Die ästhetische Illusion. Phänomene der Kunst in der Sicht der Psychoanalyse.
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9783518108673 - Kris, Ernst: Die ästhetische Illusion. Phänomene der Kunst in der Sicht der Psychoanalyse. Aus dem Amerikanischen und mit einem Vorwort von Peter Schütze. Aus dem Inhalt: Zugänge zur Kunst - Der Beitrag der Psychoanalyse und seine Grenzen - Tagtraum und Dichtu
Kris, Ernst

Die ästhetische Illusion. Phänomene der Kunst in der Sicht der Psychoanalyse. Aus dem Amerikanischen und mit einem Vorwort von Peter Schütze. Aus dem Inhalt: Zugänge zur Kunst - Der Beitrag der Psychoanalyse und seine Grenzen - Tagtraum und Dichtu (1977)

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ISBN: 9783518108673 bzw. 3518108670, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
258 Seiten mit 51 Abbildungen. 17,7 cm. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. 2 Seiten mit Bleistiftanstreichungen. Kris untersucht Formen menschlichen Ausdrucksverhaltens, die vorbewußten Elemente der Inspiration und die Zusammenhänge vor. Erfahrung und Einbildungskraft. Dabei ist er sich sehr wohl über die begrenzte Reichweite psychoanalytischer Erklärungen ästhetischer Phänomene im klaren eben dies verleiht seinen Argumenten jene Stichhaltigkeit, die aus dem Zweifel an der eigenen Methode kommt: aus der Differenzierung der Erkenntnisse statt ihrer Verabsolutierung. - Ernst Walter Kris (* 26. April 1900 in Wien 27. Februar 1957 in New York) war ein aus Österreich stammender US-amerikanischer Kunsthistoriker und Psychoanalytiker. und Vertreter der psychoanalytischen Ich-Psychologie. Leben: Kris - Sohn des jüdischen Rechtsanwalts Leopold Kris und seiner Ehefrau Rosa Kris, geb. Schick - besuchte das Staatsgymnasium im 13. Bezirk von Wien. Er konnte infolge des Ersten Weltkrieges bereits als Schüler kunstgeschichtliche Vorlesungen an der Universität Wien besuchen. Gemeinsam mit seinen Freunden Otto Kurz und Ernst Gombrich studierte Kris seit Herbst 1918 das Fach Kunstgeschichte bei Julius von Schlosser, bei dem er im Jahr 1922 mit der Dissertation über Die Verwendung des Naturabgusses bei Wenzel Fannitzer und Bernhard Palissyden promoviert wurde. Kris war auch ein Schüler des Archäologen Emanuel Loewy, einem Freund von Sigmund Freud. Nach dem Studium arbeitete Kris als Kurator in der Abteilung für Plastik und Kunstgewerbe im Kunsthistorischen Museum Wien. Kris Verlobte Marianne Rie (* 27. Mai 1900 23. November 1980) war bis zu ihrem Tode mit Anna Freud befreundet. 1924 lernte Ernst Kris durch seine Verlobte Sigmund Freud kennen. Ihr Vater Oscar Rie war Kinderarzt und mit der Familie Freud befreundet. Weil Marianne Rie nach ihrem Medizinstudium eine Psychoanalyse in Berlin absolvierte, empfahl Freud dem Verlobten ebenfalls eine Lehranalyse, die von 1924 bis 1927 bei Helene Deutsch in Wien machte. 1927 heirateten Ernst Kris und Marianne Rie. 1928 wurde die Ehepartner außerordentliche Mitglieder in der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung. Neben seiner Anstellung am Kunsthistorischen Museum eröffnete Kris eine psychoanalytische Praxis, in der er seine Patienten vor neun Uhr morgens und nach achtzehn Uhr behandelte. Außerdem unterrichtete Kris als Lehranalytiker von 1930 bis 1938 am Psychoanalytischen Institut in Wien. Das Metropolitan Museum of Art beauftragte Ernst Kris im Jahr 1929 mit der Erstellung eines Kataloges über Kameen und Gemmen. Seit 1932 war Kris - gemeinsam mit Robert Wälder - als Redakteur für die Zeitschrift Imago tätig. Hier veröffentlichte er 1933 einen Beitrag über den Bildhauer Franz Xaver Messerschmidt. Nach dem Anschluss Österreichs am 12. März 1938 musste Ernst Kris mit seiner Familie nach London emigrieren. Dort arbeitete er für die BBC an einer wissenschaftlichen Analyse der NS-Propaganda. 1940 wurde Kris in dieser Funktion nach Kanada und später in die USA gesandt. Im September 1940 berief ihn die New School for Social Research zum Professor, und hier baute er zusammen mit Hans Speier ein Forschungsprogramm für totalitäre Propaganda auf. In New York wurde er Mitglied und Lehranalytiker des New York Psychoanalytic Institute. Kris begann, sich für die Entwicklung des Kindes zu interessieren und leitete eine Längsschnittuntersuchung zur frühen Kindheit am Child Study Center der Yale University. Er war im Editorial Board der Zeitschrift The Psychoanalytic Study of the Child. Am New York Psychoanalytic Institute initiierte er zusammen mit der Yale University das Gifted Adolescence Project, das begabten jungen Menschen mit psychischen Problemen eine Psychoanalyse ermöglichte." Kris' unter Kunsthistorikern bekanntestes Buch ist das zusammen mit Otto Kurz verfasste Werk Die Legende vom Künstler, in dem gängige Anekdoten und Mythologien über Künstlerpersönlichkeiten untersucht und als Fiktionen erkannt werden. Er arbeitete sowohl in Wien wie auch in London häufig mit Ernst Gombrich zusammen. "Mit seiner umfassenden historischen Einleitung zur ersten Bearbeitung der Freud-Fließ-Briefe (1950) hat er einen Beitrag zur Freud-Biografik verfaßt." ... Aus: wikipedia-Ernst_Kris, 1977. 200g, Deutsche Erstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Kris, Ernst

Die ästhetische Illusion. (1990)

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Phänomene der Kunst in der Sicht der Psychoanalyse. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Peter Schütze. 258 Seiten mit 51 Abb., broschiert (edition suhrkamp 867/Suhrkamp Verlag 1977) leichte Lagerspuren, Buchblock altersbedingt nachgedunkelt 180 g. Sprache: de, Books.
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9783518108673 - Kris, Ernst -: Die ästhetische Illusion Phänomene der Kunst in der Sicht der Psychoanalyse aus der Reihe: es edition suhrkamp Band: 867
Kris, Ernst -

Die ästhetische Illusion Phänomene der Kunst in der Sicht der Psychoanalyse aus der Reihe: es edition suhrkamp Band: 867 (1977)

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ISBN: 9783518108673 bzw. 3518108670, Band: 867, in Deutsch, 258 Seiten, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Taschenbuch, gebraucht, schlechter Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Erlbachbuch Antiquariat, [3081045].
Übersetzer: aus dem Amerikanischen von Peter Schütze - deutlich berieben und bestoßen mit Randläsuren, deutlich nachgedunkelt, mit einem Stempel eines Vorbesitzers, - intern131-2823, 1977, Broschur (Paperback), deutliche Gebrauchsspuren, 18 x 11 x 2 cm - Klein-Oktav, 200g, 1. Auflage, 258, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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