Grundbegriffe technischer und politischer Kultur. 12 Beiträge. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Nachweisen. - (=suhrkamp taschenbuch wissenschaft, stw 494).
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9783518280942 - Lorenzen, Paul: Grundbegriffe technischer und politischer Kultur. 12 Beiträge. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Nachweisen. - (=suhrkamp taschenbuch wissenschaft, stw 494).
Lorenzen, Paul

Grundbegriffe technischer und politischer Kultur. 12 Beiträge. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Nachweisen. - (=suhrkamp taschenbuch wissenschaft, stw 494). (1985)

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ISBN: 9783518280942 bzw. 3518280945, in Deutsch, Frankfurt am Main, Suhrkamp Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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212 (2) Seiten. 17,7 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Sehr guter Zustand. Der vorliegende Band faßt die neueren Arbeiten Paul Lorenzens zusammen, die der Begriffsklärung für einen sprachkritischen Aufbau handlungsbezogener Wissenschaften dienen. Entsprechend der antiken Dreiteilung aller Theorie (»Philosophie«) in Logik, Physik und Ethik sind diese Beiträge den logischen Grundbegriffen, den Grundbegriffen der Technik und den Grundbegriffen der Politik gewidmet. - Lorenzen, Paul, (* 24. März 1915 in Kiel; † 1. Oktober 1994 in Göttingen) war ein deutscher Philosoph, Wissenschaftstheoretiker, Mathematiker und Logiker. Er ist neben Wilhelm Kamlah der Begründer der Erlanger Schule des methodischen Konstruktivismus. Leben: Lorenzen studierte Mathematik, Physik, Chemie und Philosophie in Kiel, Berlin und Göttingen. Hier promovierte er 1938 bei Helmut Hasse mit einer Arbeit zur Abstrakten Begründung der multiplikativen Idealtheorie. 1939 wurde er in Bonn Assistent von Wolfgang Krull. Er nahm am Krieg teil, während dem er seit 1942 als Lehrer an der Marineschule in Wesermünde eingesetzt war. Zurück in Bonn konnte er sich 1946 habilitieren, war 1948/49 kurz Gastdozent in Cambridge und wurde 1952 apl. Professor. In Kiel übernahm er 1956 eine ordentliche Professur für Philosophie. 1962 nahm er die auf Initiative von Wilhelm Kamlah zustande gekommene Berufung nach Erlangen an: allein zu dem Zweck, „um mit Kamlah zusammenarbeiten zu können". Hier lehrten beide in enger Kooperation – der sich als erstes die seinerzeit weithin bekannt gewordene „Logische Propädeutik" verdankt – derart erfolgreich ein methodisches Denken, dass daraus eine „Schule" entstand, die heute unter verschiedenen Bezeichnungen (z.B. Erlanger Konstruktivismus) firmiert. 1967 - 1968 war Lorenzen John Locke Lecturer in Oxford. Seit 1967 versah er in der vorlesungsfreien Zeit Gastprofessuren in Austin (Texas) und Boston. 1980 wurde Lorenzen das Bundesverdienstkreuz verliehen. Seit seiner Emeritierung 1980 lebte er in Göttingen, wo er 1994 starb. Sein Nachlass befindet sich im Philosophischen Archiv der Universität Konstanz. Erlanger Schule: Die Methodische Philosophie von Lorenzen und Kamlah hatte bis in die 1980er Jahre großen Erfolg und hohes Ansehen weit über die Grenzen Erlangens hinaus. Die Erlanger Schule suchte eine aufklärerische Neubegründung der Vernunft zwischen dem kritischen Rationalismus Karl Poppers sowie der von der Transzendentalpragmatik Karl-Otto Apels intendierten Letztbegründung und fand einen Koalitionspartner in der Frankfurter Schule („Große Koalition") gegen den Szientismus und den Logischen Empirismus. Es gab in den späten 1960er Jahren Kongresse, auf denen Jürgen Habermas und Lorenzen als Hauptredner auftraten. Im Anschluss an Ludwig Wittgensteins Spätphilosophie geht es um eine Fundierung der Philosophie und Wissenschaftstheorie durch das Handeln. Hauptstränge der Erlanger Philosophie sind das zirkelfreie Prinzip der Methodischen Ordnung und die dialogische und reflexive Vernunft. Als Methodische Philosophie wird pointiert - ähnlich wie bei Johann Gottlieb Fichte und Immanuel Kant - eine kulturale Wissenschaftstheorie ausgearbeitet und einer analytischen gegenüber gestellt. In der Erlanger Schule wurde das Wort „natürlich" durch das Wort „kultürlich" ersetzt und sogar von einem Kulturalismus (Lorenzen) gesprochen. In diesem Zusammenhang standen auch die Debatten über das Vorgehen in der Sprachphilosophie, der Logischen Propädeutik, der Dialogischen Logik, der operativ-konstruktiven Mathematik und der Protophysik. Später kam die normative Logik, Ethik und die Politik hinzu. Aus der Alltagspraxis hochstilisierte Theorie soll eine disziplinübergreifende Grundlegung der Wissenschaften ermöglichen. In den 1970er Jahren bereits erhielten die ersten Mitarbeiter aus dem Erlanger Umfeld Berufungen und entwickelten die Erlanger Philosophie weiter: Jürgen Mittelstraß, Friedrich Kambartel und andere gingen an die Reformunivers.
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9783518280942 - Lorenzen, Paul: Grundbegriffe technischer und politischer Kultur. 12 Beiträge. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Nachweisen. - (=suhrkamp taschenbuch wissenschaft, stw 494).
Lorenzen, Paul

