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Psychoanalyse und Unterschicht100%: Herausgeber: Klaus Schröter, Herausgeber: Klaus Menne: Psychoanalyse und Unterschicht (ISBN: 9783518279014) 1980, in Deutsch, Taschenbuch.
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Psychoanalyse und Unterschicht : soziale Herkunft, ein Hindernis für die psychoanalytische Behandlung?.55%: Menne, Klaus von; Schröter, Klaus (Hg.): Psychoanalyse und Unterschicht : soziale Herkunft, ein Hindernis für die psychoanalytische Behandlung?. (ISBN: 9783518079010) 1980, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783518279014 - Klaus Schröter: Psychoanalyse und Unterschicht
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Klaus Schröter

Psychoanalyse und Unterschicht (1980)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783518279014 bzw. 3518279017, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG Sep 1980, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Angehörige der sozialen Unterschicht sind in der Klientel der Psychoanalyse deutlich unterrepräsentiert. Dies wurde vielfach durch ein Krankheitsverständnis dieser sozialen Gruppe zu erklären versucht, das in erster Linie an körperlichen Beschwerden orientiert ist. Da ein organisches Krankheitsverständnis die notwendige Mitarbeit im therapeutischen Prozeß erschwert, konnte gefolgert werden, daß diese Patienten nicht psychoanalytisch behandelbar seien. Auch ihre psychische Struktur und ihr Sprachgebrauch erschienen als kaum überwindbare Hindernisse. Eine aus Psychoanalytikern und Soziologen bestehende Arbeitsgruppe am Frankfurter Sigmund-Freud-Institut hat psychoanalytische Erstinterviews und Behandlungen von Patienten aus der sozialen Unterschicht untersucht, um zu klären, welche spezifischen Probleme im therapeutischen Prozeß auftreten und ob diese eine Behandlung mit den Mitteln der psychoanalytischen Technik verhindern. Als wesentlich erwies sich das Verhältnis von innerpsychischer und gesellschaftlicher Realität. Arbeitsteilung und gesellschaftliche Herrschaftsverhältnisse treten hier als 'soziale Distanz' zwischen Patient und Arzt in Erscheinung. Dies kann dazu führen, daß die psychische Situation des Patienten durch äußere Gegebenheiten verdeckt wird: so etwa, weil der Patient seine Realität (die er eng mit den eigenen Phantasien verknüpft) als schwer durchschaubaren Widerstand gegen die Therapie benutzt, oder, weil der Analytiker diese für ihn ungewohnte soziale Realität nicht hinterfragt. Ein therapeutisch wirksames Gespräch setzt voraus, daß der Patient die Welt seines inneren Erlebens zum Ausdruck bringen kann, aber es setzt nicht voraus, daß dies in der Sprache der Mittelschicht geschieht. Gelingt es dem Analytiker, mit den besonderen Problemen, die sich in der Arbeit mit dieser Klientel ergeben, angemessen umzugehen, so unterscheiden sich die zutage tretenden psychischen Konflikte und die sich daraus ergebenden Konstellationen des psychoanalytischen Prozesses im allgemeinen nicht von denen anderer Patienten. 224 pp. Deutsch.
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9783518279014 - Klaus Schröter: Psychoanalyse und Unterschicht - Soziale Herkunft - ein Hindernis für die psychoanalytische Behandlung?
Klaus Schröter

Psychoanalyse und Unterschicht - Soziale Herkunft - ein Hindernis für die psychoanalytische Behandlung?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783518279014 bzw. 3518279017, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, Taschenbuch, neu.

