Das Mal und andere Erzählungen. Umschlaggestaltung von Willy Fleckhaus. (= Bibliothek Suhrkamp Band 936).
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Fadengehefteter Büttenpappeinband mit goldenem und dunkelblau hinterlegtem Rückentitel und glanzfolienkaschiertem Schutzumschlag in gutem Erhaltungszustand. "Die drei Erzählungen dieses Bandes - »Das Mal«, ??Am Ufer«, »Die Schalttafel« - haben den eigentümlichen, zwischen Bericht und Geheimnis liegenden Ton, der für Hans Erich Nossack charakteristisch ist und ihn von allen andern deutschen Erzählern unterscheidet. Gemeinsam ist ihnen ihr untergründiger Zusammenhang mit der Wirklichkeit, sei es mit der bereits erkannten, sei es mit der noch zu entdeckenden. Nossacks Erzählungen reden von der Realität als von etwas, das erst noch gemacht werden muß." (Verlagstext) Hans Erich Nossack (* 30. Januar 1901 in Hamburg; ? 2. November 1977 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller, der zunächst als Lyriker und Dramatiker, später jedoch vor allem als Prosaautor in Erscheinung trat. Hans Erich Nossack entstammte einer wohlhabenden Hamburger Familie; sein Vater Eugen Nossack betrieb eine Handelsfirma (Kaffee und Rohkakao). 1919 machte er das Abitur am humanistischen Gymnasium Johanneum in Hamburg. Im Wintersemester 1919/20 immatrikulierte er sich an der erst 1919 gegründeten Hamburger Universität für die Fächer Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft. 1920 wechselte er an die Universität Jena, wo er ein Studium der Rechtswissenschaft sowie der Staats- und Volkswirtschaftskunde begann, das er 1922 abbrach. Im selben Jahr erklärte Nossack seinen Austritt aus dem Corps Thuringia Jena, der er vom Sommer 1920 bis zum Winter 1922 angehört hatte. Er verzichtete zugleich auf Unterstützung durch seine Familie und versuchte, sich als Hilfsarbeiter durchzuschlagen. Vorübergehend wurde er Mitglied der KPD. Cristof Schmidt bezeichnete die Einsamkeit in der Grenzsituation, die Suche nach dem eigenen Ich und den Tod bereits in einer frühen Studie zu Nossacks Werk als die großen Themen des Autors. Dabei legt er den Fokus auf den Moment des Aufbruchs, auf das Überschreiten von Grenzen, nicht aber auf dem, was denn jenseits dieser Grenzen zu finden sei. Dies liegt auch darin begründet, dass Nossack selbst der Ansicht war, dass das Wesentliche sprachlich nicht vermittelt werden könne. Einer angemessenen Würdigung seiner Werke stand vor allem in den ersten Nachkriegsjahren oft der Vorwurf entgegen, sie seien "existentialistisch" oder "nihilistisch" Es ist jedoch verschiedentlich darauf hingewiesen worden, dass Nossack etwa den Begriff des "Nichts" keinesfalls im Sinne einer Aufhebung des Seins, sondern als Bezeichnung für einen Raum neuer Möglichkeiten verwendet. Nossack wurde als öder größte deutsche Erzähler des Phantastischen nach Kafka? bezeichnet. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 133, (11) pages. Klein 8° (117 x 180mm), Books.

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( Bibliothek Suhrkamp / Band 936 ). ****** Urlaub vom 10.07 - 20.07.2014 / Bestellungen werden in der Reihenfolge des Eingangs reserviert und ab 21.07. versandt ******, 1. Auflage. 133, (11) S., Orig.-Pappband mit goldgeprägtem Rückentitel in farbigem Titelfeld, Orig.-Umschlag, sehr gut erhalten.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Orban & Streu GbR [1047939], Frankfurt am Main, Germany.
Erstausgabe (in der BS), 8°, 133 S., original Pappband mit dem original Schutzumschlag, minimale papierbedingte Nachdunklung innen, sonst ein tadelloses, sauberes Exemplar ohne nennenswerte Mängel (L) In dem frischen Zustand sicher ein Exemplar für den etwas empfindlicheren Sammler. Information in English and more .jpgs are available upon request.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BücherParadies, [2513].
Schnitt minimal fleckig, sonst gut erhalten. Oktav. 133 Seiten. Band 936. Gebunden mit Umschlag.; Bibliothek Suhrkamp.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat an der Stiftskirche : Bad Waldsee, [428].
1.Aufl., 8°, 133, (11) S., OhcPbd mit OU, ohne Gebrauchsspuren, frisch, [= Bibliothek Suhrkamp; 936],.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wolfgang Rüger, [2590].
135 S., OPbd. m. OU. (BS), 1. Auflage, gut erhalten.