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13 nicht geheure Geschichten100%: Hans Henny Jahnn: 13 nicht geheure Geschichten (ISBN: 9783518223017) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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13 nicht geheure Geschichten (Bibliothek Suhrkamp)100%: Jahnn, Hans Henny: 13 nicht geheure Geschichten (Bibliothek Suhrkamp) (ISBN: 9783518011058) 1980, in Deutsch, Band: 105, Broschiert.
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9783518011058 - Hans Henny Jahnn: 13 nicht geheure Geschichten
Hans Henny Jahnn

13 nicht geheure Geschichten (1980)

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ISBN: 9783518011058 bzw. 3518011057, Band: 105, in Deutsch, Suhrkamp, gebundenes Buch, gebraucht.

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Anna Celeste Books, [3119424].
Bibliothek Suhrkamp Band 105.Hardcover gebunden mit gutem Schutzumschlag, Kopfschnitt leicht angestaubt, die ersten drei Seiten unten rechts leicht geknickt, sonst gut erhalten. Seiten hell, Schnitt sauber.OriginalscanEin Einzelner, ein sehr Einsamer ... Er war ein Erneuere!' der Sprache. Er verstand sich auf Musik ... Das Ereignis Liebe galt ihm als das höchste: ein Wirkstoff, der Gott nährte, den er als einen werdenden, von uns abhängigen empfand ... So Werner Helwig über den Autor. 13 nicht geheure Geschichten eines Autors, der den Lesern nie geheuer war, sind eine noch zu Lebzeiten Jahnns getroffene Auswahl von selbständigen Erzählungen und von Episoden aus den großen Romanen (Perrudja und Fluß ohne Ufer). Ihre Aufgabe ist es, eine Einübung in Hans Henny Jahnn zu ermöglichen, seine existentielle Daseinserfahrung, realistische Beobachtung, Erschließung des Unbewußten, suggestive Sprachkraft offenbar zu machen. Hardcover/gebunden.
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9783518223017 - Jahnn, Hans Henny: 13 nicht geheure Geschichten. - (=Bibliothek Suhrkamp, Band BS 105).
Jahnn, Hans Henny

13 nicht geheure Geschichten. - (=Bibliothek Suhrkamp, Band BS 105). (1980)

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ISBN: 9783518223017 bzw. 3518223011, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.

