Der Kaukasische Kreidekreis. Mitarbeit: Ruth Berlau. Musik: Paul Dessau. - (=edition suhrkamp, es 31).
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9783518100318 - Bertolt Brecht: Der kaukasische Kreidekreis
Bertolt Brecht

Der kaukasische Kreidekreis (1963)

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Gebraucht - Gut Gelesenes Exemplar in gutem Zustand. Einige Passagen sind angestrichen. Zwei mit Kommentaren versehen. Der innere hintere Einband ist mit Kommentaren versehen. Sonst sehr gut. - Zwei Spiele, zwei große Themen der Weltliteratur werden von Brecht hier zu einem geschlossenen Kreis geführt: Das Spiel von Grusche Vachnadze, der Magd, die mit übermenschlichen Opfern - selbst dem Opfer ihrer Liebe zu dem Soldaten Simon Chachava - in Zeiten der Revolte das Kind der harten Gouverneursfrau rettet, und das Spiel vom Azdak, dem Arme-Leute-Richter, der, betrunken und korrupt, dennoch das Chaos zu einer »kurzen, goldenen Zeit beinah der Gerechtigkeit« macht. 144 pp. Deutsch.
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3518100319 - Brecht, Bertolt: Der Kaukasische Kreidekreis. Mitarbeit: Ruth Berlau. Musik: Paul Dessau. - (=edition suhrkamp, es 31).
Symbolbild
Brecht, Bertolt

Der Kaukasische Kreidekreis. Mitarbeit: Ruth Berlau. Musik: Paul Dessau. - (=edition suhrkamp, es 31).

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43. Auflage. 119 (21) Seiten. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. 17,5 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3518100319. Guter Zustand. - Zwei Spiele, zwei große Themen der Weltliteratur werden von Brecht hier zu einem geschlossenen Kreis geführt. - - Bertolt Brecht (auch Bert Brecht; gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; * 10. Februar 1898 in Augsburg; † 14. August 1956 in Ost-Berlin) war ein einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise "dialektische Theater" begründet und umgesetzt. ... Rezeption: Diverse Stücke von Brecht wurden bereits zur Zeit der Weimarer Republik abgelehnt, wie etwa Die heilige Johanna der Schlachthöfe, der Film Kuhle Wampe trotz regen Zuschauerinteresses von der Zensur verboten. Brechts eindeutige politische Positionierung überlagerte die Bewertung seines künstlerischen Schaffens, und dies auch über seinen Tod hinaus. Während er bei den Nationalsozialisten schon 1923[51] auf eine schwarze Liste kam, wurde er in der DDR als bürgerlicher Intellektueller, der den Weg zum Kommunisten gefunden habe, kanonisiert. Dabei ordnete sich Brecht keinesfalls den offiziellen Kunst- und Kultur-Leitlinien der SED unter; in den Auseinandersetzungen mit den Funktionären suchte er allerdings auch immer nach Kompromissen. Friedrich Torberg setzte zusammen mit Hans Weigel in Österreich einen Boykott gegen die Aufführung der Werke von Bertolt Brecht an den Wiener Bühnen durch, der bis 1963 anhielt (Wiener Brecht-Boykott). In der Bundesrepublik Deutschland hingegen versuchte man lange Zeit das linkspolitische Engagement Brechts auszublenden und konnte so seine Stücke, überwiegend die aus dem Exil, weitgehend unaufgeregt nach zeitlosen Fragestellungen durchforsten. Brechts Äußerungen zu aktuellen politischen Ereignissen führten zu mehreren Boykotts seiner Stücke in der Bundesrepublik. Erst in den 1980er Jahren begann die Forschung das Avantgardistische in Brechts Schaffen, seinen Opern und Lehrstücken aber auch in seinen theoretischen Schriften, herauszuarbeiten. Nach der Deutschen Wiedervereinigung etablierte sich auch ein eher sachbezogener Umgang mit seinem Œuvre. Im Zuge der Umbrüche der 1960er Jahre wurde Brecht auch von unorthodoxen Linken kritisiert: Günter Grass wirft in seinem Stück Die Plebejer proben den Aufstand Brecht, der als "der Chef" in dem Stück unschwer zu erkennen ist, vor, am Gelingen der Revolte der Plebejer auf der Bühne mehr interessiert gewesen zu sein als am realen Aufstand der Arbeiter am 17. Juni. Zugleich zeigt das Stück die Manipulierbarkeit der Massen auf (bei Grass: durch Brecht selbst, der entgegen seiner offiziellen Programmatik ständig mit Suggestionen arbeite, die Menschen also nicht zum Selbstdenken in der Tradition der Aufklärung bringe). Friedrich Dürrenmatt kritisiert Brechts Dramaturgie mit den Worten: "Brecht denkt unerbittlich, weil er an vieles unerbittlich nicht denkt."[52][53] ... Aus wikipedia-orgBertolt_Brecht [Theatertexte, Germanistik, Dramatiker, Deutsche Literatur der dreissiger Jahre, Theaterregisseure, Drama, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Theatertheorie, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Deutsche Geschichte, Dramen, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Theaterstücke, Deutsche Literatur der 40er Jahre, Dramaturgie, Theaterregisseur, Theaterstück, Dramentheorie, Dramatik, Episches Theater, Theater / Geschichte, Literaturtheorie, Schauspiel, Schauspieler].
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9783518100318 - Brecht, Bertolt: Der Kaukasische Kreidekreis. Mitarbeit: Ruth Berlau. Musik: Paul Dessau. - (=edition suhrkamp, es 31). 43. Auflage.
Symbolbild
Brecht, Bertolt

