Spiegelhutte (Bibliothek Suhrkamp ; 543) (German Edition)
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9783518015438 - Lenz, Hermann: Spiegelhütte.
Lenz, Hermann

Spiegelhütte. (1977)

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ISBN: 9783518015438 bzw. 3518015435, in Deutsch, Suhrkamp, gebraucht.

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Etwas nachgedunkelt, leichte Lagerspuren am OSU (kein Abrieb, keine Risse) augenscheinlich ohne Lesespuren.Aus der Verlagsangabe: Drommersheim, die Stadt, in der die Menschen dieses Buches sich bewegen, ist ein seltsamer Ort. Unzufriedenheit und der Wunsch, einen Umsturz herbeizuführen, gefährden das Leben in zunehmendem Maß. Noch regiert der Statthalter, für den die Gebote der Menschenliebe oberstes gebot sind. Aber er hat sich allen entzogen und nur wenige wissen, wohin er gehört und was es mit Drommersheim auf sich hat...[SZ 20], Pappe.
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9783518015438 - Lenz, Hermann: Spiegelhütte.
Lenz, Hermann

Spiegelhütte. (1977)

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ISBN: 9783518015438 bzw. 3518015435, Band: 543, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, gebraucht, Erstausgabe.

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Original-Schutzumschlag mit geringfügigen Lagerspuren, Schnitt und Seiten altersbedingt ein wenig nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem gutes Exemplar. Das Buch erschien als Band 543 in der Reihe "Bibliothek Suhrkamp". Wikipedia über den Verfasser: Hermann Karl Lenz (* 26. Februar 1913 in Stuttgart 12. Mai 1998 in München) war ein deutscher Schriftsteller. Lenz, Sohn des Zeichenlehrers Hermann Friedrich Lenz und seiner Ehefrau Elise, wuchs bis zu seinem elften Lebensjahr in Künzelsau und danach in Stuttgart auf. Nach dem Abitur und einem abgebrochenen Theologiestudium in Tübingen begann er 1933 Kunstgeschichte, Philosophie, Archäologie und Germanistik in Heidelberg und ab 1937 in München zu studieren. Nach frühen einschneidenden Leseeindrücken (Mörike, Stifter, Schnitzler, Hofmannsthal u.A.) schrieb Lenz erste Gedichte und Prosastücke 1936 erschien, vermittelt durch Georg von der Vring, mit der Sammlung Gedichte seine erste Publikation, der noch vor dem Krieg die mehrfach überarbeitete Erzählung Das stille Haus folgte. Von 1940 an war Lenz Soldat in Frankreich und Russland, bis 1946 Kriegsgefangener in den USA. Die Erfahrungen, die der Student und Soldat machte, prägten sein ganzes schriftstellerisches Werk. Sich von Anfang an als Gegner des Nationalsozialismus verstehend, zog sich Lenz in Innenwelten - das Biedermeier oder das Wiener Fin de siècle - zurück, die zum Schauplatz vieler Erzähltexte und zum Reflexionsobjekt ungezählter Figurenmonologe wurden. Nach der Rückkehr aus der Gefangenschaft widmete sich Lenz, abgesehen von Sekretärstätigkeiten in kulturellen Institutionen, ganz dem Schreiben. 