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233 (15) Seiten. 18,3 cm. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. Sehr guter Zustand. - Hans Henny Jahnn eigtl. Hans Henry Jahn (* 17. Dezember 1894 in Stellingen; † 29. November 1959 in Hamburg) war ein deutscher Schriftsteller, Orgelreformer und Musikverleger. Leben: Der Sohn eines Schiffbauers besuchte ab 1904 die Realschule in St. Pauli, wo er auch Gottlieb Harms (1893–1931, später Musikschriftsteller) kennenlernte, dann ab 1911 die Oberrealschule Kaiser-Friedrich-Ufer in Hamburg-Eimsbüttel, auf der er 1914 sein Abitur machte. Jahnn emigrierte 1915 zusammen mit Harms nach Norwegen, um dem Ersten Weltkrieg zu entgehen. Ende 1918 kehrte er zunächst nach Hamburg zurück, zog dann für kurze Zeit aufs Land bei Eckel. Hier lebte er mit Gottlieb Harms und Franz Buse (1900–1971, damals Bildhauer). Auch andere Personen, wie Ellinor Philips (1893–1970), Jahnns spätere Ehefrau, wohnten dort. Obwohl sich Jahnn öffentlich nie dazu bekannte und heiratete, gilt als eindeutig erwiesen, dass er von Jugend an homosexuelle Beziehungen unterhielt,[1] unter anderem zu Harms, der seine große Liebe war und neben dem er bestattet liegt. 1919 gründeten Jahnn, Harms und Buse gemeinsam die Künstlergemeinschaft Ugrino. Sie entstand – wie viele ähnliche Gruppen in der Weimarer Republik – aus dem Bedürfnis nach neuer Sinnstiftung und als Alternative der von vielen als enttäuschend empfundenen Situation nach dem Ersten Weltkrieg. Die Gemeinschaft Ugrino wollte Kunstwerke aller Art erhalten und neue schaffen. Insbesondere sollten auf einem eigenen Grundstück, das teilweise auch gekauft wurde, Sakralbauten errichtet werden (Architekt: Jahnn). Letztlich blieben aber die meisten Pläne der Gemeinschaft Ugrino unausgeführt. Erfolgreich war die Gründung des Ugrino-Verlags (1921) zusammen mit Gottlieb Harms, in dem Werke barocker und vorbarocker Komponisten erschienen, die von der Fachwelt anerkannt werden. Gleichfalls im Jahr 1919 veröffentlichte Jahnn das Drama Pastor Ephraim Magnus, für das er 1920 mit dem renommierten Kleist-Preis ausgezeichnet wurde (UA 1923). Weitere Dramen folgten. Manche Presseorgane taten sich schwer mit Jahnns Stücken, stellten sie doch oft extreme Gefühlslagen und Handlungen dar (Inzest, Homosexualität, Verstümmelung ). Die Stücke wurden teils heftig kritisiert, teils aber auch aus berufenem Munde (Thomas Mann) aufs höchste gelobt. Obwohl Jahnn seit Beginn der 1930er Jahre vor der NSDAP gewarnt hatte und der linksliberalen DDP-Abspaltung Radikaldemokratischen Partei (RDP) beigetreten war,[2] wollte er doch nicht endgültig emigrieren und den Kontakt mit Deutschland nicht verlieren. Er war überzeugt, dass er als Schriftsteller nur in Deutschland seinen Lebensunterhalt sichern konnte. Darum blieb er z.B. Mitglied der Reichsschrifttumskammer. Die Nationalsozialisten standen ihm feindlich gegenüber (aufgrund seiner Stücke wurde er in der Presse u. A. als „Kommunist und Pornograph" bezeichnet) und durchsuchten mehrfach seine Wohnung in Hamburg. Darum verließ Jahnn im Frühjahr 1933 Deutschland und hielt sich während der nationalsozialistischen Diktatur meist im Ausland auf, kehrte aber immer wieder für kurze Zeit nach Deutschland zurück. Seit 1934 wohnte er auf Bornholm in Dänemark, wo seine Schwägerin Sibylle, gen. Monna Harms, auf Jahnns Rat einen Bauernhof erworben hatte, den er bis 1950 bewirtschaftete. Auf Bornholm verfasste er auch den größten Teil seines Hauptwerkes Fluß ohne Ufer, einer gewaltigen Trilogie von über 2000 Seiten, deren letzten Band Epilog er nicht abschloss. Seine Dramen „Spur des dunklen Engels" und „Neuer Lübecker Totentanz" wurden von seinem Patensohn Yngve Jan Trede vertont, dessen musikalische Hochbegabung Jahnn erkannte und förderte. 1950 kehrte er zurück nach Hamburg und setzte sich vor allem gegen die Entwicklung von Atombomben und die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik ein. Jahnn war Mitbegründer und erster Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg. 1956 reiste er nach Moskau, am 29. November 1959 erlag er einem Herzleiden im Blankeneser Krankenhaus Tabea. Der Freund und Arzt Prof. Dr. Gotthold Möckel war in den letzten Stunden bei ihm. Sein Grab befindet sich auf dem Nienstedtener Friedhof. Die Grabanlage hat Jahnn gemäß den Vorgaben der Ugrino-Satzung entworfen. Auch seinen schweren, wachsversiegelten, mit Metall ausgekleidete Sarg aus überdickem Holz hatte er sich zu Lebzeiten nach der Ugrino-Satzung konstruieren lassen. Bei der Beerdigung mussten die Träger den Sarg auf dem Weg zum Grab alle drei Schritte absetzen.[3] Sein letzter, wiederum unvollendeter Roman Jeden ereilt es erschien erst postum 1968, die Erzählung Die Nacht aus Blei, ein Auszug daraus, erschien schon im Jahr 1956. Literarisches Werk: Jahnn, der ein bedingungsloser Pazifist war, hat einmal den Menschen als „Schöpfungsfehler" bezeichnet. In seinen Aufsätzen, Reden und in seinen Romanen beobachtet er mit wachsendem Entsetzen das Ausmaß an Grausamkeit und Destruktivität, dessen der Mensch fähig ist. Rettung sucht er in der Natur, deren Schönheit und Harmonie er in grandiosen Landschaftsschilderungen (etwa in seinem Roman Fluß ohne Ufer) unermüdlich schildert. Zugleich kann er nicht übersehen, dass auch die Natur grausam sein kann. Versöhnung, so seine Hoffnung und der Antrieb seines Schreibens, kann allein die Kunst bewirken. Jahnns in vieler Hinsicht ungewöhnliches literarisches Werk lässt sich durch die folgenden Strukturmerkmale näher bestimmen: Reduktion des Menschen: Jahnn versteht die simple Wahrheit, dass der Mensch Teil der Natur sei, wörtlich und radikal. Der Mensch ist nicht über das Tier erhaben. Beiden gleich ist die Empfindung des Schmerzes, und das Leben ist ein universaler und permanenter Schmerz, mit dem Unterschied freilich, dass die Tiere den Schmerz ohnmächtig erdulden, während der Mensch planvoll und umsichtig Schmerz zufügt: sich selber und seinesgleichen, den Tieren und der gesamten Natur. Schlachthof und Krieg sind die beiden Seiten eines unbegreiflichen Willens zur Lebens.
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9783518223017 - Jahnn, Hans Henny: 13 nicht geheure Geschichten. - (=Bibliothek Suhrkamp, Band BS 105).
Jahnn, Hans Henny

