Politische Mythen im : am Beispiel von Alain Robbe-Grillets "Die Jalousie die Eifersucht"., Mit e. Nachw. von André Stoll. Übers. von Jochen u. Renate Hörisch.
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Politische Mythen im Am Beispiel von Alain Robbe-Grillets >Die Jalousie die Eifersucht (1976)
DE US FEISBN: 3518074539 bzw. 9783518074534, in Deutsch, 303 Seiten, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
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Von Privat, LiteraturSpracheKunst, [6355729].
Textauszüge Inhalt Einleitung 9 Mythologisches Hors-d'oeuvre 42 Kapitel I: Weltwahrnehmung und Weltdarstellung 50 Kapitel II: Zur Relevanz psychoanalytischer Literaturbetrachtung 133 Kapitel III: Die Geschichte, der Mythos und das Buch 182 Kapitel IV: Mythos und Schreibweise 240 Postskriptum 274 Nachwort: Zur Transparenz der ästhetischen Chiffre (von André Stoll) 275 Aus der Einleitung Die Literatursoziologie bietet heute einen eigenartigen Anblick. Einerseits hat sie mit Lucien Goldmann ein durch und durch dialektisches Instrumentarium der Textanalyse entwickelt, das literarische Strukturen und Bedeutungen zu ideologischen und sozialen Strukturen in eine signifikante Beziehung treten lässt, während andererseits der Status von Literatur als spezifische ideologische und schriftstellerische Praxis zwar jedermann interessiert, ohne dass es darum auch jedermann gelänge, ihn in einen kohärenten theoretischen Rahmen einzubetten. Geradezu metaphysische Erörterungen entspannen sich über das Problem der Literarizität, ohne dass man um das ihm implizite essentialistische Postulat besorgt zu sein scheint. Statt aber einer zeitlosen Literarizität nachzujagen, wird es heute zunehmend dringlich, anhand literarischer Kriterien zu bestimmen, was zu einem historischen Zeitpunkt als »Literatur« fungiert, das heißt, es wären die Bedingungen der Aufnahme eines Typus der Textproduktion in der literarischen Ordnung zu bestimmen. Die Anerkennung dieser literarischen Bedingungen dispensiert sicherlich nicht von der Pflicht, sich um die Erhellung der soziologischen Struktur des Mikro-Milieus zu bemühen, das für die Produktion und Einbettung der Texte verantwortlich ist. Indem wir einen Zusammenhang zwischen sozialer und literarischer Ordnung herstellen, unterstreichen wir jedoch die erste dieser Aufgaben. Als organisierende Kraft der Kultursphäre legt die herrschende Klasse eine ideologische Ordnung des Diskurses fest und begründet jegliche literarische Legitimität. Jede literarische Ordnung enthält eine implizite oder explizite Definition dessen, was literarisch sei. … Bibliographische Angaben Impressum Jacques Leenhardt Politische Mythen im Roman. Am Beispiel von Alain Robbe-Grillets >Die Jalousie oder die Eifersucht< Mit einem Nachwort von André Stoll Übersetzt von Jochen und Renate Hörisch Suhrkamp Titel der Originalausgabe: Lecture politique du roman. >La Jalousie< d'Alain Robbe-Grillet © 1973 Les Éditions de Minuit, Paris Erste Auflage 1976 © Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1976 Alle Rechte vorbehalten Druck: Hieronymus Mühlberger, Augsburg Printed in Germany ISBN 3-518-07453-9 Zustand 303 Seiten, kartoniert etwa 20 cm hoch, 2,5 cm breit, 12 cm tief etwa 300 g schwer ordentlicher, sauberer Zustand; Umschlag an Ecken/Kanten leicht berieben/bestoßen, die Glanzfolienkaschierung beginnt sich zu lösen; Lesefalte am Buchrücken, 1976, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20 cm hoch, 2,5 cm breit, 12 cm tief, 300g, Erstausgabe, 303, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung
Von Privat, LiteraturSpracheKunst, [6355729].
