Rahmen-Analyse. Ein Versuch die Organisation von Alltagserfahrungen. Aus dem kanadischen Englisch von Hermann Vetter. Originaltitel: Frame analysis. - (= Wissenschaftliche Sonderausgabe).
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Goffman, Erving

Rahmen-Analyse. Ein Versuch die Organisation von Alltagserfahrungen. Aus dem kanadischen Englisch von Hermann Vetter. Originaltitel: Frame analysis. - (= Wissenschaftliche Sonderausgabe). (1977)

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ISBN: 9783518074725 bzw. 3518074725, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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620 (8) Seiten. 20 cm. Befriedigender Zustand. Mängelstempel auf dem Fußschnitt. In seinen Rahmen-Analysen verfolgt Erving Goffman das Ziel, jeder handlungsverstehenden Soziologie des Alltags, nämlich aus den unmittelbar vorgegebenen, erlebten Szenen alltäglichen Verhaltens jene Rahmen für das Verstehen zu erarbeiten, die dem Handelnden verfügbar sind, um seinem Tun einen Sinn zu geben. Goffman ergänzt diese Untersuchungen durch eine Auseinandersetzung mit den Arbeiten von William James, Alfred Schütz, Aaron Cicourel und Noam Chomsky. - Erving Goffman (* 11. Juni 1922 in Mannville, Kanada; † 19. November 1982 in Philadelphia, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Soziologe. Leben: Erving Goffman wurde am 11. Juni 1922 in Manville/Provinz Alberta in Kanada als Sohn der aus der Ukraine stammenden jüdischen Einwanderer Max und Anne Goffman geboren. Er lebte einen großen Teil seiner Kindheit in Dauphin (Manitoba).[1] Goffman begann zuerst ein Studium der Chemie an der University of Manitoba in Winnipeg (Kanada), um schließlich über einen Job am National Film Board in Ottawa zur Gesellschaftswissenschaft zu kommen. Er studierte Soziologie an der Universität Toronto und an der University of Chicago, der er noch bis 1951 angehörte. Schließlich verbrachte er 1949–1951 am Department of Social Anthropology der Universität Edinburgh in Großbritannien, um währenddessen Feldforschungen auf den Shetland-Inseln durchzuführen. In Chicago schrieb Goffman 1953 unter Anselm Strauss seine Dissertation mit dem Titel Communication conduct in an island community. Die Ergebnisse flossen später in sein bekanntestes Werk The Presentation of Self in Every-day Life (deutsch: Wir alle spielen Theater) ein. Nach einigen Jahren in Bethesda, Maryland, sowie in Washington, D.C. übersiedelte Goffman 1957 nach Berkeley zur University of California, an der er 1958 eine ordentliche Professur erhielt. Dort arbeitete er zusammen mit Herbert Blumer und avancierte zu einer „Kultfigur". Ein letztes Mal übersiedelte Goffman 1968 an die Ostküste, um den Posten eines Professors für Anthropologie und Soziologie an der University of Pennsylvania zu übernehmen. Goffman wurde schließlich 1981 zum Präsidenten der American Sociological Association gewählt, verstarb jedoch schon vor seiner geplanten Antrittsvorlesung an den Folgen einer Krebserkrankung. Von 1952 bis 1964 war er mit der Psychologin Angelica Schuyler Choate verheiratet, mit der er den Sohn Thomas Edward hatte. 1981 heiratete er die Linguistin Gillian Sankoff, mit der er eine Tochter Alice[2] hatte. Die Charakterdarstellerin Frances Bay (1919–2011) war seine Schwester. Werk: Seine Arbeiten beschäftigten sich mit anthropologischen, sozialpsychologischen und psychiatrischen Problemen der Grundmechanismen sozialen, insbesondere sozial abweichenden Verhaltens. Untersuchungen über Verhaltensmuster, Interaktionsrituale, Rollendistanz sowie persönliche Selbstdarstellung im Alltag haben neuere soziologische Ansätze wesentlich beeinflusst. Zentral ist bei Goffman die Frage, wie das Individuum seine strukturell verletzliche Autonomie aufrechterhalten kann. Eines seiner bekanntesten Werke, Asyle (Frankfurt am Main 1972), behandelt Totale Institutionen und löste damit die bis heute anhaltende Zielbestimmung der Entinstitutionalisierung von sozialen Einrichtungen wie Landeskrankenhäusern, Altenheimen, Gefängnissen und Kinderheimen aus. . Aus: wikipedia-Erving_Goffman Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 556 Alltag ; Wirklichkeit ; Alltäglichkeit, b Sozialwissenschaften, b Psychologie, a Philosophie, Soziale Identität, Gruppendynamik, Biographie, Sozialpsychologie, Gruppentheorie, Soziale Kompetenz, Soziale Normen und Rollen, Rollenverhalten, Gruppeninteraktion, Devianz, Normalität, Soziale Integration, Psychologie, Soziologie, Ambivalenz, Deviationen, Soziale Identität Sozialgeschichte Technologischer Fortschritt Soziale Normen und Rollen Modernisierung Bürokratie Soziale Marktwirtschaft Industrielle Revolution Sozialstruktur.
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Goffman, Erving