13 nicht geheure Geschichten. - (=Bibliothek Suhrkamp, Band BS 105). (1980)

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16. - 17. Tausend 233 (15) Seiten. 18,3 cm. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. Blaugrauer Pappband mit goldgeprägten Rückentiteln. Sehr guter Zustand. - Hans Henny Jahnn eigtl. Hans Henry Jahn (* 17. Dezember 1894 in Stellingen; † 29. November 1959 in Hamburg) war ein deutscher Schriftsteller, Orgelreformer und Musikverleger. Leben: Der Sohn eines Schiffbauers besuchte ab 1904 die Realschule in St. Pauli, wo er auch Gottlieb Harms (1893–1931, später Musikschriftsteller) kennenlernte, dann ab 1911 die Oberrealschule Kaiser-Friedrich-Ufer in Hamburg-Eimsbüttel, auf der er 1914 sein Abitur machte. Jahnn emigrierte 1915 zusammen mit Harms nach Norwegen, um dem Ersten Weltkrieg zu entgehen. Ende 1918 kehrte er zunächst nach Hamburg zurück, zog dann für kurze Zeit aufs Land bei Eckel. Hier lebte er mit Gottlieb Harms und Franz Buse (1900–1971, damals Bildhauer). Auch andere Personen, wie Ellinor Philips (1893–1970), Jahnns spätere Ehefrau, wohnten dort. Obwohl sich Jahnn öffentlich nie dazu bekannte und heiratete, gilt als eindeutig erwiesen, dass er von Jugend an homosexuelle Beziehungen unterhielt,[1] unter anderem zu Harms, der seine große Liebe war und neben dem er bestattet liegt. 1919 gründeten Jahnn, Harms und Buse gemeinsam die Künstlergemeinschaft Ugrino. Sie entstand – wie viele ähnliche Gruppen in der Weimarer Republik – aus dem Bedürfnis nach neuer Sinnstiftung und als Alternative der von vielen als enttäuschend empfundenen Situation nach dem Ersten Weltkrieg. Die Gemeinschaft Ugrino wollte Kunstwerke aller Art erhalten und neue schaffen. Insbesondere sollten auf einem eigenen Grundstück, das teilweise auch gekauft wurde, Sakralbauten errichtet werden (Architekt: Jahnn). Letztlich blieben aber die meisten Pläne der Gemeinschaft Ugrino unausgeführt. Erfolgreich war die Gründung des Ugrino-Verlags (1921) zusammen mit Gottlieb Harms, in dem Werke barocker und vorbarocker Komponisten erschienen, die von der Fachwelt anerkannt werden. Gleichfalls im Jahr 1919 veröffentlichte Jahnn das Drama Pastor Ephraim Magnus, für das er 1920 mit dem renommierten Kleist-Preis ausgezeichnet wurde (UA 1923). Weitere Dramen folgten. Manche Presseorgane taten sich schwer mit Jahnns Stücken, stellten sie doch oft extreme Gefühlslagen und Handlungen dar (Inzest, Homosexualität, Verstümmelung…). Die Stücke wurden teils heftig kritisiert, teils aber auch aus berufenem Munde (Thomas Mann) aufs höchste gelobt. Obwohl Jahnn seit Beginn der 1930er Jahre vor der NSDAP gewarnt hatte und der linksliberalen DDP-Abspaltung Radikaldemokratischen Partei (RDP) beigetreten war,[2] wollte er doch nicht endgültig emigrieren und den Kontakt mit Deutschland nicht verlieren. Er war überzeugt, dass er als Schriftsteller nur in Deutschland seinen Lebensunterhalt sichern konnte. Darum blieb er z.B. Mitglied der Reichsschrifttumskammer. Die Nationalsozialisten standen ihm feindlich gegenüber (aufgrund seiner Stücke wurde er in der Presse u. A. als „Kommunist und Pornograph“ bezeichnet) und durchsuchten mehrfach seine Wohnung in Hamburg. Darum verließ Jahnn im Frühjahr 1933 Deutschland und hielt sich während der nationalsozialistischen Diktatur meist im Ausland auf, kehrte aber immer wieder für kurze Zeit nach Deutschland zurück. Seit 1934 wohnte er auf Bornholm in Dänemark, wo seine Schwägerin Sibylle, gen. Monna Harms, auf Jahnns Rat einen Bauernhof erworben hatte, den er bis 1950 bewirtschaftete. Auf Bornholm verfasste er auch den größten Teil seines Hauptwerkes Fluß ohne Ufer, einer gewaltigen Trilogie von über 2000 Seiten, deren letzten Band Epilog er nicht abschloss. Seine Dramen „Spur des dunklen Engels“ und „Neuer Lübecker Totentanz“ wurden von seinem Patensohn Yngve Jan Trede vertont, dessen musikalische Hochbegabung Jahnn erkannte und förderte. 