Psychoanalyse und Unterschicht: Angehörige der sozialen Unterschicht sind in der Klientel der Psychoanalyse deutlich unterrepräsentiert. Dies wurde vielfach durch ein Krankheitsverständnis dieser sozialen Gruppe zu erklären versucht, das in erster Linie an körperlichen Beschwerden orientiert ist. Da ein organisches Krankheitsverständnis die notwendige Mitarbeit im therapeutischen Prozeß erschwert, konnte gefolgert werden, daß diese Patienten nicht psychoanalytisch behandelbar seien. Auch ihre psychische Struktur und ihr Sprachgebrauch erschienen als kaum überwindbare Hindernisse. Eine aus Psychoanalytikern und Soziologen bestehende Arbeitsgruppe am Frankfurter Sigmund-Freud-Institut hat psychoanalytische Erstinterviews und Behandlungen von Patienten aus der sozialen Unterschicht untersucht, um zu klären, welche spezifischen Probleme im therapeutischen Prozeß auftreten und ob diese eine Behandlung mit den Mitteln der psychoanalytischen Technik verhindern. Als wesentlich erwies sich das Verhältnis von innerpsychischer und gesellschaftlicher Realität. Arbeitsteilung und gesellschaftliche Herrschaftsverhältnisse treten hier als `soziale Distanz` zwischen Patient und Arzt in Erscheinung. Dies kann dazu führen, daß die psychische Situation des Patienten durch äußere Gegebenheiten verdeckt wird: so etwa, weil der Patient seine Realität (die er eng mit den eigenen Phantasien verknüpft) als schwer durchschaubaren Widerstand gegen die Therapie benutzt, oder, weil der Analytiker diese für ihn ungewohnte soziale Realität nicht hinterfragt. Ein therapeutisch wirksames Gespräch setzt voraus, daß der Patient die Welt seines inneren Erlebens zum Ausdruck bringen kann, aber es setzt nicht voraus, daß dies in der Sprache der Mittelschicht geschieht. Gelingt es dem Analytiker, mit den besonderen Problemen, die sich in der Arbeit mit dieser Klientel ergeben, angemessen umzugehen, so unterscheiden sich die zutage tretenden psychischen Konflikte und die sich daraus ergebenden Konstellationen des psychoanalytischen Prozesses im allgemeinen nicht von denen anderer Patienten. Taschenbuch.
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9783518279014 - Menne: / Schröter | Psychoanalyse und Unterschicht | Suhrkamp | 1980
Menne

/ Schröter | Psychoanalyse und Unterschicht | Suhrkamp | 1980

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Angehörige der sozialen Unterschicht sind in der Klientel der Psychoanalyse deutlich unterrepräsentiert. Dies wurde vielfach durch ein Krankheitsverständnis dieser sozialen Gruppe zu erklären versucht, das in erster Linie an körperlichen Beschwerden orientiert ist. Da ein organisches Krankheitsverständnis die notwendige Mitarbeit im therapeutischen Prozeß erschwert, konnte gefolgert werden, daß diese Patienten nicht psychoanalytisch behandelbar seien. Auch ihre psychische Struktur und ihr Sprachgebrauch erschienen als kaum überwindbare Hindernisse. Eine aus Psychoanalytikern und Soziologen bestehende Arbeitsgruppe am Frankfurter Sigmund-Freud-Institut hat psychoanalytische Erstinterviews und Behandlungen von Patienten aus der sozialen Unterschicht untersucht, um zu klären, welche spezifischen Probleme im therapeutischen Prozeß auftreten und ob diese eine Behandlung mit den Mitteln der psychoanalytischen Technik verhindern. Als wesentlich erwies sich das Verhältnis von innerpsychischer und gesellschaftlicher Realität. Arbeitsteilung und gesellschaftliche Herrschaftsverhältnisse treten hier als 'soziale Distanz' zwischen Patient und Arzt in Erscheinung. Dies kann dazu führen, daß die psychische Situation des Patienten durch äußere Gegebenheiten verdeckt wird: so etwa, weil der Patient seine Realität (die er eng mit den eigenen Phantasien verknüpft) als schwer durchschaubaren Widerstand gegen die Therapie benutzt, oder, weil der Analytiker diese für ihn ungewohnte soziale Realität nicht hinterfragt. Ein therapeutisch wirksames Gespräch setzt voraus, daß der Patient die Welt seines inneren Erlebens zum Ausdruck bringen kann, aber es setzt nicht voraus, daß dies in der Sprache der Mittelschicht geschieht. Gelingt es dem Analytiker, mit den besonderen Problemen, die sich in der Arbeit mit dieser Klientel ergeben, angemessen umzugehen, so unterscheiden sich die zutage tretenden psychischen Konflikte und die sich daraus ergebenden Konstellationen des psychoanalytischen Prozesses im allgemeinen nicht von denen anderer Patienten.
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9783518279014 - Psychoanalyse und Unterschicht