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Deutsche Erstausgabe. 620 (8) Seiten. 20 cm. Illustrierte Originalbroschur. Befriedigender Zustand. Mängelstempel auf dem Fußschnitt. In seinen Rahmen-Analysen verfolgt Erving Goffman das Ziel, jeder handlungsverstehenden Soziologie des Alltags, nämlich aus den unmittelbar vorgegebenen, erlebten Szenen alltäglichen Verhaltens jene Rahmen für das Verstehen zu erarbeiten, die dem Handelnden verfügbar sind, um seinem Tun einen Sinn zu geben. Goffman ergänzt diese Untersuchungen durch eine Auseinandersetzung mit den Arbeiten von William James, Alfred Schütz, Aaron Cicourel und Noam Chomsky. - Erving Goffman (* 11. Juni 1922 in Mannville, Kanada; † 19. November 1982 in Philadelphia, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Soziologe. Leben: Erving Goffman wurde am 11. Juni 1922 in Manville/Provinz Alberta in Kanada als Sohn der aus der Ukraine stammenden jüdischen Einwanderer Max und Anne Goffman geboren. Er lebte einen großen Teil seiner Kindheit in Dauphin (Manitoba).[1] Goffman begann zuerst ein Studium der Chemie an der University of Manitoba in Winnipeg (Kanada), um schließlich über einen Job am National Film Board in Ottawa zur Gesellschaftswissenschaft zu kommen. Er studierte Soziologie an der Universität Toronto und an der University of Chicago, der er noch bis 1951 angehörte. Schließlich verbrachte er 1949–1951 am Department of Social Anthropology der Universität Edinburgh in Großbritannien, um währenddessen Feldforschungen auf den Shetland-Inseln durchzuführen. In Chicago schrieb Goffman 1953 unter Anselm Strauss seine Dissertation mit dem Titel Communication conduct in an island community. Die Ergebnisse flossen später in sein bekanntestes Werk The Presentation of Self in Every-day Life (deutsch: Wir alle spielen Theater) ein. Nach einigen Jahren in Bethesda, Maryland, sowie in Washington, D.C. übersiedelte Goffman 1957 nach Berkeley zur University of California, an der er 1958 eine ordentliche Professur erhielt. Dort arbeitete er zusammen mit Herbert Blumer und avancierte zu einer „Kultfigur“. Ein letztes Mal übersiedelte Goffman 1968 an die Ostküste, um den Posten eines Professors für Anthropologie und Soziologie an der University of Pennsylvania zu übernehmen. Goffman wurde schließlich 1981 zum Präsidenten der American Sociological Association gewählt, verstarb jedoch schon vor seiner geplanten Antrittsvorlesung an den Folgen einer Krebserkrankung. Von 1952 bis 1964 war er mit der Psychologin Angelica Schuyler Choate verheiratet, mit der er den Sohn Thomas Edward hatte. 1981 heiratete er die Linguistin Gillian Sankoff, mit der er eine Tochter Alice[2] hatte. Die Charakterdarstellerin Frances Bay (1919–2011) war seine Schwester. Werk: Seine Arbeiten beschäftigten sich mit anthropologischen, sozialpsychologischen und psychiatrischen Problemen der Grundmechanismen sozialen, insbesondere sozial abweichenden Verhaltens. Untersuchungen über Verhaltensmuster, Interaktionsrituale, Rollendistanz sowie persönliche Selbstdarstellung im Alltag haben neuere soziologische Ansätze wesentlich beeinflusst. Zentral ist bei Goffman die Frage, wie das Individuum seine strukturell verletzliche Autonomie aufrechterhalten kann. Eines seiner bekanntesten Werke, Asyle (Frankfurt am Main 1972), behandelt Totale Institutionen und löste damit die bis heute anhaltende Zielbestimmung der Entinstitutionalisierung von sozialen Einrichtungen wie Landeskrankenhäusern, Altenheimen, Gefängnissen und Kinderheimen aus. ... Aus: wikipedia-Erving_Goffman Versand D: 5,00 EUR Alltag ; Wirklichkeit ; Alltäglichkeit, b Sozialwissenschaften, b Psychologie, a Philosophie, Soziale Identität, Gruppendynamik, Biographie, Sozialpsychologie, Gruppentheorie, Soziale Kompetenz, Soziale Normen und Rollen, Rollenverhalten, Gruppeninteraktion, Devianz, Normalität, Soziale Integration, Psychologie, Soziologie, Ambivalenz, Deviationen, Soziale Identität Sozialgeschichte Technologischer Fortschritt Soziale Normen und Rollen Modernisierung Bürokratie Soziale Marktwirtschaft Industrielle Revolution Sozialstruktur Soziale Lage Geschichte Sozialwissenschaften Sozialer Wandel, Rollenspiele, Theater, Rollenspiele.
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Rahmen-Analyse e. Versuch d. Organisation von Alltagserfahrungen (1977)

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