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Die Ehe: Analyse einer Institution. Mit einem Vorowrt von Philippe Ariès. Übersetzt von Max Looser (suhrkamp taschenbuch wissenschaft)100%: Métral, Marie-Odile: Die Ehe: Analyse einer Institution. Mit einem Vorowrt von Philippe Ariès. Übersetzt von Max Looser (suhrkamp taschenbuch wissenschaft) (ISBN: 9783518279571) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Ehe. Analyse einer Institution.30%: Métral, Marie O.: Die Ehe. Analyse einer Institution. (ISBN: 9783518079577) 1981, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Ehe: Analyse einer Institution. Mit einem Vorowrt von Philippe Ariès. Übersetzt von Max Looser (suhrkamp taschenbuch wissenschaft)
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9783518279571 - Die Ehe

Die Ehe

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ISBN: 9783518279571 bzw. 3518279572, in Deutsch, Suhrkamp, neu.

»Das Glück der Ehe liegt in ihrer Bedeutung, nicht in ihrer Realität« - dieser Satz, die Quersumme des ersten Teils des Buchs, der der Untersuchung der Ehe in der christlichen Lehre des Mittelalters gewidmet ist, könnte leicht als Motto auch über den späteren Kapiteln stehen. Die Frau, die ihr Leben vom Manne hat (aus der Rippe Adams), lebt nur durch den Mann. Er liebt sie, sie unterwirft sich; er ist Kopf, sie ist Körper. Die Ehe impliziert Gemeinsamkeit, Einheit, aber nicht Gleichheit. - Die ambivalente Einstellung der Kirche zur Ehe - als Sakrament gefeiert, bleibt sie gleichwohl suspekt, weil sie de facto gegen das christliche Ideal der Virginität und der Askese verstößt; sie ist nicht christlich, sie kann allenfalls christlich geführt werden - hält sich in der Gesellschaftsgeschichte des Nachmittelalters und der Neuzeit durch. Bereits die erste gravierende Abweichung vom vorgeschriebenen Kodex, für welche die höfische Liebe, das »Paar«, als Beispiel steht, wird alsbald von der Kirche unterbunden - erfolgreich unterbunden bis ins 19. Jahrhundert hinein, denn erst das Bürgertum verschafft der »amour-passion« einen Platz in der Ehe. Freilich ist auch dies nur eine Episode: nun übernimmt das Patriarchat die determinierende Rolle in der »natürlichen« Institution Ehe, an den Lebensbedingungen der Frauen ändert sich so gut wie nichts. Die Studie von Marie-Odile Métral interpretiert Struktur und Praxis der Ehe im Abendland aus ihrem Entstehungskontext: der christlichen Doktrin. Eines ihrer Ergebnisse ist der Nachweis, daß das Mittelalter, jedenfalls im Verständnis der Ehe, noch nicht beendet ist, obwohl die Geschichte dieser Institution vor allem ihre Geschichtlichkeit aufdeckt. Marie-Odile Métral, 17.5 x 10.6 x 2.7 cm, Buch.
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9783518079577 - Métral, Marie-Odile: Die Ehe. Analyse einer Institution. Mit einem Vorwort von Philippe Ariès. Übers. von Max Looser. Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 357. 1. Aufl.
Métral, Marie-Odile

Die Ehe. Analyse einer Institution. Mit einem Vorwort von Philippe Ariès. Übers. von Max Looser. Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 357. 1. Aufl. (1981)

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ISBN: 9783518079577 bzw. 3518079573, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, Taschenbuch, gebraucht.