Psychoanalyse und Unterschicht

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Angehörige der sozialen Unterschicht sind in der Klientel der Psychoanalyse deutlich unterrepräsentiert. Dies wurde vielfach durch ein Krankheitsverständnis dieser sozialen Gruppe zu erklären versucht, das in erster Linie an körperlichen Beschwerden orientiert ist. Da ein organisches Krankheitsverständnis die notwendige Mitarbeit im therapeutischen Prozeß erschwert, konnte gefolgert werden, daß diese Patienten nicht psychoanalytisch behandelbar seien. Auch ihre psychische Struktur und ihr Sprachgebrauch erschienen als kaum überwindbare Hindernisse.Eine aus Psychoanalytikern und Soziologen bestehende Arbeitsgruppe am Frankfurter Sigmund-Freud-Institut hat psychoanalytische Erstinterviews und Behandlungen von Patienten aus der sozialen Unterschicht untersucht, um zu klären, welche spezifischen Probleme im therapeutischen Prozeß auftreten und ob diese eine Behandlung mit den Mitteln der psychoanalytischen Technik verhindern. Als wesentlich erwies sich das Verhältnis von innerpsychischer und gesellschaftlicher Realität. Arbeitsteilung und gesellschaftliche Herrschaftsverhältnisse treten hier als "soziale Distanz" zwischen Patient und Arzt in Erscheinung. Dies kann dazu führen, daß die psychische Situation des Patienten durch äußere Gegebenheiten verdeckt wird: so etwa, weil der Patient seine Realität (die er eng mit den eigenen Phantasien verknüpft) als schwer durchschaubaren Widerstand gegen die Therapie benutzt, oder, weil der Analytiker diese für ihn ungewohnte soziale Realität nicht hinterfragt.Ein therapeutisch wirksames Gespräch setzt voraus, daß der Patient die Welt seines inneren Erlebens zum Ausdruck bringen kann, aber es setzt nicht voraus, daß dies in der Sprache der Mittelschicht geschieht. Gelingt es dem Analytiker, mit den besonderen Problemen, die sich in der Arbeit mit dieser Klientel ergeben, angemessen umzugehen, so unterscheiden sich die zutage tretenden psychischen Konflikte und die sich daraus ergebenden Konstellationen des psychoanalytischen Prozesses im allgemeinen nicht von denen anderer Patienten.
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9783518279014 - Psychoanalyse und Unterschicht (Taschenbuch, EAN 9783518279014)

Psychoanalyse und Unterschicht (Taschenbuch, EAN 9783518279014)

