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Die Digitalisierung aller Lebensbereiche verändert unsere Gesellschaften ähnlich radikal wie die industrielle Revolution vor 200 Jahren: Internet-Konzerne sichern sich die Kontrolle über ganze Branchen; Spähprogramme stellen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung infrage. Und wenn Google-Chef Eric Schmidt schreibt, das Unternehmen wisse, wo wir sind, und könne mehr oder weniger sagen, was wir gerade denken, werden endgültig die düstersten Voraussagen der Science-Fiction Realität. Angesichts dieser historischen Herausforderung ergriff Martin Schulz, der Präsident des Europäischen Parlaments, im Februar 2014 mit einem kämpferischen Appell in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung das Wort. An der von Schulz angestoßenen Diskussion beteiligten sich seither zahlreiche prominente Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Der Band enthält die Beiträge dieser längst überfälligen Debatte. Mit Texten von Mathias Döpfner, Hans Magnus Enzensberger, Sigmar Gabriel, Sascha Lobo, Evgeny Morozov, Frank Schirrmacher, Eric Schmidt, Juli Zeh und vielen anderen. 20.0 x 11.9 x 2.3 cm, Buch.

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Die Digitalisierung aller Lebensbereiche verändert unsere Gesellschaften ähnlich radikal wie die industrielle Revolution vor 200 Jahren: Internet-Konzerne sichern sich die Kontrolle über ganze Branchen; Spähprogramme stellen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung infrage. Und wenn Google-Chef Eric Schmidt schreibt, das Unternehmen wisse, wo wir sind, und könne mehr oder weniger sagen, was wir gerade denken, werden endgültig die düstersten Voraussagen der Science-Fiction Realität. Angesichts dieser historischen Herausforderung ergriff Martin Schulz, der Präsident des Europäischen Parlaments, im Februar 2014 mit einem kämpferischen Appell in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung das Wort. An der von Schulz angestossenen Diskussion beteiligten sich seither zahlreiche prominente Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Der Band enthält die Beiträge dieser längst überfälligen Debatte. Mit Texten von Mathias Döpfner, Hans Magnus Enzensberger, Sigmar Gabriel, Sascha Lobo, Evgeny Morozov, Frank Schirrmacher, Eric Schmidt, Juli Zeh und vielen anderen. 20.0 cm x 11.9 cm x 2.3 cm mm, Buch.

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Die Digitalisierung aller Lebensbereiche verändert unsere Gesellschaften ähnlich radikal wie die industrielle Revolution vor 200 Jahren: Internet-Konzerne sichern sich die Kontrolle über ganze Branchen; Spähprogramme stellen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung infrage. Und wenn Google-Chef Eric Schmidt schreibt, das Unternehmen wisse, wo wir sind, und könne mehr oder weniger sagen, was wir gerade denken, werden endgültig die düstersten Voraussagen der Science-Fiction Realität. Angesichts dieser historischen Herausforderung ergriff Martin Schulz, der Präsident des Europäischen Parlaments, im Februar 2014 mit einem kämpferischen Appell in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung das Wort. An der von Schulz angestoßenen Diskussion beteiligten sich seither zahlreiche prominente Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Der Band enthält die Beiträge dieser längst überfälligen Debatte. Mit Texten von Mathias Döpfner, Hans Magnus Enzensberger, Sigmar Gabriel, Sascha Lobo, Evgeny Morozov, Frank Schirrmacher, Eric Schmidt, Juli Zeh und vielen anderen. Paperback, 09.05.2015.

