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Schnitt | € 10,53 | € 4,95 | € 8,85 | € 11,00 | € 12,99 |
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Haut und Knochen (2010)
ISBN: 9783518224564 bzw. 3518224565, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
'Statt der realistischen Erzählung eines Kriegsgefangenen ein sich an Episoden entlanghangelndes Nachdenken über das Leben als besiegter, gedemütigter Mensch.', schreibt Julia Schoch, die für die Übersetzung von Haut und Knochen den André-Gide-Preis für deutsch-französische Literaturübersetzungen 2010 erhielt. Während Hyvernauds Roman 'Der Viehwaggon' (1953) vor allem das Nachkriegs-Paris und das absurde Soldatenleben schildert, wird in 'Haut und Knochen' (1949) unmittelbar vom Leben in deutscher Kriegsgefangenschaft und von der Heimkehr erzählt. Einer kommt aus dem Lager nach Hause. Er trifft auf Verwandte, ehemalige Kollegen, die Ehefrau – und ist sprachlos: Wie läßt sich in ihrer ignorant harmlosen Welt weiterleben? Fast grenzt 'Haut und Knochen' an eine Beweisführung: Warum der Ich-Erzähler an kein heiles Menschenbild mehr glauben kann. Doch dem Autor gelingt etwas Unwahrscheinliches: Schlimmste existentielle Erfahrungen verwandelt er in Scharfsinn, Poesie und Sprachwitz, die Grausamkeiten fängt er durch Wortturbulenzen auf, sodaß sie nicht nur empörend oder schlimm, sondern auf schreckliche Weise auch amüsant erscheinen. Georges Hyvernaud hat 'Haut und Knochen', eine der seltenen literarisch verdichteten Erzählungen über Kriegsgefangenschaft, vor dem 'Viehwaggon' verfaßt. Motive, Namen, Interieurs verklammern die beiden Romane. Zusammen bilden sie das Panorama einer Nachkriegspsyche. gebundene Ausgabe, 20.09.2010.
Haut und Knochen (2010)
ISBN: 9783518224564 bzw. 3518224565, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
»Statt der realistischen Erzählung eines Kriegsgefangenen ein sich an Episoden entlanghangelndes Nachdenken über das Leben als besiegter, gedemütigter Mensch.«, schreibt Julia Schoch, die für die Übersetzung von Haut und Knochen den André-Gide-Preis für deutsch-französische Literaturübersetzungen 2010 erhielt. Während Hyvernauds Roman 'Der Viehwaggon' (1953) vor allem das Nachkriegs-Paris und das absurde Soldatenleben schildert, wird in 'Haut und Knochen' (1949) unmittelbar vom Leben in deutscher Kriegsgefangenschaft und von der Heimkehr erzählt. Einer kommt aus dem Lager nach Hause. Er trifft auf Verwandte, ehemalige Kollegen, die Ehefrau – und ist sprachlos: Wie läßt sich in ihrer ignorant harmlosen Welt weiterleben? Fast grenzt 'Haut und Knochen' an eine Beweisführung: Warum der Ich-Erzähler an kein heiles Menschenbild mehr glauben kann. Doch dem Autor gelingt etwas Unwahrscheinliches: Schlimmste existentielle Erfahrungen verwandelt er in Scharfsinn, Poesie und Sprachwitz, die Grausamkeiten fängt er durch Wortturbulenzen auf, sodaß sie nicht nur empörend oder schlimm, sondern auf schreckliche Weise auch amüsant erscheinen. Georges Hyvernaud hat 'Haut und Knochen', eine der seltenen literarisch verdichteten Erzählungen über Kriegsgefangenschaft, vor dem 'Viehwaggon' verfaßt. Motive, Namen, Interieurs verklammern die beiden Romane. Zusammen bilden sie das Panorama einer Nachkriegspsyche. gebundene Ausgabe, 20.09.2010.