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Psychoanalyse und Unterschicht Deutsch, 224 Seiten, September 1980, Suhrkamp, Taschenbuch, ISBN 3518279017, EAN 9783518279014 Beschreibung Angehörige der sozialen Unterschicht sind in der Klientel der Psychoanalyse deutlich unterrepräsentiert. Dies wurde vielfach durch ein Krankheitsverständnis dieser sozialen Gruppe zu erklären versucht, das in erster Linie an körperlichen Beschwerden orientiert ist. Da ein organisches Krankheitsverständnis die notwendige Mitarbeit im therapeutischen Prozeß erschwert, konnte gefolgert werden, daß diese Patienten nicht psychoanalytisch behandelbar seien. Auch ihre psychische Struktur und ihr Sprachgebrauch erschienen als kaum überwindbare Hindernisse. Eine aus Psychoanalytikern und Soziologen bestehende Arbeitsgruppe am Frankfurter Sigmund-Freud-Institut hat psychoanalytische Erstinterviews und Behandlungen von Patienten aus der sozialen Unterschicht untersucht, um zu klären, welche spezifischen Probleme im therapeutischen Prozeß auftreten und ob diese eine Behandlung mit den Mitteln der psychoanalytischen Technik verhindern. Als wesentlich erwies sich das Verhältnis von innerpsychischer und gesellschaftlicher Realität. Arbeitsteilung und gesellschaftliche Herrschaftsverhältnisse treten hier als »soziale Distanz« zwischen Patient und Arzt in Erscheinung. Dies kann dazu führen, daß die psychische Situation des Patienten durch äußere Gegebenheiten verdeckt wird: so etwa, weil der Patient seine Realität (die er eng mit den eigenen Phantasien verknüpft) als schwer durchschaubaren Widerstand gegen die Therapie benutzt, oder, weil der Analytiker diese für ihn ungewohnte soziale Realität nicht hinterfragt. Ein therapeutisch wirksames Gespräch setzt voraus, daß der Patient die Welt seines inneren Erlebens zum Ausdruck bringen kann, aber es setzt nicht voraus, daß dies in der Sprache der Mittelschicht geschieht. Gelingt es dem Analytiker, mit den besonderen Problemen, die sich in der Arbeit mit dieser Klientel ergeben, angemessen umzugehen, so unterscheiden sich die zutage tretenden psychischen Konflikte und die sich daraus ergebenden Konstellationen des psychoanalytischen Prozesses im allgemeinen nicht von denen anderer Patienten.
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9783518279014 - Psychoanalyse und Unterschicht

Psychoanalyse und Unterschicht (1980)

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ISBN: 9783518279014 bzw. 3518279017, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Erscheinungsdatum: 30.09.1980, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Psychoanalyse und Unterschicht, Titelzusatz: Soziale Herkunft - ein Hindernis für die psychoanalytische Behandlung?, Auflage: Nachdruck, Redaktion: Schröter, Klaus // Menne, Klaus, Verlag: Suhrkamp Verlag AG // Suhrkamp, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Analyse // Psychoanalyse // Psychoanalytiker // Psychotherapie // Gesellschaft // Medizin // Gesundheitswesen // Psychologie // Sozial // Sozialpsychologie // Psychotherapeut // Therapie // Soziologie // Wissenschaftssoziologie, Rubrik: Psychoanalyse, Seiten: 224, Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft (Nr. 301), Gewicht: 205 gr, Verkäufer: averdo.
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3518279017 - Psychoanalyse und Unterschicht

Psychoanalyse und Unterschicht

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Psychoanalyse und Unterschicht ab 16 € als Taschenbuch: Soziale Herkunft - ein Hindernis für die psychoanalytische Behandlung? suhrkamp taschenbücher wissenschaft. Nachdruck. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Psychologie,.
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9783518079010 - Klaus Menne: Psychoanalyse und Unterschicht : soziale Herkunft, ein Hindernis für die psychoanalytische Behandlung?.
Symbolbild
Klaus Menne

Psychoanalyse und Unterschicht : soziale Herkunft, ein Hindernis für die psychoanalytische Behandlung?. (1980)

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Mängelexemplar, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Frankfurt am Main : Suhrkamp, Frankfurt am Main : Suhrkamp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1980, Studio: Frankfurt am Main : Suhrkamp, Verkaufsrang: 489913.
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9783518279014 - Klaus Schröter: Gebr. - Psychoanalyse und Unterschicht: Soziale Herkunft - ein Hindernis für die psychoanalytische Behandlung? Herausgegeben von Menne und
Klaus Schröter

Gebr. - Psychoanalyse und Unterschicht: Soziale Herkunft - ein Hindernis für die psychoanalytische Behandlung? Herausgegeben von Menne und (1980)

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9783518079010 - Menne, Klaus von; Schröter, Klaus (Hg.): Psychoanalyse und Unterschicht - Soziale Herkunft - ein Hindernis für die psychoanalytische Behandlung?
Menne, Klaus von; Schröter, Klaus (Hg.)

Psychoanalyse und Unterschicht - Soziale Herkunft - ein Hindernis für die psychoanalytische Behandlung? (1980)

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OBrosch., kl 8°. 1. Auflg. 224 S., textsauberes, sehr gutes Exemplar.
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