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Die Digitalisierung aller Lebensbereiche verändert unsere Gesellschaften ähnlich radikal wie die industrielle Revolution vor 200 Jahren: Internet-Konzerne sichern sich die Kontrolle über ganze Branchen; Spähprogramme stellen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung infrage. Und wenn Google-Chef Eric Schmidt schreibt, das Unternehmen wisse, wo wir sind, und könne mehr oder weniger sagen, was wir gerade denken, werden endgültig die düstersten Voraussagen der Science-Fiction Realität. Angesichts dieser historischen Herausforderung ergriff Martin Schulz, der Präsident des Europäischen Parlaments, im Februar 2014 mit einem kämpferischen Appell in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung das Wort. An der von Schulz angestossenen Diskussion beteiligten sich seither zahlreiche prominente Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Der Band enthält die Beiträge dieser längst überfälligen Debatte. Mit Texten von Mathias Döpfner, Hans Magnus Enzensberger, Sigmar Gabriel, Sascha Lobo, Evgeny Morozov, Frank Schirrmacher, Eric Schmidt, Juli Zeh und vielen anderen. Paperback, 09.05.2015.

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Die Digitalisierung aller Lebensbereiche verändert unsere Gesellschaften ähnlich radikal wie die industrielle Revolution vor 200 Jahren: Internet-Konzerne sichern sich die Kontrolle über ganze Branchen; Spähprogramme stellen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung infrage. Und wenn Google-Chef Eric Schmidt schreibt, das Unternehmen wisse, wo wir sind, und könne mehr oder weniger sagen, was wir gerade denken, werden endgültig die düstersten Voraussagen der Science-Fiction Realität. Angesichts dieser historischen Herausforderung ergriff Martin Schulz, der Präsident des Europäischen Parlaments, im Februar 2014 mit einem kämpferischen Appell in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung das Wort. An der von Schulz angestoßenen Diskussion beteiligten sich seither zahlreiche prominente Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Der Band enthält die Beiträge dieser längst überfälligen Debatte. Mit Texten von Mathias Döpfner, Hans Magnus Enzensberger, Sigmar Gabriel, Sascha Lobo, Evgeny Morozov, Frank Schirrmacher, Eric Schmidt, Juli Zeh und vielen anderen. 2015, 283 Seiten, Taschenbuch, Buch.

