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Ende der Vorstellung (1998)
DE NW
ISBN: 9783518121153 bzw. 3518121154, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Nach Brot und Wein – Die Poesie des Abendmahls (es 1692) und Kopf oder Zahl – Die Poesie des Geldes (es 1998) legt Jochen Hörisch nun den letzten Band seiner Trilogie über die Leitmedien der abendländischen Kultur vor. In Ende der Vorstellung – Die Poesie der Medien zeigt er, daß in unserer Informationsgesellschaft die audiovisuellen Medien inzwischen das Geld und das Abendmahl als ontosemiologische (also Sein und Sinn aufeinander beziehende und soziale Synthesis herstellende) Leitmedien abgelöst haben. Wie einst die Münze die Hostie überformt und weitgehend marginalisiert hat, verdrängt die CD-ROM, als Inbegriff des Trägers von Daten, die Münze. Die neuere Literatur ist von der Fähigkeit der elektronischen Medien, Wirklichkeit wahrzunehmen, weiterzugeben und zu manipulieren, auffallend häufig fasziniert. Hörisch entfaltet die Geschichte dieser Faszination an Klassikern wie Goethes Wahlverwandschaften, an Werken der klassischen Moderne wie Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit oder Thomas Manns Der Zauberberg und an zeitgenössischen Werken wie Peter Handkes Versuch über die Jukebox oder Heiko Michael Hartmanns MOI. Dem vorliegenden Buch ist ein umfassendes Personen- und Sachregister für alle drei Bände über die ontosemiologischen Leitmedien beigefügt. Jochen Hörisch, 17.7 x 11.0 x 2.2 cm, Buch.
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Ende der Vorstellung (1999)
~DE PB NW
ISBN: 9783518121153 bzw. 3518121154, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, Taschenbuch, neu.
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Die Poesie der Medien, Nach »Brot und Wein Die Poesie des Abendmahls« (es 1692) und »Kopf oder Zahl Die Poesie des Geldes« (es 1998) legt Jochen Hörisch nun den letzten Band seiner Trilogie über die Leitmedien der abendländischen Kultur vor. In »Ende der Vorstellung Die Poesie der Medien« zeigt er, dass in unserer Informationsgesellschaft die audiovisuellen Medien inzwischen das Geld und das Abendmahl als ontosemiologische (also Sein und Sinn aufeinander beziehende und soziale Synthesis herstellende) Leitmedien abgelöst haben. Wie einst die Münze die Hostie überformt und weitgehend marginalisiert hat, verdrängt die CD-ROM, als Inbegriff des Trägers von Daten, die Münze. Die neuere Literatur ist von der Fähigkeit der elektronischen Medien, Wirklichkeit wahrzunehmen, weiterzugeben und zu manipulieren, auffallend häufig fasziniert. Hörisch entfaltet die Geschichte dieser Faszination an Klassikern wie Goethes »Wahlverwandschaften«, an Werken der klassischen Moderne wie Prousts »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« oder Thomas Manns »Der Zauberberg« und an zeitgenössischen Werken wie Peter Handkes »Versuch über die Jukebox« oder Heiko Michael Hartmanns »MOI«. Dem vorliegenden Buch ist ein umfassendes Personen- und Sachregister für alle drei Bände über die ontosemiologischen Leitmedien beigefügt. Taschenbuch, 24.10.1999.
Die Poesie der Medien, Nach »Brot und Wein Die Poesie des Abendmahls« (es 1692) und »Kopf oder Zahl Die Poesie des Geldes« (es 1998) legt Jochen Hörisch nun den letzten Band seiner Trilogie über die Leitmedien der abendländischen Kultur vor. In »Ende der Vorstellung Die Poesie der Medien« zeigt er, dass in unserer Informationsgesellschaft die audiovisuellen Medien inzwischen das Geld und das Abendmahl als ontosemiologische (also Sein und Sinn aufeinander beziehende und soziale Synthesis herstellende) Leitmedien abgelöst haben. Wie einst die Münze die Hostie überformt und weitgehend marginalisiert hat, verdrängt die CD-ROM, als Inbegriff des Trägers von Daten, die Münze. Die neuere Literatur ist von der Fähigkeit der elektronischen Medien, Wirklichkeit wahrzunehmen, weiterzugeben und zu manipulieren, auffallend häufig fasziniert. Hörisch entfaltet die Geschichte dieser Faszination an Klassikern wie Goethes »Wahlverwandschaften«, an Werken der klassischen Moderne wie Prousts »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« oder Thomas Manns »Der Zauberberg« und an zeitgenössischen Werken wie Peter Handkes »Versuch über die Jukebox« oder Heiko Michael Hartmanns »MOI«. Dem vorliegenden Buch ist ein umfassendes Personen- und Sachregister für alle drei Bände über die ontosemiologischen Leitmedien beigefügt. Taschenbuch, 24.10.1999.