1950 kehrte er zurück nach Hamburg und setzte sich vor allem gegen die Entwicklung von Atombomben und die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik ein. Jahnn war Mitbegründer und erster Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg. 1956 reiste er nach Moskau, am 29. November 1959 erlag er einem Herzleiden im Blankeneser Krankenhaus Tabea. Der Freund und Arzt Prof. Dr. Gotthold Möckel war in den letzten Stunden bei ihm. Sein Grab befindet sich auf dem Nienstedtener Friedhof. Die Grabanlage hat Jahnn gemäß den Vorgaben der Ugrino-Satzung entworfen. Auch seinen schweren, wachsversiegelten, mit Metall ausgekleidete Sarg aus überdickem Holz hatte er sich zu Lebzeiten nach der Ugrino-Satzung konstruieren lassen. Bei der Beerdigung mussten die Träger den Sarg auf dem Weg zum Grab alle drei Schritte absetzen.[3] Sein letzter, wiederum unvollendeter Roman Jeden ereilt es erschien erst postum 1968, die Erzählung Die Nacht aus Blei, ein Auszug daraus, erschien schon im Jahr 1956. Literarisches Werk: Jahnn, der ein bedingungsloser Pazifist war, hat einmal den Menschen als „Schöpfungsfehler“ bezeichnet. In seinen Aufsätzen, Reden und in seinen Romanen beobachtet er mit wachsendem Entsetzen das Ausmaß an Grausamkeit und Destruktivität, dessen der Mensch fähig ist. Rettung sucht er in der Natur, deren Schönheit und Harmonie er in grandiosen Landschaftsschilderungen (etwa in seinem Roman Fluß ohne Ufer) unermüdlich schildert. Zugleich kann er nicht übersehen, dass auch die Natur grausam sein kann. Versöhnung, so seine Hoffnung und der Antrieb seines Schreibens, kann allein die Kunst bewirken. Jahnns in vieler Hinsicht ungewöhnliches literarisches Werk lässt sich durch die folgenden Strukturmerkmale näher bestimmen: Reduktion des Menschen: Jahnn versteht die simple Wahrheit, dass der Mensch Teil der Natur sei, wörtlich und radikal. Der Mensch ist nicht über das Tier erhaben. Beiden gleich ist die Empfindung des Schmerzes, und das Leben ist ein universaler und permanenter Schmerz, mit dem Unterschied freilich, dass die Tiere den Schmerz ohnmächtig erdulden, während der Mensch planvoll und umsichtig Schmerz zufügt: sich selber und seinesgleichen, den Tieren und der gesamten Natur. Schlachthof und Krieg sind die beiden Seiten eines unbegreiflichen Willens zur Lebensvernichtung. Im ersten Kapitel der „Niederschrift“ (Band II des Romans Fluß ohne Ufer) geht der Komponist Gustav Anias Horn in den Stall, bettet sein Haupt an den Hals der Stute Ilok und weint. Perrudja (Held des gleichnamigen Romans) liebt ein Pferd: „Perrudja kroch heran, biß lose in das samtene Fell, barg seinen Kopf zwischen den Schenkeln und träumte, träumte sich alle Stürze der Welt.“ Weil das Tier nicht unter, sondern neben dem Menschen steht, als ein rätselhaft Anderes, ist jene Tierliebe, die gemeinhin Sodomie heißt, weder obszön noch lächerlich, sondern allenfalls auf bestürzende Weise vergeblich. In dem Drama Medea berichtet Jasons Sohn von seiner ersten Begegnung mit Kreons Tochter. Er reitet auf einer Stute, sie auf einem Hengst. Die Reiterin holt ihn ein. Ehe er sich's versieht, besteigt der Hengst die Stute und bringt den Reiter in die drangvollste Lage. Was in dieser Szene an Männerängsten und Menschenphantasien drinsteckt, ist klar. Deshalb eignet sich Jahnns Werk nicht für die Psychoanalyse. Auf fast unschuldige Weise ist es offenkundig und folgt allen Triebregungen. Jahnn reduziert den Menschen auf das biologische Material, weil das Kreatürliche die Basis ist und der geistige Überbau eine Übersteigerung, die den Ruin der Schöpfung bedeutet. Jahnns Werk ist ein Protest gegen das anthropozentrische Weltbild. Verweigerung der Moral: Der Leichtmatrose Alfred Tutein ermordet Ellena, die Verlobte Gustavs (im Holzschiff, Band I von Fluß ohne Ufer). Er stößt ihr das Knie in den Mund und erdrosselt sie. Den Leichnam versteckt er in den Laderäumen der "Lais". Aus Furcht, der Verwesungsgeruch könnte zur Aufdeckung des Verbrechens führen, übergießt er die Tote mit Holzteer. „Über das Antlitz Teer. Über die Brüste Teer. In den unordentlich bekleideten, aufgedunsenen Schoß Teer. Er behing die Wehrlose mit den groben Fetzen, zog ihr einen weiten Mehlsack über den Oberkörper. Und entleerte den Rest der Kanne über das hingestauchte Bündel aus Sacktuch, Papier und Fleisch.