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Von Privat, PhilosophieReligionSoziales, [4437216].
Ernst Blochs Wirkung Ein Arbeitsbuch zum 90. Geburtstag Suhrkamp · Frankfurt 1975 485 Seiten, kartoniert etwa 20 cm hoch, 3,2 cm breit, 12,5 cm tief etwa 500 g schwer hinreichend ordentlicher, textsauberer Gebrauchszustand; Name auf dem Vorblatt; Umschlag lichtrandig, die Glanzfolienkaschierung beginnt sich zu lösen; blasser Remittendenstempel am oberen Schnitt; Buchrücken etwas gewölbt Preis: 7,50 EUR Textauszüge Inhalt Teil I. Eine Wirkungsgeschichte in Rezensionen GEIST DER UTOPIE (1918/1923) Erwin Lendvai: Ernst Blochs >Geist der Utopie< 13 Anonymus: Zu Blochs >Geist der Utopie< 15 Max Martersteig: Geist der Utopie 18 Jörg Drews: Expressionismus in der Philosophie 24 THOMAS MÜNZER ALS THEOLOGE DER REVOLUTION (1921) Franz Strunz: Über Ernst Blochs >Thomas Münzer< 31 Walter Nigg: Thomas Münzer 32 DURCH DIE WÜSTE (1923) Ernst Blass: Ernst Blochs Destructio destructionis 36 SPUREN (1930) Benno Reifenberg: Wie sieht unser Zeitalter aus? Spuren 39 Siegfried Kracauer: Spuren 44 ERBSCHAFT DIESER ZEIT (1935) Hermann Hesse: Ernst Blochs >Erbschaft dieser Zeit< 46 Hermann Hesse: Über Ernst Blochs >Erbschaft dieser Zeit< 48 Hans Magnus Enzensberger: Ernst Blochs >Erbschaft dieser Zeit< 48 Reinhard Baumgart: Ernst Blochs >Erbschaft dieser Zeit< 50 SUBJEKT - OBJEKT. ERLÄUTERUNGEN ZU HEGEL (1951) Jürgen von Kempski: Subjekt - Objekt 57 Hans Heinz Holz: Über Ernst Blochs >Subjekt - Objekt< 59 DAS PRINZIP HOFFNUNG (1954-1959) Walter Jens: Auch Philosophie gehört zur Literatur 65 Alfred Schmidt: Ernst Bloch und die ultima materia 71 Ludwig Marcuse: Bewunderung und Abscheu 74 DIFFERENZIERUNGEN IM BEGRIFF FORTSCHRITT (1955) Umberto Eco: Der Philosoph der Hoffnung 85 NATURRECHT UND MENSCHLICHE WÜRDE (1961) Karl Heinz Tjaden: Zur Naturrechts-Interpretation Ernst Blochs 89 Jürgen Moltmann: Die Menschenrechte und der Marxismus 103 VERFREMDUNGEN I UND II (1962/1964) Günter Bartsch: Chiffre und Anruf 118 TÜBINGER EINLEITUNG IN DIE PHILOSOPHIE (1963/64) Werner Post: Kann Hoffnung enttäuscht werden? 121 ATHEISMUS IM CHRISTENTUM (1968) Gert Ueding: Ernst Blochs >Atheismus im Christentum< 126 Bruno Frei: >Atheismus im Christentum< von Ernst Bloch 130 VOM HASARD ZUR KATASTROPHE (1972) Oskar Negt: Ernst Bloch - der deutsche Philosoph der Oktoberrevolution. Ein politisches Nachwort 136 DAS MATERIALISMUSPROBLEM, SEINE GESCHICHTE UND SUBSTANZ (1972) Helmut Reinicke: Ernst Blochs Materialismusbuch 152 EXPERIMENTUM MUNDI (1975) Hans-Dieter Bahr: Theatrum Mundi - Experimentum Mundi 156 Teil II. Eine Wirkungsgeschichte in Dokumenten Franz Blei: Ernst Bloch 175 Hermann Hesse: Ernst Bloch 176 Walter Benjamin: Hauptzüge der zweiten Haschisch-Impression 177 Ernst Bloch/Hanns Eisler: Avantgarde-Kunst und Volksfront 188 Ernst Bloch/Hanns Eisler: Die Kunst zu erben 195 Joachim Schumacher: Wie zu erben sei 201 Gerhard Zwerenz: Zwischenbericht von der hoffnungslosen Lage an der Fakultät der guten Hoffnung 208 Hans Mayer: Der Redner Ernst Bloch 218 Geht der Himmel mit den stärksten Flinten? Eine Diskussion zwischen Ernst Bloch, Rudi Dutschke u. A. 221 Ernst Bloch in Frankreich. Ein Interview 229 Teil III. Eine Wirkungsgeschichte in Theorien Hans Mayer: Ernst Bloch, Utopie, Literatur 237 Gert Ueding: Traumliteratur. Über literarische Erfahrung und ihre Wirkung 251 Renate Kübler: Die Metapher als Argument. Semiotische Bestimmung der Blochschen Sprache 271 Gerard Raulet: Hermeneutik im Prinzip der Dialektik 284 Stefano Zecchi: Die Realität der Utopie 305 Helmut Fahrenbach: Zukunftsforschung und Philosophie der Zukunft. Eine Erörterung im Wirkungsfeld Ernst Blochs 325 Burghart Schmidt: Vom teleologischen Prinzip in der Materie 362 Eberhard Braun: Die naturrechtlichen Fundamente der klassischen politischen Ökonomie 381 Gerhard Marcel Martin: »... die Hilfe des veränderbaren Zeichens«. Zu Blochs atheistischen Provokationen der Theologie 420 Dick Howard: Ernst Bloch - unser