Haut und Knochen (2011)
ISBN: 9783518240045 bzw. 3518240048, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
»Statt der realistischen Erzählung eines Kriegsgefangenen ein sich an Episoden entlanghangelndes Nachdenken über das Leben als besiegter, gedemütigter Mensch.«, schreibt Julia Schoch, die für die Übersetzung von Haut und Knochen den André-Gide-Preis für deutsch-französische Literaturübersetzungen 2010 erhielt. Während Hyvernauds Roman »Der Viehwaggon« (1953) vor allem das Nachkriegs-Paris und das absurde Soldatenleben schildert, wird in »Haut und Knochen« (1949) unmittelbar vom Leben in deutscher Kriegsgefangenschaft und von der Heimkehr erzählt. Einer kommt aus dem Lager nach Hause. Er trifft auf Verwandte, ehemalige Kollegen, die Ehefrau – und ist sprachlos: Wie läßt sich in ihrer ignorant harmlosen Welt weiterleben? Fast grenzt 'Haut und Knochen' an eine Beweisführung: Warum der Ich-Erzähler an kein heiles Menschenbild mehr glauben kann. Doch dem Autor gelingt etwas Unwahrscheinliches: Schlimmste existentielle Erfahrungen verwandelt er in Scharfsinn, Poesie und Sprachwitz, die Grausamkeiten fängt er durch Wortturbulenzen auf, sodaß sie nicht nur empörend oder schlimm, sondern auf schreckliche Weise auch amüsant erscheinen. Georges Hyvernaud hat »Haut und Knochen«, eine der seltenen literarisch verdichteten Erzählungen über Kriegsgefangenschaft, vor dem »Viehwaggon« verfaßt. Motive, Namen, Interieurs verklammern die beiden Romane. Zusammen bilden sie das Panorama einer Nachkriegspsyche. gebundene Ausgabe, 14.11.2011.
Haut und Knochen (2010)
ISBN: 9783518224564 bzw. 3518224565, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
Roman. Ausgezeichnet mit dem André-Gide-Preis für deutsch-französische Literaturübersetzungen 2010, »Statt der realistischen Erzählung eines Kriegsgefangenen ein sich an Episoden entlanghangelndes Nachdenken über das Leben als besiegter, gedemütigter Mensch.«, schreibt Julia Schoch, die für die Übersetzung von Haut und Knochen den André-Gide-Preis für deutsch-französische Literaturübersetzungen 2010 erhielt. Während Hyvernauds Roman ´´Der Viehwaggon´´ (1953) vor allem das Nachkriegs-Paris und das absurde Soldatenleben schildert, wird in ´´Haut und Knochen´´ (1949) unmittelbar vom Leben in deutscher Kriegsgefangenschaft und von der Heimkehr erzählt. Einer kommt aus dem Lager nach Hause. Er trifft auf Verwandte, ehemalige Kollegen, die Ehefrau und ist sprachlos: Wie lässt sich in ihrer ignorant harmlosen Welt weiterleben? Fast grenzt ´´Haut und Knochen´´ an eine Beweisführung: Warum der Ich-Erzähler an kein heiles Menschenbild mehr glauben kann. Doch dem Autor gelingt etwas Unwahrscheinliches: Schlimmste existentielle Erfahrungen verwandelt er in Scharfsinn, Poesie und Sprachwitz, die Grausamkeiten fängt er durch Wortturbulenzen auf, sodass sie nicht nur empörend oder schlimm, sondern auf schreckliche Weise auch amüsant erscheinen. Georges Hyvernaud hat ´´Haut und Knochen´´, eine der seltenen literarisch verdichteten Erzählungen über Kriegsgefangenschaft, vor dem ´´Viehwaggon´´ verfasst. Motive, Namen, Interieurs verklammern die beiden Romane. Zusammen bilden sie das Panorama einer Nachkriegspsyche. gebundene Ausgabe, 20.09.2010.
