Die Auflösung des Kunstbegriffs. Mit Anmerkungen und Literaturverzeichnis. - (=Edition Suhrkamp es 848).
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9783518108482 - Wellershoff, Dieter: Die Auflösung des Kunstbegriffs. Mit Anmerkungen und Literaturverzeichnis. - (=Edition Suhrkamp es 848).
Wellershoff, Dieter

Die Auflösung des Kunstbegriffs. Mit Anmerkungen und Literaturverzeichnis. - (=Edition Suhrkamp es 848). (1981)

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141 Seiten. 18 cm. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Dieter Wellershoff (* 3. November 1925 in Neuss; † 15. Juni 2018 in Köln) war ein deutscher Schriftsteller. Sein Werk umfasst Romane, Erzählungen, Novellen, Hörspiele, Bühnenstücke, Drehbücher und Lyrik. In Essays und autobiographischen Werken befasste er sich mit Literatur, Kunst- und Zeitgeschichte. Auch als Lektor war er in diesen Bereichen tätig. Geprägt durch die Erfahrung als junger Soldat im Zweiten Weltkrieg, stellte Wellershoff in seinen Schriften immer wieder scheinbare Gewissheiten in Frage. Als Sinn seines Schreibens sah er „die Erweiterung und Vertiefung der Wahrnehmung des Lebens." „Eine ‚Probebühne des Lebens‘ sollen seine fiktionalen Geschichten sein, ein literarischer Simulationsraum, in dem man sich riskante Karrieren quasi gefahrlos ansehen kann, ohne den oft tödlichen Preis der Protagonisten dafür zahlen zu müssen." Leben: Dieter Wellershoff wuchs in Grevenbroich auf. Er wurde 1943 zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und meldete sich im Zweiten Weltkrieg freiwillig zur Panzer Division "Hermann Göring". 1944 wurde er in Litauen verwundet und geriet 1945 in Gefangenschaft. Nach Kriegsende holte er sein Abitur nach und studierte ab 1947 an der Universität Bonn Germanistik, Kunstgeschichte und Psychologie. 1952 promovierte er über Gottfried Benn. Von 1952 bis 1955 arbeitete er als Redakteur bei der vom Verband Deutscher Studentenschaften herausgegebenen "Deutschen Studentenzeitung", danach als freier Autor und ab 1959 im Lektorat des Verlages Kiepenheuer & Witsch in Köln. Seit 1981 lebt er als freier Schriftsteller in Köln. Wellershoff nahm ab 1960 an Tagungen der Gruppe 47 teil. 1965 initiierte er einen „neuen Realismus"; die daraus hervorgegangene lockere Gruppierung wurde unter dem Namen „Kölner Schule" bekannt. Wellershoff erhielt zahlreiche Berufungen als Lektor, Gastdozent und Writer-in-Residence an in- und ausländische Hochschulen. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Mit einem Beitrag für die F.A.Z. "Wofür steht die Kölner Moschee?" hat Wellershoff im Juni 2007 in den Streit um die Kölner DITIB-Moschee eingegriffen und in teilweiser Abgrenzung von den kritischen Positionen Ralph Giordanos eigene Vorbehalte gegen den umstrittenen Moscheebau formuliert. Anfang Juni 2009 berichtet die Wochenzeitschrift "DIE ZEIT", Wellershoff sei vom 20. April 1944 an von der NSDAP als Mitglied geführt worden. Einen unterschriebenen Aufnahmeantrag gebe es aber nicht. Wellershoff selbst erklärt, er könne sich nicht daran erinnern, einen Mitgliedsantrag unterschrieben zu haben. . . . Aus: wikipedia-Dieter_Wellershoff Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350, Books.