“ Die Tat hat kein Motiv. „Alfred Tutein sagte mit erstickter Stimme, alle Schuld sei plötzlich. Sie eile den frevelhaften Entschlüssen voraus. Gedanken, das sei Traum. Wie kriechende Schnecken. Die handelnden Hände hinterließen das Sichtbare. Er brach verstört ab.“ Nach dem Untergang der „Lais“ finden die Schiffbrüchigen Rettung an Bord eines Frachters. Dort gesteht Tutein sein Verbrechen dem Verlobten Ellenas. In der Niederschrift erinnert sich Gustav: „Ich preßte meine Lippen auf seinen willenlosen Mund. Ich spürte das warme fade Fleisch, das sich staunend meinem Kuß öffnete. Ich roch den Angstschweiß des Mörders. Ich taumelte vor Glück." Die Moral ist das sekundäre System. Jahnn legt bloß, was darunter liegt. Wir seien, sagte er einmal, nur "der Schauplatz der Ereignisse.“ Das heißt nicht, dass es Schuld nicht gibt. Es heißt nur, dass wir nicht wissen, was der Mensch ist. Jahnn folgt der schrecklichen Erkenntnis des Sophokles, dass vieles ungeheuerlich sei, nichts aber ungeheuerlicher als der Mensch. Jahnns Werk ist das unablässige, verzweifelte Bemühen, diese Dunkelheit zu durchdringen, das Nichtverstehbare zu verstehen. Verweigerung der Sublimation: Im Versuch, den Prozess des Menschen von unten her zu erkunden und auf das unbestreitbare Faktische zurückzugehen, verweigert Jahnn Sublimation schlechterdings. Der Trieb, die Gier, die Aggression sind unmittelbar. Der Mensch ist Körper zuerst, und dann vielleicht Geist. In Jahnns Werk sind alle Konflikte körperliche Konflikte, alle Erkenntnisse körperliche Erkenntnisse. Das geht sehr weit: Die Wunde, das Loch im Leib, bedeutet die Öffnung des Individuums (des Mannes) für die Welt (etwa in dem späten Prosastück Die Nacht aus Blei). Dass Erkenntnis Verletzung sei, hat niemand so radikal verstanden wie Jahnn. Und die innigste Verschmelzung von Tutein und Gustav ist nicht der homosexuelle Akt, sondern der Blutaustausch, der realiter vollzogen und mit medizinischer Genauigkeit beschrieben wird. Weil der Mensch Leib ist, bietet die (vor allem christliche) Vorstellung, nach dem Tod bleibe die Seele und der Rest verwese, keinen Trost. Tuteins Einbalsamierung gehört zu den peinvollsten und gewaltigsten Kapiteln im Fluß ohne Ufer. Wie Elias Canetti hat auch Jahnn den Tod nie anerkannt. Während Canetti den Kampf philosophisch-literarisch führte, hat Jahnn ihn materialistisch-praktisch geführt. Dass die Niederlage unvermeidlich ist, wussten beide, aber Jahnns Strategie hat den einen Vorzug, Leben und Tod konkret körperlich zu verstehen und nicht ins Metaphysische zu flüchten. Er war ein Heide. Überhöhung des Menschen: Im Widerspruch dazu entwirft Jahnn Allmachtsvisionen. Nichts war ihm ferner als das Pragmatische und der Kompromiss. Der durch Zufall zum Milliardär gewordene Perrudja plant die Weltherrschaft zur Rettung der Menschheit, einschließlich Krieg und höherer Zuchtwahl. Im entscheidenden Moment aber lässt er ab von seinem Projekt, erkennt die Hybris und wendet sich nach innen. Ein Gott, der aufgibt. Einer anderen Erlösungsphantasie folgt Jahnn im Fluß ohne Ufer. Die Symphonie, um deren Vollendung Gustav Anias Horn ringt, trägt den Titel „Das Unausweichliche“. Sie ist der Versuch, die Schöpfungstragik Musik werden zu lassen. Ihre Anfänge hat Horn bei seinen Wanderungen über die Klippen der norwegischen Fjorde gefunden, in abgerissenen Birkenrinden, deren feines Engramm eine natürliche Hieroglyphenschrift enthält, die Horn in Notenschrift übersetzt: ein anderes Lied von der Erde, eine Nachbildung des Schöpfungsgesetzes. Der Roman enthält Notenbeispiele aus Horns Symphonie. Es sind Jahnns eigene Kompositionen. Exzess der Aporien: Gustav Anias Horn wird ermordet. Die Erlösung wird vereitelt. Es gibt keinen Trost. „Es ist, wie es ist, und es ist fürchterlich.