1946 heiratete er die Kunsthistorikerin Hanne Trautwein, die er bereits 1937 kennengelernt hatte. Bis 1975 wohnten beide in Lenz Stuttgarter Elternhaus erst Erbstreitigkeiten zwangen zum Umzug ins Münchner Haus seiner Frau. Im Mittelpunkt des Werks steht ein - je nach Zählung - zehnbändiger autobiographischer Romanzyklus um die Alter-ego-Figur Eugen Rapp, der mit Verlassene Zimmer (1966) einsetzte und mit Freunde (1997) schloss. Fast ohne Parallele in der deutschsprachigen Literatur nach 1945, erkundet diese Romanfolge essentielle autobiographische Einschnitte und fängt zugleich die politische Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert ein. Als herausragend gelten die Romane Andere Tage (1968) und Neue Zeit (1975), die die alltägliche Konfrontation mit dem Dritten Reich wiedergeben. Lenz geht von einem autobiographischen Konzept (Schreiben, wie man ist, lautet eine der zentralen Maximen) aus. Es strebt danach, in den genau dargestellten Lebensdetails einen metaphysischen Hintergrund anzudeuten, in dem Vergangenes und Gegenwärtiges ineinanderfließen. In Büchern wie Dame und Scharfrichter (1973) oder Der Wanderer (1986) gelang es Lenz immer wieder, die autobiographische und die transzendierende Komponente seines Schreibens zusammenzuführen. Als markantestes Stilmittel setzt er dabei die Form des inneren Dialogs ein, der die Figurenperspektive transparent macht und die Spiegelungen der Außenwelt unmittelbar in Empfindungen überführt. Neben seinen Rapp-Romanen und der gelegentlich publizierten Lyrik legte Lenz eine Vielzahl von Romanen und Erzählungen vor. Diese tauchen, wie Die Begegnung (1979) und Erinnerung an Eduard (1981), in der Welt des 19. Jahrhundert ein, oder sie entwerfen, wie die 1980 abgeschlossene Trilogie Der innere Bezirk, bewusste Gegenentwürfe zur eigenen Biographie. Gelegentlich folgte Lenz, vor allem mit Das doppelte Gesicht (1949) oder Spiegelhütte (1962), Erzähltraditionen, die an Formen des Magischen Realismus anknüpfen. Lenz wurde lange Jahre wenig beachtet, bis sich dann doch Anerkennung und Ruhm einstellten. Peter Handke verhalf ihm 1973 zum Durchbruch. Lenz hat zwischen 1936 und 1997 mehr als 30 Bücher veröffentlicht. Ich bin eben ein schwäbischer Dickschädel, sagte Hermann Lenz zu seinem 85. Geburtstag am 26. Februar 1998 - kurz vor seinem Tode im Mai desselben Jahres. Pappe, leichte Gebrauchsspuren, circa 11,5 cm x 18 cm, 230g, 1. Auflage (dieser Ausgabe).
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9783518015438 - Lenz, Hermann: Spiegelhütte.
Lenz, Hermann