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Wellershoff, Dieter

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141 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Dieter Wellershoff (* 3. November 1925 in Neuss) ist ein deutscher Schriftsteller. Wellershoff ist ein bedeutender deutschsprachiger Essayist der Gegenwart, der sich vor allem immer wieder literaturtheoretischen Themen gewidmet hat. Daneben umfasst sein Werk Romane, Erzählungen, Drehbücher und Hörspiele. Leben: Dieter Wellershoff wuchs in Grevenbroich auf. Er wurde 1943 zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und meldete sich im Zweiten Weltkrieg freiwillig zur Panzer Division "Hermann Göring"[1]. 1944 wurde er in Litauen verwundet und geriet 1945 in Gefangenschaft. Nach Kriegsende holte er sein Abitur nach und studierte ab 1947 an der Universität Bonn Germanistik, Kunstgeschichte und Psychologie. 1952 promovierte er über Gottfried Benn. Von 1952 bis 1955 arbeitete er als Redakteur bei der vom Verband Deutscher Studentenschaften herausgegebenen "Deutschen Studentenzeitung", danach als freier Autor und ab 1959 im Lektorat des Verlages Kiepenheuer & Witsch in Köln. Seit 1981 lebt er als freier Schriftsteller in Köln. Wellershoff nahm ab 1960 an Tagungen der Gruppe 47 teil. 1965 initiierte er einen neuen Realismus die daraus hervorgegangene lockere Gruppierung wurde unter dem Namen Kölner Schule bekannt. Wellershoff erhielt zahlreiche Berufungen als Lektor, Gastdozent und Writer-in-Residence an in- und ausländische Hochschulen. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Mit einem Beitrag für die F.A.Z. "Wofür steht die Kölner Moschee?"[2] hat Wellershoff im Juni 2007 in den Streit um die Kölner DITIB-Moschee eingegriffen und in teilweiser Abgrenzung von den kritischen Positionen Ralph Giordanos eigene Vorbehalte gegen den umstrittenen Moscheebau formuliert. Anfang Juni 2009 berichtet die Wochenzeitschrift "DIE ZEIT", Wellershoff sei vom 20. April 1944 an von der NSDAP als Mitglied geführt worden. Einen unterschriebenen Aufnahmeantrag gebe es aber nicht. Wellershoff selbst erklärt, er könne sich nicht daran erinnern, einen Mitgliedsantrag unterschrieben zu haben. ... Aus: wikipedia-Dieter_Wellershoff.
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141 Seiten. 18 cm. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Dieter Wellershoff (* 3. November 1925 in Neuss; † 15. Juni 2018 in Köln) war ein deutscher Schriftsteller. Sein Werk umfasst Romane, Erzählungen, Novellen, Hörspiele, Bühnenstücke, Drehbücher und Lyrik. In Essays und autobiographischen Werken befasste er sich mit Literatur, Kunst- und Zeitgeschichte. Auch als Lektor war er in diesen Bereichen tätig. Geprägt durch die Erfahrung als junger Soldat im Zweiten Weltkrieg, stellte Wellershoff in seinen Schriften immer wieder scheinbare Gewissheiten in Frage. Als Sinn seines Schreibens sah er „die Erweiterung und Vertiefung der Wahrnehmung des Lebens.“ „Eine ‚Probebühne des Lebens‘ sollen seine fiktionalen Geschichten sein, ein literarischer Simulationsraum, in dem man sich riskante Karrieren quasi gefahrlos ansehen kann, ohne den oft tödlichen Preis der Protagonisten dafür zahlen zu müssen.“ Leben: Dieter Wellershoff wuchs in Grevenbroich auf. Er wurde 1943 zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und meldete sich im Zweiten Weltkrieg freiwillig zur Panzer Division "Hermann Göring". 1944 wurde er in Litauen verwundet und geriet 1945 in Gefangenschaft. Nach Kriegsende holte er sein Abitur nach und studierte ab 1947 an der Universität Bonn Germanistik, Kunstgeschichte und Psychologie. 