Locus solus. Mit e. Vorw. von Olivier de Magny. Aus d. Franz. von Cajetan Freund. Bd.
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Locus solus. Mit e. Vorw. von Olivier de Magny. Aus d. Franz. von Cajetan Freund. Bibliothek Suhrkamp Bd. 559. (1977)
DE
ISBN: 3518015591 bzw. 9783518015599, Band: 559, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1. Auflage. 300 S. Gebundene Ausgabe. Schutzumschlag fehlt. Besitzervermerk auf Vorsatz, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Raymond Roussel (1877-1933) entstammt einer sehr wohlhabenden bürgerlichen Familie und verbrachte eine nach seinem eigenen Urteil überaus glückliche Kindheit. Er studierte zunächst am Pariser Konservatorium Musik, widmete sich dann aber der Dichtung und schrieb mit siebzehn Jahren sein erstes Werk "La Doublure" in alexandrinischen Versen, hatte aber mit der Publikation keinen Erfolg. In seinem Werk "Impressions d'Afrique" beschrieb er ein vollkommen imaginäres Afrika. In den Jahren 1920 bis 1921 unternahm er eine Weltreise in einem eigens für ihn konstruierten Wohnwagen, betonte aber stets die Trennung zwischen dieser Reise und seinem dichterischen Schaffen. 1932 stellte Roussel seine schriftstellerische Tätigkeit ein und widmete sich ausschließlich dem Schachspiel. Er nahm sich am 14. Juli 1933 in Palermo im Hotel delle Palme das Leben. Das schriftstellerische Werk Roussels beruht auf einer von ihm selbst entwickelten Schreibtechnik, der Wortspiele und Klangassoziationen zugrunde liegen. Roussel erläutert diese Technik in seinem 1935 erschienenen Buch "Comment j'ai écrit certains de mes livres (Wie ich einige meiner Bücher geschrieben habe)". Insofern gilt Roussel als Vorläufer der "écriture automatique" der Surrealisten. (Aus Wikipedia). ISBN 3518015591Belletristik 1977.
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Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1. Auflage. 300 S. Gebundene Ausgabe. Schutzumschlag fehlt. Besitzervermerk auf Vorsatz, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Raymond Roussel (1877-1933) entstammt einer sehr wohlhabenden bürgerlichen Familie und verbrachte eine nach seinem eigenen Urteil überaus glückliche Kindheit. Er studierte zunächst am Pariser Konservatorium Musik, widmete sich dann aber der Dichtung und schrieb mit siebzehn Jahren sein erstes Werk "La Doublure" in alexandrinischen Versen, hatte aber mit der Publikation keinen Erfolg. In seinem Werk "Impressions d'Afrique" beschrieb er ein vollkommen imaginäres Afrika. In den Jahren 1920 bis 1921 unternahm er eine Weltreise in einem eigens für ihn konstruierten Wohnwagen, betonte aber stets die Trennung zwischen dieser Reise und seinem dichterischen Schaffen. 1932 stellte Roussel seine schriftstellerische Tätigkeit ein und widmete sich ausschließlich dem Schachspiel. Er nahm sich am 14. Juli 1933 in Palermo im Hotel delle Palme das Leben. Das schriftstellerische Werk Roussels beruht auf einer von ihm selbst entwickelten Schreibtechnik, der Wortspiele und Klangassoziationen zugrunde liegen. Roussel erläutert diese Technik in seinem 1935 erschienenen Buch "Comment j'ai écrit certains de mes livres (Wie ich einige meiner Bücher geschrieben habe)". Insofern gilt Roussel als Vorläufer der "écriture automatique" der Surrealisten. (Aus Wikipedia). ISBN 3518015591Belletristik 1977.
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Symbolbild
Locus solus. Mit e. Vorw. von Olivier de Magny. Aus d. Franz. von Cajetan Freund. Bibliothek Suhrkamp Bd. 559. (1977)
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1. Auflage. 300 S. Gebundene Ausgabe. Schutzumschlag fehlt. Besitzervermerk auf Vorsatz, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Raymond Roussel (1877-1933) entstammt einer sehr wohlhabenden bürgerlichen Familie und verbrachte eine nach seinem eigenen Urteil überaus glückliche Kindheit. Er studierte zunächst am Pariser Konservatorium Musik, widmete sich dann aber der Dichtung und schrieb mit siebzehn Jahren sein erstes Werk "La Doublure" in alexandrinischen Versen, hatte aber mit der Publikation keinen Erfolg. In seinem Werk "Impressions d'Afrique" beschrieb er ein vollkommen imaginäres Afrika. In den Jahren 1920 bis 1921 unternahm er eine Weltreise in einem eigens für ihn konstruierten Wohnwagen, betonte aber stets die Trennung zwischen dieser Reise und seinem dichterischen Schaffen. 1932 stellte Roussel seine schriftstellerische Tätigkeit ein und widmete sich ausschließlich dem Schachspiel. Er nahm sich am 14. Juli 1933 in Palermo im Hotel delle Palme das Leben. Das schriftstellerische Werk Roussels beruht auf einer von ihm selbst entwickelten Schreibtechnik, der Wortspiele und Klangassoziationen zugrunde liegen. Roussel erläutert diese Technik in seinem 1935 erschienenen Buch "Comment j'ai écrit certains de mes livres (Wie ich einige meiner Bücher geschrieben habe)". Insofern gilt Roussel als Vorläufer der "écriture automatique" der Surrealisten. (Aus Wikipedia). ISBN 3518015591.
1. Auflage. 300 S. Gebundene Ausgabe. Schutzumschlag fehlt. Besitzervermerk auf Vorsatz, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Raymond Roussel (1877-1933) entstammt einer sehr wohlhabenden bürgerlichen Familie und verbrachte eine nach seinem eigenen Urteil überaus glückliche Kindheit. Er studierte zunächst am Pariser Konservatorium Musik, widmete sich dann aber der Dichtung und schrieb mit siebzehn Jahren sein erstes Werk "La Doublure" in alexandrinischen Versen, hatte aber mit der Publikation keinen Erfolg. In seinem Werk "Impressions d'Afrique" beschrieb er ein vollkommen imaginäres Afrika. In den Jahren 1920 bis 1921 unternahm er eine Weltreise in einem eigens für ihn konstruierten Wohnwagen, betonte aber stets die Trennung zwischen dieser Reise und seinem dichterischen Schaffen. 1932 stellte Roussel seine schriftstellerische Tätigkeit ein und widmete sich ausschließlich dem Schachspiel. Er nahm sich am 14. Juli 1933 in Palermo im Hotel delle Palme das Leben. Das schriftstellerische Werk Roussels beruht auf einer von ihm selbst entwickelten Schreibtechnik, der Wortspiele und Klangassoziationen zugrunde liegen. Roussel erläutert diese Technik in seinem 1935 erschienenen Buch "Comment j'ai écrit certains de mes livres (Wie ich einige meiner Bücher geschrieben habe)". Insofern gilt Roussel als Vorläufer der "écriture automatique" der Surrealisten. (Aus Wikipedia). ISBN 3518015591.
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Locus solus. Mit e. Vorw. von Olivier de Magny. [Aus d. Franz. von Cajetan Freund] (1977)
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1. Aufl. 300 S. ; 19 cm Pp. m. Sch. 1. Aufl., 1977, gutes Exemplar Versand D: 3,00 EUR Belletristik.
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Locus solus. Mit e. Vorw. von Olivier de Magny. Aus d. Franz. von Cajetan Freund
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Locus Solus Roussel, Raymond
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