“ Kein Gott ist vorstellbar, die Aufklärung ein Fiasko, der Fortschritt ein katastrophaler Witz. Wohin Jahnn auch immer denkt, welchen Weg auch immer seine schmerzlichen Helden einschlagen, welche Vision auch immer im Augenblick aufleuchtet: Die Aporie ist unauflösbar, der Roman nicht abschließbar, die Kunstanstrengung ein Scheitern. Aufhebung literarischer Gesetze: Perrudja erschien 1929, im selben Jahr wie Döblins Berlin Alexanderplatz. So verschieden Jahnn und Döblin auch sind, an literarischer Kühnheit kommen sie einander gleich. Thomas Manns Doktor Faustus, die Geschichte des Komponisten Adrian Leverkühn, erschien 1947. Fluß ohne Ufer, geschrieben 1935 bis 1947, erzählt die Geschichte des Komponisten Gustav Anias Horn. Berlin Alexanderplatz und Doktor Faustus gehören zum literarischen Kanon. Jahnns Romane versanken in der Vergessenheit. Daran hat Jahnns Verstoß gegen die Gesetze des Erzählens seinen Anteil. Fluß ohne Ufer ist nicht nur die Geschichte eines Komponisten. Der Roman selber ist ein symphonisches Werk, gehorcht musikalischen Gesetzen, nicht literarischen. Das Holzschiff ist die Ouvertüre, in der alle Themen anklingen, die in der Niederschrift erst entfaltet und erläutert werden. Narrative Wahrscheinlichkeit und psychologische Plausibilität interessieren Jahnn nicht. Der Schiffszimmermann Klemens Fitte (im Holzschiff), den Jahnn ungeheuer plastisch als ungebildeten, vitalen, seiner selbst nicht bewussten Menschen schildert („dem Rechnen mißtraute um des schlechten Ergebnisses willen, das allüberall zu bemerken war“), erzählt einer staunenden Matrosenschar die Geschichte von Kebad Kenya, der sich bei lebendigem Leib bestatten ließ, einen Text, in dem sich Jahnnsche Phantasmagorien mit ältesten Mythen mischen. Weder ist glaubhaft, ein Klemens Fitte könnte das erzählen, noch, dass die Mannschaft dieser dunklen, gottlosen Legende auch nur eine Minute zuhörte - noch weiß der Leser, was das soll. Erst viel später, getragen vom „Fluß ohne Ufer“, sieht er das Motiv wiederkehren, in verdeutlichter Form. Das hohe Tempo und die fieberhafte Überreiztheit der Ouvertüre weichen in der Niederschrift einer sich steigernden Retardierung, bis zum wahnwitzigen April-Kapitel, das in Norwegen spielt. Wahnwitzig ist es, weil hier die Mittelachse des Projekts liegt, das Auge das Taifuns, in dem scheinbar alles ruht und selbst die Beziehung Tutein-Gustav suspendiert ist zugunsten grandioser, selbstvergessener Beschreibungen von Landschaft und Mensch, als ob der Autor aus dem Auge verloren hätte, worum es geht - ein Largo larghissimo, in dem die Motive bis zur Unhörbarkeit verklingen. Aus diesen Gründen ist Jahnns Werk schwer einzuordnen, es sperrt sich gegen übliche Klassifizierungen. Als politischer Publizist war Jahnn ein Grüner, bevor es die Grünen gab. Er kämpfte in den frühen fünfziger Jahren gegen die Wiederbewaffnung Deutschlands, gegen die Zerstörung der Umwelt und auch gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie, weil er die Lagerung des atomaren Mülls schon damals für unverantwortlich hielt. ... Aus wikipedia-Hans_Henny_Jahnn. Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften,.
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3518223011 - Hans Henny Jahnn und Uwe Schweikert: 13 nicht geheure Geschichten Hrsg. mit einem Nachw. vers.
Hans Henny Jahnn und Uwe Schweikert