1952 promovierte er über Gottfried Benn. Von 1952 bis 1955 arbeitete er als Redakteur bei der vom Verband Deutscher Studentenschaften herausgegebenen "Deutschen Studentenzeitung", danach als freier Autor und ab 1959 im Lektorat des Verlages Kiepenheuer & Witsch in Köln. Seit 1981 lebt er als freier Schriftsteller in Köln. Wellershoff nahm ab 1960 an Tagungen der Gruppe 47 teil. 1965 initiierte er einen „neuen Realismus“; die daraus hervorgegangene lockere Gruppierung wurde unter dem Namen „Kölner Schule“ bekannt. Wellershoff erhielt zahlreiche Berufungen als Lektor, Gastdozent und Writer-in-Residence an in- und ausländische Hochschulen. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Mit einem Beitrag für die F.A.Z. "Wofür steht die Kölner Moschee?" hat Wellershoff im Juni 2007 in den Streit um die Kölner DITIB-Moschee eingegriffen und in teilweiser Abgrenzung von den kritischen Positionen Ralph Giordanos eigene Vorbehalte gegen den umstrittenen Moscheebau formuliert. Anfang Juni 2009 berichtet die Wochenzeitschrift "DIE ZEIT", Wellershoff sei vom 20. April 1944 an von der NSDAP als Mitglied geführt worden. Einen unterschriebenen Aufnahmeantrag gebe es aber nicht. Wellershoff selbst erklärt, er könne sich nicht daran erinnern, einen Mitgliedsantrag unterschrieben zu haben. . . . Aus: wikipedia-Dieter_Wellershoff, 1981. 350g, 2. Auflage. Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Dieter Wellershoff (* 3. November 1925 in Neuss) ist ein deutscher Schriftsteller. Wellershoff ist ein bedeutender deutschsprachiger Essayist der Gegenwart, der sich vor allem immer wieder literaturtheoretischen Themen gewidmet hat. Daneben umfasst sein Werk Romane, Erzählungen, Drehbücher und Hörspiele. Leben: Dieter Wellershoff wuchs in Grevenbroich auf. Er wurde 1943 zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und meldete sich im Zweiten Weltkrieg freiwillig zur Panzer Division "Hermann Göring"[1]. 1944 wurde er in Litauen verwundet und geriet 1945 in Gefangenschaft. Nach Kriegsende holte er sein Abitur nach und studierte ab 1947 an der Universität Bonn Germanistik, Kunstgeschichte und Psychologie. 1952 promovierte er über Gottfried Benn. Von 1952 bis 1955 arbeitete er als Redakteur bei der vom Verband Deutscher Studentenschaften herausgegebenen "Deutschen Studentenzeitung", danach als freier Autor und ab 1959 im Lektorat des Verlages Kiepenheuer & Witsch in Köln. Seit 1981 lebt er als freier Schriftsteller in Köln. Wellershoff nahm ab 1960 an Tagungen der Gruppe 47 teil. 1965 initiierte er einen "neuen Realismus"; die daraus hervorgegangene lockere Gruppierung wurde unter dem Namen "Kölner Schule" bekannt. Wellershoff erhielt zahlreiche Berufungen als Lektor, Gastdozent und Writer-in-Residence an in- und ausländische Hochschulen. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Mit einem Beitrag für die F.A.Z. "Wofür steht die Kölner Moschee?"[2] hat Wellershoff im Juni 2007 in den Streit um die Kölner DITIB-Moschee eingegriffen und in teilweiser Abgrenzung von den kritischen Positionen Ralph Giordanos eigene Vorbehalte gegen den umstrittenen Moscheebau formuliert. Anfang Juni 2009 berichtet die Wochenzeitschrift "DIE ZEIT", Wellershoff sei vom 20. April 1944 an von der NSDAP als Mitglied geführt worden. Einen unterschriebenen Aufnahmeantrag gebe es aber nicht. Wellershoff selbst erklärt, er könne sich nicht daran erinnern, einen Mitgliedsantrag unterschrieben zu haben. ... Aus: wikipedia-Dieter_Wellershoff, 2. Auflage. 141 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783518108482 - Dieter Wellershoff: Die Auflösung des Kunstbegriffs. Mit Anmerkungen und Literaturverzeichnis. - (=Edition Suhrkamp es 848). 2. Auflage.