Der Kaukasische Kreidekreis. Mitarbeit: Ruth Berlau. Musik: Paul Dessau. - (=edition suhrkamp, es 31). 43. Auflage. (2001)

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43. Auflage. 119 (21) Seiten. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. 17,5 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Zwei Spiele, zwei große Themen der Weltliteratur werden von Brecht hier zu einem geschlossenen Kreis geführt. - - Bertolt Brecht (auch Bert Brecht; gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; * 10. Februar 1898 in Augsburg; † 14. August 1956 in Ost-Berlin) war ein einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise „dialektische Theater“ begründet und umgesetzt. ... Rezeption: Diverse Stücke von Brecht wurden bereits zur Zeit der Weimarer Republik abgelehnt, wie etwa Die heilige Johanna der Schlachthöfe, der Film Kuhle Wampe trotz regen Zuschauerinteresses von der Zensur verboten. Brechts eindeutige politische Positionierung überlagerte die Bewertung seines künstlerischen Schaffens, und dies auch über seinen Tod hinaus. Während er bei den Nationalsozialisten schon 1923[51] auf eine schwarze Liste kam, wurde er in der DDR als bürgerlicher Intellektueller, der den Weg zum Kommunisten gefunden habe, kanonisiert. Dabei ordnete sich Brecht keinesfalls den offiziellen Kunst- und Kultur-Leitlinien der SED unter; in den Auseinandersetzungen mit den Funktionären suchte er allerdings auch immer nach Kompromissen. Friedrich Torberg setzte zusammen mit Hans Weigel in Österreich einen Boykott gegen die Aufführung der Werke von Bertolt Brecht an den Wiener Bühnen durch, der bis 1963 anhielt (Wiener Brecht-Boykott). In der Bundesrepublik Deutschland hingegen versuchte man lange Zeit das linkspolitische Engagement Brechts auszublenden und konnte so seine Stücke, überwiegend die aus dem Exil, weitgehend unaufgeregt nach zeitlosen Fragestellungen durchforsten. Brechts Äußerungen zu aktuellen politischen Ereignissen führten zu mehreren Boykotts seiner Stücke in der Bundesrepublik. Erst in den 1980er Jahren begann die Forschung das Avantgardistische in Brechts Schaffen, seinen Opern und Lehrstücken aber auch in seinen theoretischen Schriften, herauszuarbeiten. Nach der Deutschen Wiedervereinigung etablierte sich auch ein eher sachbezogener Umgang mit seinem Œuvre. Im Zuge der Umbrüche der 1960er Jahre wurde Brecht auch von unorthodoxen Linken kritisiert: Günter Grass wirft in seinem Stück Die Plebejer proben den Aufstand Brecht, der als „der Chef“ in dem Stück unschwer zu erkennen ist, vor, am Gelingen der Revolte der Plebejer auf der Bühne mehr interessiert gewesen zu sein als am realen Aufstand der Arbeiter am 17. Juni. Zugleich zeigt das Stück die Manipulierbarkeit der Massen auf (bei Grass: durch Brecht selbst, der entgegen seiner offiziellen Programmatik ständig mit Suggestionen arbeite, die Menschen also nicht zum Selbstdenken in der Tradition der Aufklärung bringe). Friedrich Dürrenmatt kritisiert Brechts Dramaturgie mit den Worten: „Brecht denkt unerbittlich, weil er an vieles unerbittlich nicht denkt.“[52][53] ... Aus wikipedia-orgBertolt_Brecht Versand D: 2,60 EUR Theatertexte, Germanistik, Dramatiker, Deutsche Literatur der dreissiger Jahre, Theaterregisseure, Drama, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Theatertheorie, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Deutsche Geschichte, Dramen, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Theaterstücke, Deutsche Literatur der 40er Jahre, Dramaturgie, Theaterregisseur, Theaterstück, Dramentheorie, Dramatik, Episches Theater, Theater / Geschichte, Literaturtheorie, Schauspiel, Schauspieler.
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9783518100318 - Brecht, Bertolt: Der Kaukasische Kreidekreis. Mitarbeit: Ruth Berlau. Musik: Paul Dessau. - (=edition suhrkamp, es 31).
Brecht, Bertolt

Der Kaukasische Kreidekreis. Mitarbeit: Ruth Berlau. Musik: Paul Dessau. - (=edition suhrkamp, es 31). (2001)