13 nicht geheure Geschichten Hrsg. mit einem Nachw. vers. (1998)

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1 Suhrkamp Verlag, 1998. 254 S. Gebundene Ausgabe, Maße: 12 cm x 2 cm x 18 cm Sprache: Deutsch ISBN: 3518223011 EAN: 9783518223017 Bestell-Nr: 661004662 Bemerkungen: Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Schutzumschlag weist Gebrauchsspuren auf. Artikeldetails13 nicht geheure Geschichten Hans Henny Jahnn. Hrsg. und mit einem Nachw. vers. von Uwe SchweikertHans Henny Jahnn und Uwe Schweikert: 1 Suhrkamp Verlag, 1998. 254 S. Gebundene Ausgabe, Maße: 12 cm x 2 cm x 18 cm Sprache: DeutschISBN: 3518223011 EAN: 9783518223017Bestell-Nr: 661004662Bemerkungen: Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Schutzumschlag weist Gebrauchsspuren auf.EUR 17,99 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-11-21), Gut, Festpreisangebot, Thematik: Bücher, Buchtitel: 13 nicht geheure Geschichten, Sprache: Deutsch, Format: Gebundene Ausgabe, Maße: 12 cm x 2 cm x 18 cm, Produktart: Bücher, Eigenschaften: Erstausgabe.
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9783518223017 - Hans Henny Jahnn: 13 nicht geheure Geschichten
Hans Henny Jahnn