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Ende der Vorstellung (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783518121153 bzw. 3518121154, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, Taschenbuch, neu.
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Nach »Brot und Wein Die Poesie des Abendmahls« (es 1692) und »Kopf oder Zahl Die Poesie des Geldes« (es 1998) legt Jochen Hörisch nun den letzten Band seiner Trilogie über die Leitmedien der abendländischen Kultur vor. In »Ende der Vorstellung Die Poesie der Medien« zeigt er, daß in unserer Informationsgesellschaft die audiovisuellen Medien inzwischen das Geld und das Abendmahl als ontosemiologische (also Sein und Sinn aufeinander beziehende und soziale Synthesis herstellende) Leitmedien abgelöst haben. Wie einst die Münze die Hostie überformt und weitgehend marginalisiert hat, verdrängt die CD-ROM, als Inbegriff des Trägers von Daten, die Münze. Die neuere Literatur ist von der Fähigkeit der elektronischen Medien, Wirklichkeit wahrzunehmen, weiterzugeben und zu manipulieren, auffallend häufig fasziniert. Hörisch entfaltet die Geschichte dieser Faszination an Klassikern wie Goethes »Wahlverwandschaften«, an Werken der klassischen Moderne wie Prousts »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« oder Thomas Manns »Der Zauberberg« und an zeitgenössischen Werken wie Peter Handkes »Versuch über die Jukebox« oder Heiko Michael Hartmanns »MOI«. Dem vorliegenden Buch ist ein umfassendes Personen- und Sachregister für alle drei Bände über die ontosemiologischen Leitmedien beigefügt. 24.10.1999, Taschenbuch.
Nach »Brot und Wein Die Poesie des Abendmahls« (es 1692) und »Kopf oder Zahl Die Poesie des Geldes« (es 1998) legt Jochen Hörisch nun den letzten Band seiner Trilogie über die Leitmedien der abendländischen Kultur vor. In »Ende der Vorstellung Die Poesie der Medien« zeigt er, daß in unserer Informationsgesellschaft die audiovisuellen Medien inzwischen das Geld und das Abendmahl als ontosemiologische (also Sein und Sinn aufeinander beziehende und soziale Synthesis herstellende) Leitmedien abgelöst haben. Wie einst die Münze die Hostie überformt und weitgehend marginalisiert hat, verdrängt die CD-ROM, als Inbegriff des Trägers von Daten, die Münze. Die neuere Literatur ist von der Fähigkeit der elektronischen Medien, Wirklichkeit wahrzunehmen, weiterzugeben und zu manipulieren, auffallend häufig fasziniert. Hörisch entfaltet die Geschichte dieser Faszination an Klassikern wie Goethes »Wahlverwandschaften«, an Werken der klassischen Moderne wie Prousts »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« oder Thomas Manns »Der Zauberberg« und an zeitgenössischen Werken wie Peter Handkes »Versuch über die Jukebox« oder Heiko Michael Hartmanns »MOI«. Dem vorliegenden Buch ist ein umfassendes Personen- und Sachregister für alle drei Bände über die ontosemiologischen Leitmedien beigefügt. 24.10.1999, Taschenbuch.
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Ende der Vorstellung - Die Poesie der (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783518121153 bzw. 3518121154, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, Taschenbuch, neu.
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Ende der Vorstellung: Nach `Brot und Wein - Die Poesie des Abendmahls` (es 1692) und `Kopf oder Zahl - Die Poesie des Geldes` (es 1998) legt Jochen Hörisch nun den letzten Band seiner Trilogie über die Leitmedien der abendländischen Kultur vor. In `Ende der Vorstellung - Die Poesie der Medien` zeigt er, daß in unserer Informationsgesellschaft die audiovisuellen Medien inzwischen das Geld und das Abendmahl als ontosemiologische (also Sein und Sinn aufeinander beziehende und soziale Synthesis herstellende) Leitmedien abgelöst haben. Wie einst die Münze die Hostie überformt und weitgehend marginalisiert hat, verdrängt die CD-ROM, als Inbegriff des Trägers von Daten, die Münze.Die neuere Literatur ist von der Fähigkeit der elektronischen Medien, Wirklichkeit wahrzunehmen, weiterzugeben und zu manipulieren, auffallend häufig fasziniert. Hörisch entfaltet die Geschichte dieser Faszination an Klassikern wie Goethes `Wahlverwandschaften`, an Werken der klassischen Moderne wie Prousts `Auf der Suche nach der verlorenen Zeit` oder Thomas Manns `Der Zauberberg` und an zeitgenössischen Werken wie Peter Handkes `Versuch über die Jukebox` oder Heiko Michael Hartmanns `MOI`.Dem vorliegenden Buch ist ein umfassendes Personen- und Sachregister für alle drei Bände über die ontosemiologischen Leitmedien beigefügt. Taschenbuch.