Haut und Knochen (2010)
ISBN: 9783518224564 bzw. 3518224565, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
Roman. Ausgezeichnet mit dem André-Gide-Preis für deutsch-französische Literaturübersetzungen 2010 ´Statt der realistischen Erzählung eines Kriegsgefangenen ein sich an Episoden entlanghangelndes Nachdenken über das Leben als besiegter, gedemütigter Mensch.´, schreibt Julia Schoch, die für die Übersetzung von Haut und Knochen den André-Gide-Preis für deutsch-französische Literaturübersetzungen 2010 erhielt. Während Hyvernauds Roman ´´Der Viehwaggon´´ (1953) vor allem das Nachkriegs-Paris und das absurde Soldatenleben schildert, wird in ´´Haut und Knochen´´ (1949) unmittelbar vom Leben in deutscher Kriegsgefangenschaft und von der Heimkehr erzählt. Einer kommt aus dem Lager nach Hause. Er trifft auf Verwandte, ehemalige Kollegen, die Ehefrau und ist sprachlos: Wie läßt sich in ihrer ignorant harmlosen Welt weiterleben? Fast grenzt ´´Haut und Knochen´´ an eine Beweisführung: Warum der Ich-Erzähler an kein heiles Menschenbild mehr glauben kann. Doch dem Autor gelingt etwas Unwahrscheinliches: Schlimmste existentielle Erfahrungen verwandelt er in Scharfsinn, Poesie und Sprachwitz, die Grausamkeiten fängt er durch Wortturbulenzen auf, sodaß sie nicht nur empörend oder schlimm, sondern auf schreckliche Weise auch amüsant erscheinen. Georges Hyvernaud hat ´´Haut und Knochen´´, eine der seltenen literarisch verdichteten Erzählungen über Kriegsgefangenschaft, vor dem ´´Viehwaggon´´ verfaßt. Motive, Namen, Interieurs verklammern die beiden Romane. Zusammen bilden sie das Panorama einer Nachkriegspsyche. 20.09.2010, gebundene Ausgabe.
Haut und Knochen (2011)
ISBN: 9783518240045 bzw. 3518240048, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
Roman. Ausgezeichnet mit dem André-Gide-Preis für deutsch-französische Literaturübersetzungen 2010 »Statt der realistischen Erzählung eines Kriegsgefangenen ein sich an Episoden entlanghangelndes Nachdenken über das Leben als besiegter, gedemütigter Mensch.«, schreibt Julia Schoch, die für die Übersetzung von Haut und Knochen den André-Gide-Preis für deutsch-französische Literaturübersetzungen 2010 erhielt. Während Hyvernauds Roman »Der Viehwaggon« (1953) vor allem das Nachkriegs-Paris und das absurde Soldatenleben schildert, wird in »Haut und Knochen« (1949) unmittelbar vom Leben in deutscher Kriegsgefangenschaft und von der Heimkehr erzählt. Einer kommt aus dem Lager nach Hause. Er trifft auf Verwandte, ehemalige Kollegen, die Ehefrau und ist sprachlos: Wie läßt sich in ihrer ignorant harmlosen Welt weiterleben? Fast grenzt ´´Haut und Knochen´´ an eine Beweisführung: Warum der Ich-Erzähler an kein heiles Menschenbild mehr glauben kann. Doch dem Autor gelingt etwas Unwahrscheinliches: Schlimmste existentielle Erfahrungen verwandelt er in Scharfsinn, Poesie und Sprachwitz, die Grausamkeiten fängt er durch Wortturbulenzen auf, sodaß sie nicht nur empörend oder schlimm, sondern auf schreckliche Weise auch amüsant erscheinen. Georges Hyvernaud hat »Haut und Knochen«, eine der seltenen literarisch verdichteten Erzählungen über Kriegsgefangenschaft, vor dem »Viehwaggon« verfaßt. Motive, Namen, Interieurs verklammern die beiden Romane. Zusammen bilden sie das Panorama einer Nachkriegspsyche. 14.11.2011, gebundene Ausgabe.