Grundbegriffe technischer und politischer Kultur. 12 Beiträge. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Nachweisen. - (=suhrkamp taschenbuch wissenschaft, stw 494). (1985)

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212 (2) Seiten. 17,7 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Der vorliegende Band faßt die neueren Arbeiten Paul Lorenzens zusammen, die der Begriffsklärung für einen sprachkritischen Aufbau handlungsbezogener Wissenschaften dienen. Entsprechend der antiken Dreiteilung aller Theorie (Philosophie) in Logik, Physik und Ethik sind diese Beiträge den logischen Grundbegriffen, den Grundbegriffen der Technik und den Grundbegriffen der Politik gewidmet. - Lorenzen, Paul, (* 24. März 1915 in Kiel 1. Oktober 1994 in Göttingen) war ein deutscher Philosoph, Wissenschaftstheoretiker, Mathematiker und Logiker. Er ist neben Wilhelm Kamlah der Begründer der Erlanger Schule des methodischen Konstruktivismus. Leben: Lorenzen studierte Mathematik, Physik, Chemie und Philosophie in Kiel, Berlin und Göttingen. Hier promovierte er 1938 bei Helmut Hasse mit einer Arbeit zur Abstrakten Begründung der multiplikativen Idealtheorie. 1939 wurde er in Bonn Assistent von Wolfgang Krull. Er nahm am Krieg teil, während dem er seit 1942 als Lehrer an der Marineschule in Wesermünde eingesetzt war. Zurück in Bonn konnte er sich 1946 habilitieren, war 1948/49 kurz Gastdozent in Cambridge und wurde 1952 apl. Professor. In Kiel übernahm er 1956 eine ordentliche Professur für Philosophie. 1962 nahm er die auf Initiative von Wilhelm Kamlah zustande gekommene Berufung nach Erlangen an: allein zu dem Zweck, um mit Kamlah zusammenarbeiten zu können. Hier lehrten beide in enger Kooperation der sich als erstes die seinerzeit weithin bekannt gewordene Logische Propädeutik verdankt derart erfolgreich ein methodisches Denken, dass daraus eine Schule entstand, die heute unter verschiedenen Bezeichnungen (z.B. Erlanger Konstruktivismus) firmiert. 1967 - 1968 war Lorenzen John Locke Lecturer in Oxford. Seit 1967 versah er in der vorlesungsfreien Zeit Gastprofessuren in Austin (Texas) und Boston. 1980 wurde Lorenzen das Bundesverdienstkreuz verliehen. Seit seiner Emeritierung 1980 lebte er in Göttingen, wo er 1994 starb. Sein Nachlass befindet sich im Philosophischen Archiv der Universität Konstanz. Erlanger Schule: Die Methodische Philosophie von Lorenzen und Kamlah hatte bis in die 1980er Jahre großen Erfolg und hohes Ansehen weit über die Grenzen Erlangens hinaus. Die Erlanger Schule suchte eine aufklärerische Neubegründung der Vernunft zwischen dem kritischen Rationalismus Karl Poppers sowie der von der Transzendentalpragmatik Karl-Otto Apels intendierten Letztbegründung und fand einen Koalitionspartner in der Frankfurter Schule (Große Koalition) gegen den Szientismus und den Logischen Empirismus. Es gab in den späten 1960er Jahren Kongresse, auf denen Jürgen Habermas und Lorenzen als Hauptredner auftraten. Im Anschluss an Ludwig Wittgensteins Spätphilosophie geht es um eine Fundierung der Philosophie und Wissenschaftstheorie durch das Handeln. Hauptstränge der Erlanger Philosophie sind das zirkelfreie Prinzip der Methodischen Ordnung und die dialogische und reflexive Vernunft. Als Methodische Philosophie wird pointiert - ähnlich wie bei Johann Gottlieb Fichte und Immanuel Kant - eine kulturale Wissenschaftstheorie ausgearbeitet und einer analytischen gegenüber gestellt. In der Erlanger Schule wurde das Wort natürlich durch das Wort kultürlich ersetzt und sogar von einem Kulturalismus (Lorenzen) gesprochen. In diesem Zusammenhang standen auch die Debatten über das Vorgehen in der Sprachphilosophie, der Logischen Propädeutik, der Dialogischen Logik, der operativ-konstruktiven Mathematik und der Protophysik. Später kam die normative Logik, Ethik und die Politik hinzu. Aus der Alltagspraxis hochstilisierte Theorie soll eine disziplinübergreifende Grundlegung der Wissenschaften ermöglichen. In den 1970er Jahren bereits erhielten die ersten Mitarbeiter aus dem Erlanger Umfeld Berufungen und entwickelten die Erlanger Philosophie weiter: Jürgen Mittelstraß, Friedrich Kambartel und andere gingen an die Reformuniversität in Konstanz (Konstanzer Schule oder Erlangen-Konstanzer Schule), Kuno Lorenz entwirft in Saarbrücken eine dialogische Komponente der Erlanger Philosophie, Peter Janich gestaltet in Marburg einen methodischen Kulturalismus und Christian Thiel (Experte für Gottlob Frege und mathematische Grundlagenfragen) versah die Nachfolge des Lorenzen-Lehrstuhls in Erlangen. Carl Friedrich Gethmann und Friedrich Kambartel haben sich den Diskursen um die methodische Philosophie angeschlossen, ohne schon in Erlangen die Entwicklung mitgeprägt zu haben. - Etwa 50 Hochschullehrer um Jürgen Mittelstraß, die der Erlanger Schule nahestehen[2] schreiben seit den 1970er Jahren an einer Enzyklopädie. Diese Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie [3], die inzwischen in der 2. Auflage von Mittelstraß herausgegeben wird, wurde[4] eins der größten allgemeinen Nachschlagewerke zur Philosophie im deutschsprachigen Raum. Lorenzen selbst systematisierte sein Denken, das er zuletzt in seinem Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie zusammenfassend darstellte. ... Aus: wikipedia-Paul_Lorenzen. 1985. 150g, Erstausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3518280945 - Lorenzen, Paul: Grundbegriffe technischer und politischer Kultur. 12 Beiträge. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Nachweisen. - (=suhrkamp taschenbuch wissenschaft, stw 494).
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Lorenzen, Paul

Grundbegriffe technischer und politischer Kultur. 12 Beiträge. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Nachweisen. - (=suhrkamp taschenbuch wissenschaft, stw 494). (1985)