Textauszüge Inhalt Einleitung 9 Mythologisches Hors-d'oeuvre 42 Kapitel I: Weltwahrnehmung und Weltdarstellung 50 Kapitel II: Zur Relevanz psychoanalytischer Literaturbetrachtung 133 Kapitel III: Die Geschichte, der Mythos und das Buch 182 Kapitel IV: Mythos und Schreibweise 240 Postskriptum 274 Nachwort: Zur Transparenz der ästhetischen Chiffre (von André Stoll) 275 Aus der Einleitung Die Literatursoziologie bietet heute einen eigenartigen Anblick. Einerseits hat sie mit Lucien Goldmann ein durch und durch dialektisches Instrumentarium der Textanalyse entwickelt, das literarische Strukturen und Bedeutungen zu ideologischen und sozialen Strukturen in eine signifikante Beziehung treten lässt, während andererseits der Status von Literatur als spezifische ideologische und schriftstellerische Praxis zwar jedermann interessiert, ohne dass es darum auch jedermann gelänge, ihn in einen kohärenten theoretischen Rahmen einzubetten. Geradezu metaphysische Erörterungen entspannen sich über das Problem der Literarizität, ohne dass man um das ihm implizite essentialistische Postulat besorgt zu sein scheint. Statt aber einer zeitlosen Literarizität nachzujagen, wird es heute zunehmend dringlich, anhand literarischer Kriterien zu bestimmen, was zu einem historischen Zeitpunkt als »Literatur« fungiert, das heißt, es wären die Bedingungen der Aufnahme eines Typus der Textproduktion in der literarischen Ordnung zu bestimmen. Die Anerkennung dieser literarischen Bedingungen dispensiert sicherlich nicht von der Pflicht, sich um die Erhellung der soziologischen Struktur des Mikro-Milieus zu bemühen, das für die Produktion und Einbettung der Texte verantwortlich ist. Indem wir einen Zusammenhang zwischen sozialer und literarischer Ordnung herstellen, unterstreichen wir jedoch die erste dieser Aufgaben. Als organisierende Kraft der Kultursphäre legt die herrschende Klasse eine ideologische Ordnung des Diskurses fest und begründet jegliche literarische Legitimität. Jede literarische Ordnung enthält eine implizite oder explizite Definition dessen, was literarisch sei. … Bibliographische Angaben Impressum Jacques Leenhardt Politische Mythen im Roman. Am Beispiel von Alain Robbe-Grillets >Die Jalousie oder die Eifersucht< Mit einem Nachwort von André Stoll Übersetzt von Jochen und Renate Hörisch Suhrkamp Titel der Originalausgabe: Lecture politique du roman. >La Jalousie< d'Alain Robbe-Grillet © 1973 Les Éditions de Minuit, Paris Erste Auflage 1976 © Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1976 Alle Rechte vorbehalten Druck: Hieronymus Mühlberger, Augsburg Printed in Germany ISBN 3-518-07453-9 Zustand 303 Seiten, kartoniert etwa 20 cm hoch, 2,5 cm breit, 12 cm tief etwa 300 g schwer ordentlicher, sauberer Zustand; Umschlag an Ecken/Kanten leicht berieben/bestoßen, die Glanzfolienkaschierung beginnt sich zu lösen; Lesefalte am Buchrücken, 1976, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20 cm hoch, 2,5 cm breit, 12 cm tief, 300g, Erstausgabe, 303, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung
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Politische Mythen im : am Beispiel von Alain Robbe-Grillets Die Jalousie die Eifersucht. (1976)
DE PBISBN: 9783518074534 bzw. 3518074539, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Krull GmbH [51867146], Neuss, Germany.
Kaum gelesen, sehr guter Zustand. Aus dem Vorlass eines Germanisten. Namensstempel auf dem Schmutztitel und dem Fußschnitt, kleiner Eingangsstempel (Kaufdatum und laufende Nummer). 302 Seiten Deutsch 400g.
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Symbolbild
Politische Mythen im : am Beispiel von Alain Robbe-Grillets "Die Jalousie die Eifersucht" Mit e. Nachw. von André Stoll. Übers. von Jochen u. Renate Hörisch (1976)
DE PB USISBN: 9783518074534 bzw. 3518074539, in Deutsch, Frankfurt am Main Suhrkamp, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Karitatives Hobby.
Broschiert, Label: Frankfurt am Main Suhrkamp, Frankfurt am Main Suhrkamp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1976, Studio: Frankfurt am Main Suhrkamp, Verkaufsrang: 5897483.
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Symbolbild
Politische Mythen im (1988)
DE PB USISBN: 9783518074534 bzw. 3518074539, in Deutsch, 302 Seiten, Suhrkamp Verlag KG, Taschenbuch, gebraucht.
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Politische Mythen im : am Beispiel von Alain Robbe-Grillets Die Jalousie die Eifersucht. (1976)
DE PBISBN: 9783518074534 bzw. 3518074539, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, Taschenbuch.
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Zust.: Gutes Exemplar. 302 S. ; 20 cm Deutsch 305g.
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POLITISCHE MYTHEN IM Am Beispiel von Alain Robbe-Grillets >Die Jalousie die Eifersucht (1976)
DE PBISBN: 9783518074534 bzw. 3518074539, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt, Taschenbuch.
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303S. Ungelesenes Exemplar/unread copy. Aussen etwas abgerieben. Cellophan loest sich ueberall.
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