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119 (21) Seiten. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. Guter Zustand. - Zwei Spiele, zwei große Themen der Weltliteratur werden von Brecht hier zu einem geschlossenen Kreis geführt. - - Bertolt Brecht (auch Bert Brecht; gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; * 10. Februar 1898 in Augsburg; † 14. August 1956 in Ost-Berlin) war ein einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise „dialektische Theater" begründet und umgesetzt. . Rezeption: Diverse Stücke von Brecht wurden bereits zur Zeit der Weimarer Republik abgelehnt, wie etwa Die heilige Johanna der Schlachthöfe, der Film Kuhle Wampe trotz regen Zuschauerinteresses von der Zensur verboten. Brechts eindeutige politische Positionierung überlagerte die Bewertung seines künstlerischen Schaffens, und dies auch über seinen Tod hinaus. Während er bei den Nationalsozialisten schon 1923[51] auf eine schwarze Liste kam, wurde er in der DDR als bürgerlicher Intellektueller, der den Weg zum Kommunisten gefunden habe, kanonisiert. Dabei ordnete sich Brecht keinesfalls den offiziellen Kunst- und Kultur-Leitlinien der SED unter; in den Auseinandersetzungen mit den Funktionären suchte er allerdings auch immer nach Kompromissen. Friedrich Torberg setzte zusammen mit Hans Weigel in Österreich einen Boykott gegen die Aufführung der Werke von Bertolt Brecht an den Wiener Bühnen durch, der bis 1963 anhielt (Wiener Brecht-Boykott). In der Bundesrepublik Deutschland hingegen versuchte man lange Zeit das linkspolitische Engagement Brechts auszublenden und konnte so seine Stücke, überwiegend die aus dem Exil, weitgehend unaufgeregt nach zeitlosen Fragestellungen durchforsten. Brechts Äußerungen zu aktuellen politischen Ereignissen führten zu mehreren Boykotts seiner Stücke in der Bundesrepublik. Erst in den 1980er Jahren begann die Forschung das Avantgardistische in Brechts Schaffen, seinen Opern und Lehrstücken aber auch in seinen theoretischen Schriften, herauszuarbeiten. Nach der Deutschen Wiedervereinigung etablierte sich auch ein eher sachbezogener Umgang mit seinem Œuvre. Im Zuge der Umbrüche der 1960er Jahre wurde Brecht auch von unorthodoxen Linken kritisiert: Günter Grass wirft in seinem Stück Die Plebejer proben den Aufstand Brecht, der als „der Chef" in dem Stück unschwer zu erkennen ist, vor, am Gelingen der Revolte der Plebejer auf der Bühne mehr interessiert gewesen zu sein als am realen Aufstand der Arbeiter am 17. Juni. Zugleich zeigt das Stück die Manipulierbarkeit der Massen auf (bei Grass: durch Brecht selbst, der entgegen seiner offiziellen Programmatik ständig mit Suggestionen arbeite, die Menschen also nicht zum Selbstdenken in der Tradition der Aufklärung bringe). Friedrich Dürrenmatt kritisiert Brechts Dramaturgie mit den Worten: „Brecht denkt unerbittlich, weil er an vieles unerbittlich nicht denkt."[52][53] . Aus wikipedia-orgBertolt_Brecht Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110 Theatertexte, Germanistik, Dramatiker, Deutsche Literatur der dreissiger Jahre, Theaterregisseure, Drama, Theaterwissenschaft Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Theatertheorie, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Deutsche Geschichte, Dramen, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Theaterstücke, Deutsche Literatur der 40er Jahre, Dramaturgie, Theaterregisseur, Theaterstück, Dramentheorie, Dramatik, Episches Theater, Theater / Geschichte, Literaturtheorie, Schauspiel, Schauspieler 17,5 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783518100318 - Der Kaukasische Kreidekreis - Bertolt Brecht, Kartoniert (TB)

Der Kaukasische Kreidekreis - Bertolt Brecht, Kartoniert (TB)

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3518100319 - Brecht, Bertolt: Der kaukasische Kreidekreis
Symbolbild
Brecht, Bertolt

Der kaukasische Kreidekreis (1984)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Viennabook Marc Podhorsky e. U. [969447].
edition suhrkamp 31. Sprache Deutsch, Dem Alter entsprechender sehr guter sauberer Zustand. Zustand: Sehr gut 119 Seiten, 17,5x10,5cm, 180g 119 S.
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3518100319 - Brecht, Bertolt: Der kaukasische Kreidekreis. [Mitarb.: R. Berlau], Edition Suhrkamp.
Symbolbild
Brecht, Bertolt

Der kaukasische Kreidekreis. [Mitarb.: R. Berlau], Edition Suhrkamp. (2000)

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42. Aufl. 119 S. 8°, br. Taschenb. Mängelexemplar, Zustand 1-2, Gebrauchtspuren, gutes Exemplar. ISBN: 3518100319 [Brecht, Edition Suhrkamp, Belletristik, Deutsche, Literatur, Anthologie, Literaturgeschichte, Belletristik, Roman, Thriller, Taschenbuch].
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9783518100318 - Bert Brecht: Der kaukasische Kreidekreis
Bert Brecht

Der kaukasische Kreidekreis

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