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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
227 S. Sehr gutes Ex. - Science, technology, and economic growth in the eighteenth century. - Vorwort - Einführung des Herausgebers - Peter Mathias - Wer entfesselte Prometheus? Naturwissenschaft und technischer Wandel - - A E Musson - Die Ausbreitung technischer Verfahren in Großbritannien während der industriellen Revolution - T S Ashton - Einige Statistiken zur industriellen Revolution in Großbritannien - Charles C Gillispie - Die Naturgeschichte der Industrie - Robert E Schofield - Die Orientierung der Wissenschaft auf die Industrie in der Lunar Society von Birmingham - Archibald Clow und Nan L Clow - Die Schwefelsäure in der industriellen Revolution - D W F Hardie - Die Macintoshs und die Anfänge der chemischen Industrie - F W Gibbs - Bryan Higgins und sein Kreis - Ausgewählte Literaturhinweise. - Die in diesem Band vereinigten Aufsätze spiegeln den gegenwärtigen Stand der Diskussion über die Rolle der Wissenschaft für den technischen Wandel während der industriellen Revolution wider - einer Diskussion, die, von Wirtschaftshistorikern begonnen, inzwischen eine weit über das Gebiet der Wirtschaftsgeschichte hinausreichende Bedeutung gewonnen hat. Sie hat alle Attribute der großen historischen Kontroversen, nicht zuletzt deshalb, weil eine endgültige kausale Zurechnung von wissenschaftlicher und industrieller Revolution nicht möglich ist. Gleichwohl vermag die Forschung allzu einfache Theorien durch differenziertere Sichtweisen zu ersetzen. So wird in der neueren Bildungsforschung der Primat der Produktion in der Bestimmung von Qualifikation und Bildungsprozessen unterstellt; in der Wissenschaftsforschung besteht eine fast unüberbrückbare Kluft zwischen "Internalisten" und "Externalisten" (also denen, die die Entwicklung der Wissenschaft als einen autonomen Prozeß sehen, und denen, die sie für extern, primär ökonomisch bedingt halten); in der Soziologie lebt die Diskussion zwischen Marxisten und Weberianern um die Bedeutung der materiellen Produktion gegenüber den Ideen fort, ohne daß der Wissenschaft bisher überhaupt ein systematischer Platz innerhalb der Theorie zugewiesen worden wäre. Die Reihe dieser Verbindungen der Thematik des vorliegenden Bandes zu anderen Disziplinen ließe sich verlängern und wird von Musson in einer ausführlichen Einleitung dargestellt. Wo mit den vorherrschenden Theorien praktisch-politische Konsequenzen verbunden sind, ist eine historisch informierte Kritik um so wichtiger. Genau das kann die Textsammlung Mus-sons leisten, die anhand historischer Einzelfallstudien wie auch allgemeinerer Artikel vorhandene Konzeptionen zum Verhältnis von Technik, Wissenschaft und Wirtschaft als zu einfach erweist und "disaggregierte", qualitative Ansätze nahelegt, die den sehr komplexen Zusammenhängen zwischen ökonomischen, sozialen, politischen, psychologischen wie auch wissenschaftlichen und technischen Faktoren Rechnung tragen. ISBN 3518074733 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
227 S. Sehr gutes Ex. - Science, technology, and economic growth in the eighteenth century. - Vorwort - Einführung des Herausgebers - Peter Mathias - Wer entfesselte Prometheus? Naturwissenschaft und technischer Wandel - - A E Musson - Die Ausbreitung technischer Verfahren in Großbritannien während der industriellen Revolution - T S Ashton - Einige Statistiken zur industriellen Revolution in Großbritannien - Charles C Gillispie - Die Naturgeschichte der Industrie - Robert E Schofield - Die Orientierung der Wissenschaft auf die Industrie in der Lunar Society von Birmingham - Archibald Clow und Nan L Clow - Die Schwefelsäure in der industriellen Revolution - D W F Hardie - Die Macintoshs und die Anfänge der chemischen Industrie - F W Gibbs - Bryan Higgins und sein Kreis - Ausgewählte Literaturhinweise. - Die in diesem Band vereinigten Aufsätze spiegeln den gegenwärtigen Stand der Diskussion über die Rolle der Wissenschaft für den technischen Wandel während der industriellen Revolution wider - einer Diskussion, die, von Wirtschaftshistorikern begonnen, inzwischen eine weit über das Gebiet der Wirtschaftsgeschichte hinausreichende Bedeutung gewonnen hat. Sie hat alle Attribute der großen historischen Kontroversen, nicht zuletzt deshalb, weil eine endgültige kausale Zurechnung von wissenschaftlicher und industrieller Revolution nicht möglich ist. Gleichwohl vermag die Forschung allzu einfache Theorien durch differenziertere Sichtweisen zu ersetzen. So wird in der neueren Bildungsforschung der Primat der Produktion in der Bestimmung von Qualifikation und Bildungsprozessen unterstellt; in der Wissenschaftsforschung besteht eine fast unüberbrückbare Kluft zwischen "Internalisten" und "Externalisten" (also denen, die die Entwicklung der Wissenschaft als einen autonomen Prozeß sehen, und denen, die sie für extern, primär ökonomisch bedingt halten); in der Soziologie lebt die Diskussion zwischen Marxisten und Weberianern um die Bedeutung der materiellen Produktion gegenüber den Ideen fort, ohne daß der Wissenschaft bisher überhaupt ein systematischer Platz innerhalb der Theorie zugewiesen worden wäre. Die Reihe dieser Verbindungen der Thematik des vorliegenden Bandes zu anderen Disziplinen ließe sich verlängern und wird von Musson in einer ausführlichen Einleitung dargestellt. Wo mit den vorherrschenden Theorien praktisch-politische Konsequenzen verbunden sind, ist eine historisch informierte Kritik um so wichtiger. Genau das kann die Textsammlung Mus-sons leisten, die anhand historischer Einzelfallstudien wie auch allgemeinerer Artikel vorhandene Konzeptionen zum Verhältnis von Technik, Wissenschaft und Wirtschaft als zu einfach erweist und "disaggregierte", qualitative Ansätze nahelegt, die den sehr komplexen Zusammenhängen zwischen ökonomischen, sozialen, politischen, psychologischen wie auch wissenschaftlichen und technischen Faktoren Rechnung tragen. ISBN 3518074733 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550 Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.

Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
227 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Science, technology, and economic growth in the eighteenth century Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bernhardt [627145], Kassel, KS, Germany.
Zust: Gutes Exemplar. Mit original Schutzumschlag. 227 S. Deutsch 550g.

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Von Händler/Antiquariat, medimops Outlet.
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