Spiegelhütte. (1977)

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Original-Schutzumschlag mit geringfügigen Lagerspuren, Schnitt und Seiten altersbedingt ein wenig nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem gutes Exemplar.Das Buch erschien als Band 543 in der Reihe "Bibliothek Suhrkamp".Wikipedia über den Verfasser:Hermann Karl Lenz (* 26. Februar 1913 in Stuttgart 12. Mai 1998 in München) war ein deutscher Schriftsteller.Lenz, Sohn des Zeichenlehrers Hermann Friedrich Lenz und seiner Ehefrau Elise, wuchs bis zu seinem elften Lebensjahr in Künzelsau und danach in Stuttgart auf. Nach dem Abitur und einem abgebrochenen Theologiestudium in Tübingen begann er 1933 Kunstgeschichte, Philosophie, Archäologie und Germanistik in Heidelberg und ab 1937 in München zu studieren. Nach frühen einschneidenden Leseeindrücken (Mörike, Stifter, Schnitzler, Hofmannsthal u.A.) schrieb Lenz erste Gedichte und Prosastücke 1936 erschien, vermittelt durch Georg von der Vring, mit der Sammlung Gedichte seine erste Publikation, der noch vor dem Krieg die mehrfach überarbeitete Erzählung Das stille Haus folgte.Von 1940 an war Lenz Soldat in Frankreich und Russland, bis 1946 Kriegsgefangener in den USA. Die Erfahrungen, die der Student und Soldat machte, prägten sein ganzes schriftstellerisches Werk. Sich von Anfang an als Gegner des Nationalsozialismus verstehend, zog sich Lenz in Innenwelten - das Biedermeier oder das Wiener Fin de siècle - zurück, die zum Schauplatz vieler Erzähltexte und zum Reflexionsobjekt ungezählter Figurenmonologe wurden. Nach der Rückkehr aus der Gefangenschaft widmete sich Lenz, abgesehen von Sekretärstätigkeiten in kulturellen Institutionen, ganz dem Schreiben. 1946 heiratete er die Kunsthistorikerin Hanne Trautwein, die er bereits 1937 kennengelernt hatte. Bis 1975 wohnten beide in Lenz Stuttgarter Elternhaus erst Erbstreitigkeiten zwangen zum Umzug ins Münchner Haus seiner Frau.Im Mittelpunkt des Werks steht ein - je nach Zählung - zehnbändiger autobiographischer Romanzyklus um die Alter-ego-Figur Eugen Rapp, der mit Verlassene Zimmer (1966) einsetzte und mit Freunde (1997) schloss. Fast ohne Parallele in der deutschsprachigen Literatur nach 1945, erkundet diese Romanfolge essentielle autobiographische Einschnitte und fängt zugleich die politische Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert ein. Als herausragend gelten die Romane Andere Tage (1968) und Neue Zeit (1975), die die alltägliche Konfrontation mit dem Dritten Reich wiedergeben. Lenz geht von einem autobiographischen Konzept (Schreiben, wie man ist, lautet eine der zentralen Maximen) aus. Es strebt danach, in den genau dargestellten Lebensdetails einen metaphysischen Hintergrund anzudeuten, in dem Vergangenes und Gegenwärtiges ineinanderfließen. In Büchern wie Dame und Scharfrichter (1973) oder Der Wanderer (1986) gelang es Lenz immer wieder, die autobiographische und die transzendierende Komponente seines Schreibens zusammenzuführen. Als markantestes Stilmittel setzt er dabei die Form des inneren Dialogs ein, der die Figurenperspektive transparent macht und die Spiegelungen der Außenwelt unmittelbar in Empfindungen überführt. Neben seinen Rapp-Romanen und der gelegentlich publizierten Lyrik legte Lenz eine Vielzahl von Romanen und Erzählungen vor. Diese tauchen, wie Die Begegnung (1979) und Erinnerung an Eduard (1981), in der Welt des 19. Jahrhundert ein, oder sie entwerfen, wie die 1980 abgeschlossene Trilogie Der innere Bezirk, bewusste Gegenentwürfe zur eigenen Biographie. Gelegentlich folgte Lenz, vor allem mit Das doppelte Gesicht (1949) oder Spiegelhütte (1962), Erzähltraditionen, die an Formen des Magischen Realismus anknüpfen.Lenz wurde lange Jahre wenig beachtet, bis sich dann doch Anerkennung und Ruhm einstellten. Peter Handke verhalf ihm 1973 zum Durchbruch. Lenz hat zwischen 1936 und 1997 mehr als 30 Bücher veröffentlicht. Ich bin eben ein schwäbischer Dickschädel, sagte Hermann Lenz zu seinem 85. Geburtstag am 26. Februar 1998 - kurz vor seinem Tode im Mai desselben Jahres. Pappe.
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9783518015438 - Lenz, Hermann: Spiegelhütte.
Symbolbild
Lenz, Hermann

Spiegelhütte. (1977)

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ISBN: 9783518015438 bzw. 3518015435, Band: 543, in Deutsch, Frankfurt am Main. Erste Auflage 1977., Suhrkamp Verlag. gebundenes Buch, Erstausgabe, mit Einband.

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Band 543 der Bibliothek Suhrkamp. Kl.- 8°. 245 Seiten. Originalpappband mit Or.- Schutzumschlag. Umschlag minim. Lagerspuren, Buch tadellos. de Band:
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9783518015438 - Hermann Lenz: Spiegelhütte. in drei Erzählungen.
Hermann Lenz

Spiegelhütte. in drei Erzählungen. (1988)

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