Erinnerungen an Mit einer biographischen Skizze und Wittgensteins Briefen an Aus dem Englischen Claudia Frank und Joachim Schulte. (Band 957 der Bibliothek Suhrkamp).
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Von Privat, Philosoph_in_Frankfurt, [4437216].
Norman Malcolm Erinnerungen an Wittgenstein Suhrkamp Frankfurt 1987 Textauszüge Inhalt: Vorwort zur zweiten Auflage 9 G. H. von Wright Ludwig Wittgenstein: Eine biographische Skizze 11 Norman Malcolm Erinnerungen an Wittgenstein 39 Wittgensteins Briefe an Norman Malcolm 137 Nachbemerkung 217 Personenregister 218 Klappentext: hinten Was nutzt das ganze Philosophiestudium, wenn für Sie nichts dabei herauskommt als die Fähigkeit, halbwegs überzeugend über irgendeine abstruse Frage der Logik etc. zu reden, und wenn es Ihre Denkweise über die wichtigen Fragen des Alltags nicht verbessert L. Wittgenstein innen Das dreiteilige Porträt des Philosophen besteht aus einer biographischen Skizze von Wrights, aus Malcolms Erinnerungen und aus den 57 Briefen, die Wittgenstein zwischen 1940 und 1951 an seinen Schüler und Freund geschrieben hat. Norman Malcolms Bericht zählt zu den ganz wenigen gültigen Erinnerungen an Ludwig Wittgenstein (1889-1951), die wir haben. Nachbemerkung: Die Zusätze zur zweiten Auflage und die hier zum ersten Mal wiedergegebenen Briefe (bzw. Briefstellen) Wittgensteins wurden von Joachim Schulte übersetzt. Von ihm wurde auch das Personenregister angefertigt. Die von Claudia Frank angefertigte Übersetzung der ersten Auflage dieses Buchs wurde von Joachim Schulte durchgesehen und der Neuübersetzung der Briefe Wittgensteins angepasst. Ebenfalls von Joachim Schulte stammt die Übersetzung der Biographischen Skizze, die dem 1986 im Suhrkamp Verlag erschienenen Buch Wittgenstein von G. H. von Wright entnommen wurde. Vorwort zur zweiten Auflage: Neben Georg Henrik von Wrights biographischer Skizze enthält dieses Buch meine Erinnerungen an Wittgenstein und den vollständigen Text der Briefe, die ich von ihm erhalten habe, sowie meine Anmerkungen zu diesen Briefen. Die Biographische Skizze erschien zunächst auf schwedisch im Jahrbuch der Philosophischen Gesellschaft Finnlands. Im folgenden Jahr wurde eine englische Fassung in der Philosophical Review veröffentlicht und 1958 in der Erstauflage des vorliegenden Buches abgedruckt. Von Wright verbesserte diese Fassung für den Neudruck von 1967, und weitere Änderungen wurden 1982 für die in seinem Buch Wittgenstein publizierte Version vorgenommen. Die ungekürzte Wiedergabe der Briefe Wittgensteins, die ich im Laufe von elf Jahren (1940 bis 1951) von ihm empfangen habe, ist das Besondere dieser Neuausgabe. Die Erinnerungen selbst enthalten zwar schon viele Zitate aus den im Original stets handgeschriebenen und englisch abgefassten Briefen, doch mir scheint, dass sie in ihrer Gesamtheit manche Züge von Wittgensteins Charakter und Persönlichkeit lebendiger aufzeigen, als wenn man es nur bei dem Text der Erinnerungen beließe. Aus den Briefen ersieht man, wie viel ihm Freundschaften bedeuteten und wie sehr er sich um die Gesundheit und das Wohlergehen seiner Freunde sorgte. Mitunter warnte er sie, gab ihnen Ratschläge oder wies sie sogar zurecht, doch die Briefe lassen erkennen, wie wenig er dabei von sich hermachte: Sie zeigen, wie er scherzt und Witzchen macht und seine herzliche Zuneigung ausdrückt. Mit einem Wort, die Briefe bekunden Wittgensteins menschliche Eigenschaften deutlicher, als es sonst möglich wäre daher sind sie eine passende Ergänzung dieser Erinnerungen. Meine 1958 zum ersten Mal veröffentlichten Erinnerungen selbst haben bisher keine Überarbeitung erfahren. Was den erzählerischen Aspekt angeht, sind sie auch in dieser Ausgabe unangetastet geblieben. Die wichtigste Änderung besteht darin, dass eine Reihe von Zitaten gekürzt wurden, um die Anzahl der doppelten Wiedergaben der gleichen Stellen zu verringern. Die vollständigen Brieftexte sind nummeriert, und die Zahlen in eckigen Klammern am Schluss der Zitate in den Erinnerungen verweisen auf diese Quellen. Im Anschluss an die Erinnerungen finden sich ein paar zusätzliche Anmerkungen zur Neuausgabe. 1984 N. M. Impressum: Bibliothek Suhrkamp, Band 957 Norman Malcolm Erinnerungen an Wittgenstein Mit einer biographischen Skizze von Georg Henrik von Wright und Wittgensteins Briefen an Norman Malcolm Aus dem Englischen von Claudia Frank und Joachim Schulte Suhrkamp Verlag Die Originalausgabe unter dem Titel Ludwig Wittgenstein. A Memoir erschien 1958 und, vermehrt um die Briefe, 1984 in der Oxford University Press. Biographische Skizze: G. H. von Wright 1954, 1967, 1982. Erinnerungen: Norman Malcolm 1958, 1984. Briefe: G. E. M. Anscombe, R. Rhees und G. H. von Wright 1984. Erste Auflage 1987. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1987. Alle Rechte vorbehalten. Druck: Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden. Printed in Germany. Umschlag: Willy Fleckhaus. Umschlag geschützt: DBGM 1827026. ISBN 3-518-01957-0. Zustand: 219 Seiten, gebunden, Schutzumschlag etwa 16,1 cm hoch, 2,2 cm breit, 12 cm tief etwa 270 g schwer guter, sauberer Zustand, 1987, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, etwa 16,1 cm hoch, 2,2 cm breit, 12 cm tief, 270g, Erstausgabe, 219, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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