Ende der Vorstellung: Nach `Brot und Wein - Die Poesie des Abendmahls` (es 1692) und `Kopf oder Zahl - Die Poesie des Geldes` (es 1998) legt Jochen Hörisch nun den letzten Band seiner Trilogie über die Leitmedien der abendländischen Kultur vor. In `Ende der Vorstellung - Die Poesie der Medien` zeigt er, daß in unserer Informationsgesellschaft die audiovisuellen Medien inzwischen das Geld und das Abendmahl als ontosemiologische (also Sein und Sinn aufeinander beziehende und soziale Synthesis herstellende) Leitmedien abgelöst haben. Wie einst die Münze die Hostie überformt und weitgehend marginalisiert hat, verdrängt die CD-ROM, als Inbegriff des Trägers von Daten, die Münze.Die neuere Literatur ist von der Fähigkeit der elektronischen Medien, Wirklichkeit wahrzunehmen, weiterzugeben und zu manipulieren, auffallend häufig fasziniert. Hörisch entfaltet die Geschichte dieser Faszination an Klassikern wie Goethes `Wahlverwandschaften`, an Werken der klassischen Moderne wie Prousts `Auf der Suche nach der verlorenen Zeit` oder Thomas Manns `Der Zauberberg` und an zeitgenössischen Werken wie Peter Handkes `Versuch über die Jukebox` oder Heiko Michael Hartmanns `MOI`.Dem vorliegenden Buch ist ein umfassendes Personen- und Sachregister für alle drei Bände über die ontosemiologischen Leitmedien beigefügt. Taschenbuch.
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Ende der Vorstellung (1998)
~DE PB NW
ISBN: 9783518121153 bzw. 3518121154, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, Taschenbuch, neu.
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Nach Brot und Wein - Die Poesie des Abendmahls (es 1692) und Kopf oder Zahl - Die Poesie des Geldes (es 1998) legt Jochen Hörisch nun den letzten Band seiner Trilogie über die Leitmedien der abendländischen Kultur vor. In Ende der Vorstellung - Die Poesie der Medien zeigt er, daß in unserer Informationsgesellschaft die audiovisuellen Medien inzwischen das Geld und das Abendmahl als ontosemiologische (also Sein und Sinn aufeinander beziehende und soziale Synthesis herstellende) Leitmedien abgelöst haben. Wie einst die Münze die Hostie überformt und weitgehend marginalisiert hat, verdrängt die CD-ROM, als Inbegriff des Trägers von Daten, die Münze.Die neuere Literatur ist von der Fähigkeit der elektronischen Medien, Wirklichkeit wahrzunehmen, weiterzugeben und zu manipulieren, auffallend häufig fasziniert. Hörisch entfaltet die Geschichte dieser Faszination an Klassikern wie Goethes Wahlverwandschaften, an Werken der klassischen Moderne wie Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit oder Thomas Manns Der Zauberberg und an zeitgenössischen Werken wie Peter Handkes Versuch über die Jukebox oder Heiko Michael Hartmanns MOI.Dem vorliegenden Buch ist ein umfassendes Personen- und Sachregister für alle drei Bände über die ontosemiologischen Leitmedien beigefügt.
Nach Brot und Wein - Die Poesie des Abendmahls (es 1692) und Kopf oder Zahl - Die Poesie des Geldes (es 1998) legt Jochen Hörisch nun den letzten Band seiner Trilogie über die Leitmedien der abendländischen Kultur vor. In Ende der Vorstellung - Die Poesie der Medien zeigt er, daß in unserer Informationsgesellschaft die audiovisuellen Medien inzwischen das Geld und das Abendmahl als ontosemiologische (also Sein und Sinn aufeinander beziehende und soziale Synthesis herstellende) Leitmedien abgelöst haben. Wie einst die Münze die Hostie überformt und weitgehend marginalisiert hat, verdrängt die CD-ROM, als Inbegriff des Trägers von Daten, die Münze.Die neuere Literatur ist von der Fähigkeit der elektronischen Medien, Wirklichkeit wahrzunehmen, weiterzugeben und zu manipulieren, auffallend häufig fasziniert. Hörisch entfaltet die Geschichte dieser Faszination an Klassikern wie Goethes Wahlverwandschaften, an Werken der klassischen Moderne wie Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit oder Thomas Manns Der Zauberberg und an zeitgenössischen Werken wie Peter Handkes Versuch über die Jukebox oder Heiko Michael Hartmanns MOI.Dem vorliegenden Buch ist ein umfassendes Personen- und Sachregister für alle drei Bände über die ontosemiologischen Leitmedien beigefügt.
