguay), 1968" KURT PAHLEN.Ein seltsamer Besuch und ein voreiliges Versprechen, Onkel Heinrich wirft Steine in meinen Teich , Eine Art Prüfung (bei der man schwindeln kann)und anderes über die Musikalität und die Eigenschaften der Töne ,Ein Sonntagsspaziergang und ein Gespräch über merkwürdige Dinge ,Gesunde Kinder gehen zum Arzt,und warum die Hunde nicht sprechen können ,Ein kurzer, aber aufregender Besuch im Zoologischen Garten , Ein fröhliches Spiel auf der Treppe meines Hauses , Von Wohlklängen und Mißklängen, und wie mein Hund Klavier spielte Die Spieler erhalten seltsame Namen ,Ein Museum mit seltsamen Musikinstrumenten , Eine Reise um die Welt in einem kurzen Vormittag, Von fünf Linien, dicken Punkten und einem Wunder , Wir gehen in ein großes Konzert , Ein Besuch in der Oper, Ein Blick in die musikalische Vergangenheit , Die großen Meister unserer Musik ,Noch ein Gespräch über Musikgeschichte , Die Technik im Dienste der Musik, Besuch in einer Rundfunkstation , Nach dem Fernhören das Fernsehen ,Zuletzt noch ein Besuch im Filmstudio , Ein Kinderchor wird geboren."Auszüge aus dem Buch, 1968, Illustrierter Pappeinband, 24 cm, 970g, 207 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
24 cm. 207 seiten. Illustrierter Pappeinband gebrauchs und Lagerspuren,einband an den kanten bestoßen, am buchrücken teils beschädigt,. Lieber Leser, vielleicht hast du dir im Verlauf dieses Buches mehr als einmal die Frage vorgelegt, ob denn diese Geschichte erfunden sei. Und so will ich diese Frage gerne beantworten.Nein, die Geschichte ist nicht erfunden. Sie hat sich recht ähnlich wirklich abgespielt. Mariechen und Hans sind keine Romanfiguren, sie leben und waren, als sie das eben Geschilderte erlebten, Kinder wie ihr. Da sie in Südamerika leben, wo ich dieses Buch schrieb, heißen sie nicht Marie und Hans, sondern Maria Elena und Juan Carlos. Auch Hedi und Fritz, Leni und Rosi und Elsa und alle anderen gibt es wirklich. Natürlich gibt es auch den Onkel Heinrich und viele der anderen Erwadisenen, die in diesem Buch vorkommen.Ich sdirieb es zuerst spanisdi, so wie ich`mit "Elenita" und Juan Carlos" sprach. Die größte südamerikanische Jugendzeitschrift veröffentlichte fast zwei Jahre lang allwöchentlich einige Seiten daraus. Hunderttausende oder vielleicht sogar Millionen junger Leser lasen damals die Gesdiichte von Maria Elena und Juan Carlos. Und dann wurden es noch viel mehr, als diese musikalischen Abenteuer in vielen Ländern und Sprachen erschienen. Ins Deutsche habe ich das Buch selbst übertragen, denn es ist meine Muttersprache.Inzwischen sind Hans und Mariechen älter geworden, und es sind in dieser Zeit eine Menge von Erfindungen gemacht worden: Es gibt nun die Langspielplatte mit "Stereo" und "Hi-Fi"; es gibt Tonbänder, mit denen jedermann aufnehmen kann, was ihm gefällt; es gibt das Fernsehen. Kurz, die Kinder von heute lernen und kennen Dinge, von denen Juan Carlos und Maria Elena damals nodi nichts wußten. Und so habe ich nun diese Neuerungen in das Buch eingefügt. Der Kinderchor, von dem hier berichtet wird, hat natürlich bestanden. Er ist in Buenos Aires sehr bekannt geworden, ja beinahe berühmt, da er einer der ersten Kinderchöre Südamerikas war. Und auch heute singen noch Hunderte von Kindern mit mir, nur könnten es schon die Kinder von Juan Carlos oder von Mariechen sein. Aber Kinder sind immer Kinder, und mit ihnen zu sprechen, zu spielen, zu musizieren, begeistert mich heute gerade noch so wie damals. So ist also vieles, was in diesem Buch steht, wahr. Die Fragen meiner kleinen Freunde, die Antworten, die Bemerkungen, die Erlebnisse. Natürlich hat ein Autor das Recht, ja manchmal sogar die Pflicht, ein wenig auszuschmücken. Viel war nicht notwendig. Das meiste haben die Kinder selbst getan. Montevideo (Uruguay), 1968" KURT PAHLEN.Ein seltsamer Besuch und ein voreiliges Versprechen, Onkel Heinrich wirft Steine in meinen Teich , Eine Art Prüfung (bei der man schwindeln kann)und anderes über die Musikalität und die Eigenschaften der Töne ,Ein Sonntagsspaziergang und ein Gespräch über merkwürdige Dinge ,Gesunde Kinder gehen zum Arzt,und warum die Hunde nicht sprechen können ,Ein kurzer, aber aufregender Besuch im Zoologischen Garten , Ein fröhliches Spiel auf der Treppe meines Hauses , Von Wohlklängen und Mißklängen, und wie mein Hund Klavier spielte Die Spieler erhalten seltsame Namen ,Ein Museum mit seltsamen Musikinstrumenten , Eine Reise um die Welt in einem kurzen Vormittag, Von fünf Linien, dicken Punkten und einem Wunder , Wir gehen in ein großes Konzert , Ein Besuch in der Oper, Ein Blick in die musikalische Vergangenheit , Die großen Meister unserer Musik ,Noch ein Gespräch über Musikgeschichte , Die Technik im Dienste der Musik, Besuch in einer Rundfunkstation , Nach dem Fernhören das Fernsehen ,Zuletzt noch ein Besuch im Filmstudio , Ein Kinderchor wird geboren."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Wir entdecken das Wunderland der Musik , instrumente, tanz, bedeutung, entwicklung, aufnahme, studio, entstehung, ausdruck, oper, orchester, vorstellung, aufführung, konzert, musikgeschichte, persönlichkeiten, komponisten, stimme, technik, film, tonleiter, notenlesen].

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