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Erstausgabe. 212 (2) Seiten. 17,7 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Der vorliegende Band faßt die neueren Arbeiten Paul Lorenzens zusammen, die der Begriffsklärung für einen sprachkritischen Aufbau handlungsbezogener Wissenschaften dienen. Entsprechend der antiken Dreiteilung aller Theorie (»Philosophie«) in Logik, Physik und Ethik sind diese Beiträge den logischen Grundbegriffen, den Grundbegriffen der Technik und den Grundbegriffen der Politik gewidmet. - Lorenzen, Paul, (* 24. März 1915 in Kiel; † 1. Oktober 1994 in Göttingen) war ein deutscher Philosoph, Wissenschaftstheoretiker, Mathematiker und Logiker. Er ist neben Wilhelm Kamlah der Begründer der Erlanger Schule des methodischen Konstruktivismus. Leben: Lorenzen studierte Mathematik, Physik, Chemie und Philosophie in Kiel, Berlin und Göttingen. Hier promovierte er 1938 bei Helmut Hasse mit einer Arbeit zur Abstrakten Begründung der multiplikativen Idealtheorie. 1939 wurde er in Bonn Assistent von Wolfgang Krull. Er nahm am Krieg teil, während dem er seit 1942 als Lehrer an der Marineschule in Wesermünde eingesetzt war. Zurück in Bonn konnte er sich 1946 habilitieren, war 1948/49 kurz Gastdozent in Cambridge und wurde 1952 apl. Professor. In Kiel übernahm er 1956 eine ordentliche Professur für Philosophie. 1962 nahm er die auf Initiative von Wilhelm Kamlah zustande gekommene Berufung nach Erlangen an: allein zu dem Zweck, „um mit Kamlah zusammenarbeiten zu können“. Hier lehrten beide in enger Kooperation – der sich als erstes die seinerzeit weithin bekannt gewordene „Logische Propädeutik“ verdankt – derart erfolgreich ein methodisches Denken, dass daraus eine „Schule“ entstand, die heute unter verschiedenen Bezeichnungen (z.B. Erlanger Konstruktivismus) firmiert. 1967 - 1968 war Lorenzen John Locke Lecturer in Oxford. Seit 1967 versah er in der vorlesungsfreien Zeit Gastprofessuren in Austin (Texas) und Boston. 1980 wurde Lorenzen das Bundesverdienstkreuz verliehen. Seit seiner Emeritierung 1980 lebte er in Göttingen, wo er 1994 starb. Sein Nachlass befindet sich im Philosophischen Archiv der Universität Konstanz. Erlanger Schule: Die Methodische Philosophie von Lorenzen und Kamlah hatte bis in die 1980er Jahre großen Erfolg und hohes Ansehen weit über die Grenzen Erlangens hinaus. Die Erlanger Schule suchte eine aufklärerische Neubegründung der Vernunft zwischen dem kritischen Rationalismus Karl Poppers sowie der von der Transzendentalpragmatik Karl-Otto Apels intendierten Letztbegründung und fand einen Koalitionspartner in der Frankfurter Schule („Große Koalition“) gegen den Szientismus und den Logischen Empirismus. Es gab in den späten 1960er Jahren Kongresse, auf denen Jürgen Habermas und Lorenzen als Hauptredner auftraten. Im Anschluss an Ludwig Wittgensteins Spätphilosophie