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1. Aufl. 344 S. Originalbroschur. Einband leicht berieben. - "Das Glück der Ehe liegt in ihrer Bedeutung, nicht in ihrer Realität" -dieser Satz, die Quersumme des ersten Teils des Buchs, der der Untersuchung der Ehe in der christlichen Lehre des Mittelalters gewidmet ist, könnte leicht als Motto auch über den späteren Kapiteln stehen. Die Frau, die ihr Leben vom Manne hat (aus der Rippe Adams), lebt nur durch den Mann. Er liebt sie, sie unterwirft sich; er ist Kopf, sie ist Körper. Die Ehe impliziert Gemeinsamkeit, Einheit, aber nicht Gleichheit. - Die ambivalente Einstellung der Kirche zur Ehe - als Sakrament gefeiert, bleibt sie gleichwohl suspekt, weil sie de facto gegen das christliche Ideal der Virgi-nität und der Askese verstößt; sie ist nicht christlich, sie kann allenfalls christlich geführt werden - hält sich in der Gesellschaftsgeschichte des Nachmittelalters und der Neuzeit durch. Bereits die erste gravierende Abweichung vom vorgeschriebenen Kodex, für welche die höfische Liebe, das "Paar", als Beispiel steht, wird alsbald von der Kirche unterbunden - erfolgreich unterbunden bis ins 19. Jahrhundert hinein, denn erst das Bürgertum verschafft der "amour-passion" einen Platz in der Ehe. Freilich ist auch dies nur eine Episode: nun übernimmt das Patriarchat die determinierende Rolle in der "natürlichen" Institution Ehe, an den Lebensbedingungen der Frauen ändert sich so gut wie nichts. Die Studie von Marie-Odile Métral interpretiert Struktur und Praxis der Ehe im Abendland aus ihrem Entstehungskontext: der christlichen Doktrin. Eines ihrer Ergebnisse ist der Nachweis, daß das Mittelalter, jedenfalls im Verständnis der Ehe, noch nicht beendet ist, obwohl die Geschich-te dieser Institution vor allem ihre Geschichtlichkeit aufdeckt. ISBN 3518079573 Versand D: 3,00 EUR Ehe ; Sexualethik ; Ehe ; Sexualität ; Erotik, b Sozialwissenschaften, a Religion, Theologie.
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9783518279571 - Metral, Marie-Odile: Die Ehe Analyse einer Institution Taschenbuch suhrkamp taschenbücher wissenschaft Deutsch 1981
Metral, Marie-Odile

Die Ehe Analyse einer Institution Taschenbuch suhrkamp taschenbücher wissenschaft Deutsch 1981 (1981)

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ISBN: 9783518279571 bzw. 3518279572, in Deutsch, 344 Seiten, 2. Ausgabe, Suhrkamp, Taschenbuch, neu.

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Das Glück der Ehe liegt in ihrer Bedeutung, nicht in ihrer Realität - dieser Satz, die Quersumme des ersten Teils des Buchs, der der Untersuchung der Ehe in der christlichen Lehre des Mittelalters gewidmet ist, könnte leicht als Motto auch über den späteren Kapiteln stehen. Die Frau, die ihr Leben vom Manne hat (aus der Rippe Adams), lebt nur durch den Mann. Er liebt sie, sie unterwirft sich er ist Kopf, sie ist Körper. Die Ehe impliziert Gemeinsamkeit, Einheit, aber nicht Gleichheit. - Die ambivalente Einstellung der Kirche zur Ehe - als Sakrament gefeiert, bleibt sie gleichwohl suspekt, weil sie de facto gegen das christliche Ideal der Virginität und der Askese verstößt sie ist nicht christlich, sie kann allenfalls christlich geführt werden - hält sich in der Gesellschaftsgeschichte des Nachmittelalters und der Neuzeit durch. Bereits die erste gravierende Abweichung vom vorgeschriebenen Kodex, für welche die höfische Liebe, das Paar, als Beispiel steht, wird alsbald von der Kirche unterbunden - erfolgreich unterbunden bis ins 19. Jahrhundert hinein, denn erst das Bürgertum verschafft der amour-passion einen Platz in der Ehe. Freilich ist auch dies nur eine Episode: nun übernimmt das Patriarchat die determinierende Rolle in der natürlichen Institution Ehe, an den Lebensbedingungen der Frauen ändert sich so gut wie nichts. Die Studie von Marie-Odile Métral interpretiert Struktur und Praxis der Ehe im Abendland aus ihrem Entstehungskontext: der christlichen Doktrin. Eines ihrer Ergebnisse ist der Nachweis, daß das Mittelalter, jedenfalls im Verständnis der Ehe, noch nicht beendet ist, obwohl die Geschichte dieser Institution vor allem ihre Geschichtlichkeit aufdeckt. 1981, Taschenbuch, Neuware, 305g, 2. Auflage, 344, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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9783518079577 - Métral, Marie O.: Die Ehe. Analyse einer Institution.
Symbolbild
Métral, Marie O.