Zeitgenosse 435 Bibliographie 461 Klappentext Am 8. Juli 1975 wird Ernst Bloch 90 Jahre alt. Es widerspräche allen Intentionen Blochs, wollte man ihm, wie im akademischen Bereich üblich, eine »Festschrift« zum Geburtstag überreichen, die den Jubilar aufs Podest hebt und damit sein Werk gleichsam kanonisiert. Angemessen erscheint eher das, was man, neutraler, ein »Arbeitsbuch« nennen könnte - ein Buch, das Blochs Intentionen aufnimmt und kritisch weitertreibt. Dabei soll aber keineswegs das subjektive Engagement verschwiegen werden, mit dem das wissenschaftliche Lektorat des Suhrkamp Verlags diesen Band zusammengestellt hat: Ernst Bloch wird hier präsentiert als der, der er sein Leben lang war - bedeutender Marxist und Denker der revolutionären Utopie, wie es seit Fourier keinen mehr gegeben hat. Das Arbeitsbuch will der Zeitdimension, die das Blochsche Werk durchmisst, dadurch gerecht werden, dass es in einem ersten Teil jene Stimmen zu Wort kommen lässt, die sich im Verlauf von fast 60 Jahren, zustimmend oder ablehnend, zu Bloch geäußert haben. Die Rezensionsrevue hebt an mit dem >Geist der Utopie< von 1918, kulminiert im Hauptwerk >Das Prinzip Hoffnung< und endet mit den bedeutenden Publikationen der Spätzeit. Der zweite Teil versammelt kleine Stücke, Marginalien fast: etwa Blochs und Benjamins Haschischprotokolle, Franz Bleis Charakteristik Blochs aus dem >Großen Bestiarium< oder Zwerenz' Erinnerungen an jene Zeit, da Bloch Philosophieordinarius an der Leipziger »Fakultät der guten Hoffnung« war. Er dokumentiert aber auch Blochs unbeirrbaren Willen zur Veränderung der versteinerten Verhältnisse, wie er sich etwa in der fast schon historischen Diskussion mit Rudi Dutschke von 1968 ausspricht. Wie vielfältig und produktiv die Impulse sind, die von Bloch ausgehen, dafür steht der abschließende Teil, in dem vorwiegend jüngere Autoren zentrale Motive des Blochschen Werkes aufgreifen und weiterzuentwickeln versuchen, Gerade die Heterogenität dieser Versuche zeugt von der ungemeinen Breite und Fülle der Philosophie Blochs, von der Siegfried Kracauer einmal gesagt hat, ihre Stärke liege darin, dass sie noch in ihren abstraktesten Darlegungen etwas vom »Zauber der Dinge« aufleuchten lasse. Biographisches [Siehe u. A. bei Wikipedia den Artikel "Ernst Bloch"] Impressum Ernst Blochs Wirkung. Ein Arbeitsbuch zum 90. Geburtstag Suhrkamp Erste Auflage 1975 © dieser Ausgabe: Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1975 Alle Rechte vorbehalten Druck: MZ-Verlagsdruckerei GmbH, Memmingen Printed in Germany ISBN 3-518-07434-2, 1975, kartoniert, deutliche Gebrauchsspuren, etwa 20 cm hoch, 3,2 cm breit, 12,5 cm tief, 500g, Erstausgabe, 485, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung

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Technologischer Totalitarismus: Die Digitalisierung aller Lebensbereiche verändert unsere Gesellschaften ähnlich radikal wie die industrielle Revolution vor 200 Jahren: Internet-Konzerne sichern sich die Kontrolle über ganze Branchen Spähprogramme stellen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung infrage. Und wenn Google-Chef Eric Schmidt schreibt, das Unternehmen wisse, wo wir sind, und könne mehr oder weniger sagen, was wir gerade denken, werden endgültig die düstersten Voraussagen der Science-Fiction Realität. Angesichts dieser historischen Herausforderung ergriff Martin Schulz, der Präsident des Europäischen Parlaments, im Februar 2014 mit einem kämpferischen Appell in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung das Wort. An der von Schulz angestoßenen Diskussion beteiligten sich seither zahlreiche prominente Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Der Band enthält die Beiträge dieser längst überfälligen Debatte. Mit Texten von Mathias Döpfner, Hans Magnus Enzensberger, Sigmar Gabriel, Sascha Lobo, Evgeny Morozov, Frank Schirrmacher, Eric Schmidt, Juli Zeh und vielen anderen. Taschenbuch.

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