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| Ende der Vorstellung | Suhrkamp | 1999
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Nach 'Brot und Wein Die Poesie des Abendmahls' (es 1692) und 'Kopf oder Zahl Die Poesie des Geldes' (es 1998) legt Jochen Hörisch nun den letzten Band seiner Trilogie über die Leitmedien der abendländischen Kultur vor. In 'Ende der Vorstellung Die Poesie der Medien' zeigt er, daß in unserer Informationsgesellschaft die audiovisuellen Medien inzwischen das Geld und das Abendmahl als ontosemiologische (also Sein und Sinn aufeinander beziehende und soziale Synthesis herstellende) Leitmedien abgelöst haben. Wie einst die Münze die Hostie überformt und weitgehend marginalisiert hat, verdrängt die CD-ROM, als Inbegriff des Trägers von Daten, die Münze. Die neuere Literatur ist von der Fähigkeit der elektronischen Medien, Wirklichkeit wahrzunehmen, weiterzugeben und zu manipulieren, auffallend häufig fasziniert. Hörisch entfaltet die Geschichte dieser Faszination an Klassikern wie Goethes 'Wahlverwandschaften', an Werken der klassischen Moderne wie Prousts 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' oder Thomas Manns 'Der Zauberberg' und an zeitgenössischen Werken wie Peter Handkes 'Versuch über die Jukebox' oder Heiko Michael Hartmanns 'MOI'. Dem vorliegenden Buch ist ein umfassendes Personen- und Sachregister für alle drei Bände über die ontosemiologischen Leitmedien beigefügt.
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Ende der Vorstellung (1998)
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Nach "Brot und Wein - Die Poesie des Abendmahls" (es 1692) und "Kopf oder Zahl - Die Poesie des Geldes" (es 1998) legt Jochen Hörisch nun den letzten Band seiner Trilogie über die Leitmedien der abendländischen Kultur vor. In "Ende der Vorstellung - Die Poesie der Medien" zeigt er, daß in unserer Informationsgesellschaft die audiovisuellen Medien inzwischen das Geld und das Abendmahl als ontosemiologische (also Sein und Sinn aufeinander beziehende und soziale Synthesis herstellende) Leitmedien abgelöst haben. Wie einst die Münze die Hostie überformt und weitgehend marginalisiert hat, verdrängt die CD-ROM, als Inbegriff des Trägers von Daten, die Münze.Die neuere Literatur ist von der Fähigkeit der elektronischen Medien, Wirklichkeit wahrzunehmen, weiterzugeben und zu manipulieren, auffallend häufig fasziniert. Hörisch entfaltet die Geschichte dieser Faszination an Klassikern wie Goethes "Wahlverwandschaften", an Werken der klassischen Moderne wie Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" oder Thomas Manns "Der Zauberberg" und an zeitgenössischen Werken wie Peter Handkes "Versuch über die Jukebox" oder Heiko Michael Hartmanns "MOI".Dem vorliegenden Buch ist ein umfassendes Personen- und Sachregister für alle drei Bände über die ontosemiologischen Leitmedien beigefügt.
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Ende der Vorstellung (1998)
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Nach "Brot und Wein - Die Poesie des Abendmahls" (es 1692) und "Kopf oder Zahl - Die Poesie des Geldes" (es 1998) legt Jochen Hörisch nun den letzten Band seiner Trilogie über die Leitmedien der abendländischen Kultur vor. In "Ende der Vorstellung - Die Poesie der Medien" zeigt er, daß in unserer Informationsgesellschaft die audiovisuellen Medien inzwischen das Geld und das Abendmahl als ontosemiologische (also Sein und Sinn aufeinander beziehende und soziale Synthesis herstellende) Leitmedien abgelöst haben. Wie einst die Münze die Hostie überformt und weitgehend marginalisiert hat, verdrängt die CD-ROM, als Inbegriff des Trägers von Daten, die Münze.Die neuere Literatur ist von der Fähigkeit der elektronischen Medien, Wirklichkeit wahrzunehmen, weiterzugeben und zu manipulieren, auffallend häufig fasziniert. Hörisch entfaltet die Geschichte dieser Faszination an Klassikern wie Goethes "Wahlverwandschaften", an Werken der klassischen Moderne wie Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" oder Thomas Manns "Der Zauberberg" und an zeitgenössischen Werken wie Peter Handkes "Versuch über die Jukebox" oder Heiko Michael Hartmanns "MOI".Dem vorliegenden Buch ist ein umfassendes Personen- und Sachregister für alle drei Bände über die ontosemiologischen Leitmedien beigefügt.
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