Die Ehe. Analyse einer Institution. (1981)

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ISBN: 9783518079577 bzw. 3518079573, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
344 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. 1. Auflage. Mit einem Vorwort von Philippe Ariès. Aus dem Französischen ("Le mariage") übertragen von Max Looser. "Heinrich Zimmers Buch revidiert das in Europa bekannte Bild Indiens und bereinigt es von herrschenden Vorurteilen und Vorstellungen. Es genügt deshalb einem doppelten Anspruch: Auf der einen Seite handelt es sich um eine umfassende Darstellung der Geschichte der Philosophie und Religion Indiens und wird durch Bibliographie, Register und Sanskrit-Index geradezu zu einem indologischen Nachschlagewerk, auf der anderen Seite bleibt Zimmer aber nicht etwa ein distanzierter Betrachter, vielmehr kommt er durch sein Interesse eines Abbaus westlicher Vorurteile zu einer Schau "der ewigen Werte Indiens" ".(Verlagstext). Autorenporträt : Heinrich Robert Zimmer (geboren am 6. Dezember 1890 in Greifswald; gestorben am 20. März 1943 in New Rochelle, New York) war ein deutscher Indologe. Er war Sohn des Indologen und Keltologen Heinrich Friedrich Zimmer (1851–1910). Zimmer studierte ab Herbst 1909 in Berlin Germanistik und Indologie und wurde dort 1914 bei Heinrich Lüders mit Studien zur Geschichte der Gotras promoviert. Nach vierjährigem Militärdienst im Ersten Weltkrieg setzte er 1919 seine Studien in Berlin fort, seit April 1919 als Assistent bei der Orientalischen Kommission der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Im Juli 1920 habilitierte er sich an der Universität Greifswald und war dort zwei Jahre lang als Privatdozent für Indische Philologie tätig, bevor er im Sommer 1922 einen Lehrauftrag an der Universität Heidelberg annahm. Im Frühjahr 1926 wurde er dort zum außerordentlichen Professor für Indologie ernannt. Am 14. Juni 1928 heiratete Heinrich Zimmer Christiane Maria Anna Katharina Pompilia Patronilla Augusta von Hofmannsthal (1902–1987), einzige Tochter des österreichischen Dichters und Schriftstellers Hugo von Hofmannsthal. Aus dieser Ehe gingen vier Söhne hervor: Christoph Heinrich Hugo (1929–1931), Andreas Peter (1930–2003), Clemens (1932–1955) und Michael Johannes (1934–2008). Ab Januar 1924 und bis zu seinem Tod hatte Heinrich Zimmer zudem eine Lebensbeziehung zu Mila Esslinger, geb. Rauch (1886–1972), mit der er drei Kinder hatte: Elisabeth Maja (1925–2008), Ernst Michael (1926–1945) und Hannes Lukas (geb. 1932). Von dieser Gemeinschaft zeugt eine äußerst umfangreiche Korrespondenz von 1924 bis Ende 1941. Durch den Eintritt Amerikas in den Krieg wurde der Briefwechsel abgeschnitten. Von beiden Familien leben Nachkommen, sowohl in den USA als auch in der Schweiz. Im Zuge der nationalsozialistischen Rassengesetze wurde ihm sein Heidelberger Lehrstuhl 1938 wegen „nichtarischer Versippung" entzogen. 1939 emigrierte Zimmer nach England und hielt an der Oxford University Vorlesungen. 1940 übersiedelte er nach New York, wo er unter dem Namen Henry R. Zimmer publizierte und Gastvorträge hielt. Im März 1943 starb er dort an einer Lungenentzündung, wenige Wochen bevor er an der Columbia University einen Gastlehrstuhl für Indische Philosophie und Religion hätte übernehmen sollen. Zimmer pflegte persönliche Kontakte zu zahlreichen Intellektuellen seiner Zeit, u. A. zu Hermann Hesse, Thomas Mann, Emil Nolde, Carl Jacob Burckhardt und C. G. Jung, der Zimmers Arbeiten ebenso beeinflusste wie der britische Gelehrte John Woodroffe. Er hielt 1933 den Eröffnungsvortrag der ersten Eranos-Tagung in Ascona mit dem Titel Zur Bedeutung des indischen Tantra-Yoga. Zimmer veröffentlichte zahlreiche Schriften zur indischen Philosophie und Mythologie. Gegenüber der streng philologischen Textinterpretation seiner Zeitgenossen fand Zimmer zu seinem Forschungsgegenstand einen eher persönlichen und psychologischen Zugang. Sein Nachlass befindet sich in der Bayerischen Staatsbibliothek und im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Katharina Geiser hat für ihren 2015 erschienenen Roman 1700 Briefe des Liebespaars Mila Esslinger und Heinrich Zimmer gesichtet. Seit 2010 ist ein Lehrstuhl nach Heinrich Zimmer benannt. Der Heinrich Zimmer Chair for Indian Philosophy and Intellectual History wird vom Indian Council for Cultural Relations (ICCR) in Neu-Delhi vergeben und ist sowohl am Exzellenzcluster „Asien und Europa im globalen Kontext" als auch am Südasien-Institut der Universität Heidelberg angesiedelt. Der erste Inhaber dieser neuen Stiftungsprofessur für indische Philosophie und Geistesgeschichte war der indische Wissenschaftshistoriker Dhruv Raina. Seit Mai 2011 ist Heeraman Tiwari Lehrstuhlinhaber.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 216 Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft (stw) 357, Books.
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9783518079577 - Métral, Marie-Odile: Die Ehe : Analyse einer Institution / Mit e. Vorw. von Philippe Ariès. Übers. von Max Looser
Métral, Marie-Odile