geht es um eine Fundierung der Philosophie und Wissenschaftstheorie durch das Handeln. Hauptstränge der Erlanger Philosophie sind das zirkelfreie Prinzip der Methodischen Ordnung und die dialogische und reflexive Vernunft. Als Methodische Philosophie wird pointiert - ähnlich wie bei Johann Gottlieb Fichte und Immanuel Kant - eine kulturale Wissenschaftstheorie ausgearbeitet und einer analytischen gegenüber gestellt. In der Erlanger Schule wurde das Wort „natürlich“ durch das Wort „kultürlich“ ersetzt und sogar von einem Kulturalismus (Lorenzen) gesprochen. In diesem Zusammenhang standen auch die Debatten über das Vorgehen in der Sprachphilosophie, der Logischen Propädeutik, der Dialogischen Logik, der operativ-konstruktiven Mathematik und der Protophysik. Später kam die normative Logik, Ethik und die Politik hinzu. Aus der Alltagspraxis hochstilisierte Theorie soll eine disziplinübergreifende Grundlegung der Wissenschaften ermöglichen. In den 1970er Jahren bereits erhielten die ersten Mitarbeiter aus dem Erlanger Umfeld Berufungen und entwickelten die Erlanger Philosophie weiter: Jürgen Mittelstraß, Friedrich Kambartel und andere gingen an die Reformuniversität in Konstanz („Konstanzer Schule“ oder „Erlangen-Konstanzer Schule“), Kuno Lorenz entwirft in Saarbrücken eine dialogische Komponente der Erlanger Philosophie, Peter Janich gestaltet in Marburg einen methodischen Kulturalismus und Christian Thiel (Experte für Gottlob Frege und mathematische Grundlagenfragen) versah die Nachfolge des Lorenzen-Lehrstuhls in Erlangen. Carl Friedrich Gethmann und Friedrich Kambartel haben sich den Diskursen um die methodische Philosophie angeschlossen, ohne schon in Erlangen die Entwicklung mitgeprägt zu haben. - Etwa 50 Hochschullehrer um Jürgen Mittelstraß, die der Erlanger Schule nahestehen[2] schreiben seit den 1970er Jahren an einer Enzyklopädie. Diese Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie [3], die inzwischen in der 2. Auflage von Mittelstraß herausgegeben wird, wurde[4] eins der größten „allgemeinen Nachschlagewerke zur Philosophie im deutschsprachigen Raum“. Lorenzen selbst systematisierte sein Denken, das er zuletzt in seinem Lehrbuch der konstruktiven Wissenschaftstheorie zusammenfassend darstellte. ... Aus: wikipedia-Paul_Lorenzen. Versand D: 2,20 EUR Erkenntnistheorie, Mathematik, Philosophiegeschichte, Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsphilosphie, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Wissen, Wissenschaft, Konstruktivismus, Hermeneutik, Wissenschaftsgeschichte, Pascal, Logik, Hermeneutik, Aufklärung, Vernunft; Konstruktivismus; Mathematik; Wahscheinlichkeitsrechnung; axiomatische Methode.
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9783518280942 - Lorenzen, Paul: Grundbegriffe technischer und politischer Kultur. 12 Beiträge.
Symbolbild
Lorenzen, Paul