13 nicht geheure Geschichten (1998)

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ISBN: 9783518223017 bzw. 3518223011, in Deutsch, 254 Seiten, Suhrkamp Verlag, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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EAN: 9783518223017 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen, 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung, Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt. 1998, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 17.6 X 11.8 X 2.2 cm, 281g, 254, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Lastschrift, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.
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9783518223017 - Uwe, Schweikert: 13 nicht geheure Geschichten - FH 3974 - 266g
Uwe, Schweikert

13 nicht geheure Geschichten - FH 3974 - 266g (1998)

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9783518223017 - Hans Henny Jahnn und Uwe Schweikert: 13 nicht geheure Geschichten Hrsg. mit einem Nachw. vers. von
Hans Henny Jahnn und Uwe Schweikert

13 nicht geheure Geschichten Hrsg. mit einem Nachw. vers. von (1998)

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9783518011058 - Jahnn, Hans Henny: 13 nicht geheure Geschichten (Bibliothek Suhrkamp)
Jahnn, Hans Henny

13 nicht geheure Geschichten (Bibliothek Suhrkamp) (1980)

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ISBN: 9783518011058 bzw. 3518011057, in Deutsch, 16. Ausgabe, Suhrkamp Verlag, gebraucht.

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9783518011058 - Hans Henny Jahnn: 13 nicht geheure Geschichten (Bibliothek Suhrkamp) 16. und 17. Tsd
Hans Henny Jahnn

13 nicht geheure Geschichten (Bibliothek Suhrkamp) 16. und 17. Tsd (1980)

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ISBN: 9783518011058 bzw. 3518011057, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, gebraucht, guter Zustand.

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3518011057 - Jahnn, Hans Henny: 13 nicht geheure Geschichten
Jahnn, Hans Henny

13 nicht geheure Geschichten

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ISBN: 3518011057 bzw. 9783518011058, in Deutsch, 233 Seiten, Suhrkamp Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.

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