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Die Auflösung des Kunstbegriffs. Mit Anmerkungen und Literaturverzeichnis. - (=Edition Suhrkamp es 848). 2. Auflage. (1981)

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2. Auflage. 141 Seiten. 18 cm. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Dieter Wellershoff (* 3. November 1925 in Neuss; † 15. Juni 2018 in Köln) war ein deutscher Schriftsteller. Sein Werk umfasst Romane, Erzählungen, Novellen, Hörspiele, Bühnenstücke, Drehbücher und Lyrik. In Essays und autobiographischen Werken befasste er sich mit Literatur, Kunst- und Zeitgeschichte. Auch als Lektor war er in diesen Bereichen tätig. Geprägt durch die Erfahrung als junger Soldat im Zweiten Weltkrieg, stellte Wellershoff in seinen Schriften immer wieder scheinbare Gewissheiten in Frage. Als Sinn seines Schreibens sah er „die Erweiterung und Vertiefung der Wahrnehmung des Lebens.“ „Eine ‚Probebühne des Lebens‘ sollen seine fiktionalen Geschichten sein, ein literarischer Simulationsraum, in dem man sich riskante Karrieren quasi gefahrlos ansehen kann, ohne den oft tödlichen Preis der Protagonisten dafür zahlen zu müssen.“ Leben: Dieter Wellershoff wuchs in Grevenbroich auf. Er wurde 1943 zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und meldete sich im Zweiten Weltkrieg freiwillig zur Panzer Division "Hermann Göring". 1944 wurde er in Litauen verwundet und geriet 1945 in Gefangenschaft. Nach Kriegsende holte er sein Abitur nach und studierte ab 1947 an der Universität Bonn Germanistik, Kunstgeschichte und Psychologie. 1952 promovierte er über Gottfried Benn. Von 1952 bis 1955 arbeitete er als Redakteur bei der vom Verband Deutscher Studentenschaften herausgegebenen "Deutschen Studentenzeitung", danach als freier Autor und ab 1959 im Lektorat des Verlages Kiepenheuer & Witsch in Köln. Seit 1981 lebt er als freier Schriftsteller in Köln. Wellershoff nahm ab 1960 an Tagungen der Gruppe 47 teil. 1965 initiierte er einen „neuen Realismus“; die daraus hervorgegangene lockere Gruppierung wurde unter dem Namen „Kölner Schule“ bekannt. Wellershoff erhielt zahlreiche Berufungen als Lektor, Gastdozent und Writer-in-Residence an in- und ausländische Hochschulen. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. Mit einem Beitrag für die F.A.Z. "Wofür steht die Kölner Moschee?" hat Wellershoff im Juni 2007 in den Streit um die Kölner DITIB-Moschee eingegriffen und in teilweiser Abgrenzung von den kritischen Positionen Ralph Giordanos eigene Vorbehalte gegen den umstrittenen Moscheebau formuliert. Anfang Juni 2009 berichtet die Wochenzeitschrift "DIE ZEIT", Wellershoff sei vom 20. April 1944 an von der NSDAP als Mitglied geführt worden. Einen unterschriebenen Aufnahmeantrag gebe es aber nicht. Wellershoff selbst erklärt, er könne sich nicht daran erinnern, einen Mitgliedsantrag unterschrieben zu haben. . . . Aus: wikipedia-Dieter_Wellershoff Versand D: 3,00 EUR Literaturtheorie, Kunst, Jahrhundert, Soziale, Identität, Ästhetik, Kunstphilosophie, Literaturkritik, Kunstkritik, Kunstwissenschaft, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literatur, nach, 1945, Kompetenz, Normen, Rollen, Sozialphilosophie, Taschenbuchreihen, Soziales, Engagement, Sozialkritik, Marktwirtschaft, Ästhetische, Theorie, Literaturrezeption, Integration, Sozialstruktur, Lage, Geschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Kunsttheorie, Sozialer, Wandel, Sozialverhalten, Kunstwerk, Kunstwerke, Rolle, Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk, Literaturrecherche, Literaturinterpretationen, Soziologie, Gesellschaft, Handeln, Probleme, Konflikt, Situation, Spätkapitalismus, Literaturkanon, Soziokultureller, Politik, Angelegt am: 11.04.2008.
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Wellershoff, Dieter

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