Grundbegriffe technischer und politischer Kultur. 12 Beiträge.

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(= Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 494). 1. Auflage. Frankfurt am Main. Suhrkamp, 1985. 212 Seiten. Mit einigen graphischen Darstellungen. 8°, Obroschiert. Papier leicht nachgedunkelt, sonst in tadellosem Zustand. Philosophie, Politik, Technik allgemein.
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9783518280942 - Lorenzen, Paul: Grundbegriffe technischer und politischer Kultur. 12 Beiträge., (= Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 494).
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Lorenzen, Paul

Grundbegriffe technischer und politischer Kultur. 12 Beiträge., (= Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 494). (1985)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dirk Borutta [52671604], Berlin, Germany.
212 Seiten. Mit einigen graphischen Darstellungen. Papier leicht nachgedunkelt, sonst in tadellosem Zustand. Sprache: de Gewicht in Gramm: 182.
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9783518280942 - Paul Lorenzen: Grundbegriffe technischer und politischer Kultur: Zwölf Beiträge (Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft) (German Edition)
Paul Lorenzen

Grundbegriffe technischer und politischer Kultur: Zwölf Beiträge (Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft) (German Edition) (1985)

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ISBN: 9783518280942 bzw. 3518280945, in Deutsch, 212 Seiten, Suhrkamp, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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9783518280942 - Paul Lorenzen: Grundbegriffe technischer und politischer Kultur: Zwölf Beiträge (Paperback)
Symbolbild
Paul Lorenzen

Grundbegriffe technischer und politischer Kultur: Zwölf Beiträge (Paperback) (1985)

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