Haut und Knochen (2010)
ISBN: 9783518240045 bzw. 3518240048, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
Haut und Knochen: `Statt der realistischen Erzählung eines Kriegsgefangenen ein sich an Episoden entlanghangelndes Nachdenken über das Leben als besiegter, gedemütigter Mensch.`, schreibt Julia Schoch, die für die Übersetzung von Haut und Knochen den André-Gide-Preis für deutsch-französische Literaturübersetzungen 2010 erhielt. Während Hyvernauds Roman `Der Viehwaggon` (1953) vor allem das Nachkriegs-Paris und das absurde Soldatenleben schildert, wird in `Haut und Knochen` (1949) unmittelbar vom Leben in deutscher Kriegsgefangenschaft und von der Heimkehr erzählt. Einer kommt aus dem Lager nach Hause. Er trifft auf Verwandte, ehemalige Kollegen, die Ehefrau und ist sprachlos: Wie läßt sich in ihrer ignorant harmlosen Welt weiterleben Fast grenzt `Haut und Knochen` an eine Beweisführung: Warum der Ich-Erzähler an kein heiles Menschenbild mehr glauben kann. Doch dem Autor gelingt etwas Unwahrscheinliches: Schlimmste existentielle Erfahrungen verwandelt er in Scharfsinn, Poesie und Sprachwitz, die Grausamkeiten fängt er durch Wortturbulenzen auf, sodaß sie nicht nur empörend oder schlimm, sondern auf schreckliche Weise auch amüsant erscheinen. Georges Hyvernaud hat `Haut und Knochen`, eine der seltenen literarisch verdichteten Erzählungen über Kriegsgefangenschaft, vor dem `Viehwaggon` verfaßt. Motive, Namen, Interieurs verklammern die beiden Romane. Zusammen bilden sie das Panorama einer Nachkriegspsyche. Buch.
Haut und Knochen (2011)
ISBN: 9783518240045 bzw. 3518240048, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, neu.
Roman. Ausgezeichnet mit dem André-Gide-Preis für deutsch-französische Literaturübersetzungen 2010, »Statt der realistischen Erzählung eines Kriegsgefangenen ein sich an Episoden entlanghangelndes Nachdenken über das Leben als besiegter, gedemütigter Mensch.«, schreibt Julia Schoch, die für die Übersetzung von Haut und Knochen den André-Gide-Preis für deutsch-französische Literaturübersetzungen 2010 erhielt. Während Hyvernauds Roman »Der Viehwaggon« (1953) vor allem das Nachkriegs-Paris und das absurde Soldatenleben schildert, wird in »Haut und Knochen« (1949) unmittelbar vom Leben in deutscher Kriegsgefangenschaft und von der Heimkehr erzählt. Einer kommt aus dem Lager nach Hause. Er trifft auf Verwandte, ehemalige Kollegen, die Ehefrau und ist sprachlos: Wie lässt sich in ihrer ignorant harmlosen Welt weiterleben? Fast grenzt ´´Haut und Knochen´´ an eine Beweisführung: Warum der Ich-Erzähler an kein heiles Menschenbild mehr glauben kann. Doch dem Autor gelingt etwas Unwahrscheinliches: Schlimmste existentielle Erfahrungen verwandelt er in Scharfsinn, Poesie und Sprachwitz, die Grausamkeiten fängt er durch Wortturbulenzen auf, sodass sie nicht nur empörend oder schlimm, sondern auf schreckliche Weise auch amüsant erscheinen. Georges Hyvernaud hat »Haut und Knochen«, eine der seltenen literarisch verdichteten Erzählungen über Kriegsgefangenschaft, vor dem »Viehwaggon« verfasst. Motive, Namen, Interieurs verklammern die beiden Romane. Zusammen bilden sie das Panorama einer Nachkriegspsyche.
Haut und Knochen (2010)
ISBN: 9783518240045 bzw. 3518240048, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
Haut und Knochen (2010)
ISBN: 9783518224564 bzw. 3518224565, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.