Die Ehe : Analyse einer Institution / Mit e. Vorw. von Philippe Ariès. Übers. von Max Looser (1981)

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ISBN: 9783518079577 bzw. 3518079573, in Deutsch, 344 Seiten, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Buchegger, [3142600].
Orig.-Titel: Le mariage (dt.) / Gesamttitel: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 357 / Zustand: Einband an Ecken leicht gestoßen, Buchblock in Ordnung, 1981, kartoniert, Gut, Umschlag: kein Schutzumschlag, 17,5 cm, 295g, 1. Aufl. 344 S. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Banküberweisung.
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9783518079577 - Métral, Marie-Odile: Die Ehe: Analyse eine Institution. Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 357. 1. Aufl.
Métral, Marie-Odile

Die Ehe: Analyse eine Institution. Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 357. 1. Aufl. (1981)

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1. Aufl. 344 S. kart., Broschiert. Einband berieben, Schnitt leicht gebräunt, ansonsten gut erh. ISBN: 3518079573 Versand D: 2,50 EUR b Sozialwissenschaften, a Religion, Theologie.
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9783518079577 - Métral, Marie-Odile: Die Ehe: Analyse eine Institution. Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 357.
Métral, Marie-Odile

Die Ehe: Analyse eine Institution. Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 357. (1981)

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344 S. kart., Broschiert. Einband berieben, Schnitt leicht gebräunt, ansonsten gut erh. ISBN: 3518079573, 1981. gebraucht gut, 250g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783518079577 - Métral, Marie-Odile (Verfasser): Die Ehe : Analyse e. Institution. Mit e. Vorw. von Philippe Ariès. Übers. von Max Looser / Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft ; 357 1. Aufl.
Symbolbild
Métral, Marie-Odile (Verfasser)

Die Ehe : Analyse e. Institution. Mit e. Vorw. von Philippe Ariès. Übers. von Max Looser / Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft ; 357 1. Aufl. (1981)

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1. Aufl. 344 S. ; 18 cm kart. Sehr gut, ungelesen. Versand D: 2,00 EUR Ehe ; Sexualethik ; Ehe ; Sexualität ; Erotik, b Sozialwissenschaften, a Religion, Theologie.
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9783518279571 - Métral, Marie-Odile: Die Ehe: Analyse einer Institution. Mit einem Vorowrt von Philippe Ariès. Übersetzt von Max Looser (suhrkamp taschenbuch wissenschaft) Auflage: 2
Métral, Marie-Odile

Die Ehe: Analyse einer Institution. Mit einem Vorowrt von Philippe Ariès. Übersetzt von Max Looser (suhrkamp taschenbuch wissenschaft) Auflage: 2 (1931)

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Von Händler/Antiquariat, ModAnOn modernes Antiquariat Online, 30163 Hannover.
Auflage: 2 345 Seiten 1820003584,0 x 1100002176,0 x 220000432,0 cm, Taschenbuch Remittendenexemplar , Kanten evtl. etwas bestoßen, als Mängelexemplar gekennzeichnet, vorrätig, schneller und zuverlässiger Versand garantiert . modAnOn 9783518279571 Versand D: 1,39 EUR.
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9783518079577 - Métral, Marie-Odile: Die Ehe, Analyse einer Institution [von , mit einem Vorwort von Philippe Ariès, übersetzt von Max Looser
Symbolbild
Métral, Marie-Odile

Die Ehe, Analyse einer Institution [von , mit einem Vorwort von Philippe Ariès, übersetzt von Max Looser (1981)

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