Interpersonale und institutionalisierte Abwehr - 16 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Erst unter dem Einfluß von Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, Kommunikations-, Interaktions- und Rollentheorie waren auch psychoanalytisch arbeitende Forscher und Praktiker in der Lage, die interaktionell organisierten Abwehrformen aufzudecken und in die praktische therapeutische Arbeit einzubeziehen. Verhaltensweisen, Handlungen und Reaktionen eines Partners ermöglichen, fordern und stabilisieren die neurotische Konfliktabwehr des anderen Partners. Oft ist der Vorgang reziprok, so daß auch die Abwehr des ersten Partners durch den zweiten gefestigt wird. Ähnliches gilt auch für die institutionalisierten Formen der psychosozialen Abwehr, die im zweiten Teil dieses Buches beschrieben werden. Institutionen erfüllen zwar vital wichtige Funktionen und sind fürs Überleben und eine differenzierte Entwicklung unerläßlich: gerade dadurch sind sie aber oft besonders dazu geeignet, in den Dienst der neurotischen Abwehr gestellt zu werden. Auch hier besteht das Grundprinzip in einer Erhärtung, Sicherung und Festigung der intrapsychischen Abwehr durch ihre Verankerung in der Realität. Die Taschenbuchausgabe wurde gegenüber der Erstausgabe von 1976 um zwei Kapitel erweitert: eins über die Kulturtheorie und ein zweites über die psychosoziale Funktion des Krieges. Taschenbuch, 25.04.1988.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Erst unter dem Einfluß von Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, Kommunikations-, Interaktions- und Rollentheorie waren auch psychoanalytisch arbeitende Forscher und Praktiker in der Lage, die interaktionell organisierten Abwehrformen aufzudecken und in die praktische therapeutische Arbeit einzubeziehen. Verhaltensweisen, Handlungen und Reaktionen eines Partners ermöglichen, fordern und stabilisieren die neurotische Konfliktabwehr des anderen Partners. Oft ist der Vorgang reziprok, so daß auch die Abwehr des ersten Partners durch den zweiten gefestigt wird. Ähnliches gilt auch für die institutionalisierten Formen der psychosozialen Abwehr, die im zweiten Teil dieses Buches beschrieben werden. Institutionen erfüllen zwar vital wichtige Funktionen und sind fürs Überleben und eine differenzierte Entwicklung unerläßlich: gerade dadurch sind sie aber oft besonders dazu geeignet, in den Dienst der neurotischen Abwehr gestellt zu werden. Auch hier besteht das Grundprinzip in einer Erhärtung, Sicherung und Festigung der intrapsychischen Abwehr durch ihre Verankerung in der Realität. Die Taschenbuchausgabe wurde gegenüber der Erstausgabe von 1976 um zwei Kapitel erweitert: eins über die Kulturtheorie und ein zweites über die psychosoziale Funktion des Krieges. Taschenbuch, 25.04.1988.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, PsychologieAnalyseTherapie, [6420928].
Stavros Mentzos Interpersonale und institutionalisierte Abwehr Suhrkamp Frankfurt 1976 138 Seiten, kartoniert etwa 20 cm hoch, 1,3 cm breit, 12 cm tief etwa 155 g schwer ordentlicher Gebrauchszustand Name auf dem Vorblatt Text sauber, gelegentlich Radierspuren die Glanzfolienkaschierung des Umschlags beginnt sich zu lösen Preis: 6 EUR Textauszüge Inhalt Vorwort 1 Einführung 7 1. Die intrapsychischen (individuellen) Abwehrmechanismen 7 2. Die interpersonalen Abwehrkonstellationen 10 ERSTER TEIL I. Das Konzept der interpersonalen Abwehr 15 1. Drei Beispiele 15 2. Interpersonale Abwehr - eine erste Definition 21 3. Abgrenzung gegenüber der individuell-intrapsychischen Abwehr 23 4. Haben Abwehrmechanismen nur Abwehrfunktion? 27 II. Interpersonale Abwehr in verschiedenen Interaktionssystemen 31 1. Die Ehe 31 2. Einzeltherapie - Übertragung und Gegenübertragung 37 3. Gruppentherapie 43 III. Versuche einer Typologie interpersonaler Abwehrkonstellationen 56 1. Symmetrische und komplementäre Abwehrkonstellationen 58 2. Dyade versus Gruppe 61 3. Psychoneurotischer versus narzisstischer Konflikt 63 A. Triebbedürfnisse, Triebkonflikte 65 B. Narzisstische Bedürfnisse, narzisstische Konflikte 66 4. Interpersonale Abwehrkonstellationen bei psychotischen Patienten 73 5. Schlussbemerkungen und ein besonderer Fall 80 ZWEITER TEIL IV. Institutionalisierte und kollektive Formen der psychosozialen Abwehr 89 1. Institutionen 89 2. Der Zerfall von Institutionen und seine Folgen für die psychosoziale Abwehr 98 3. Drei Beispiele 102 A. Die Werbung 102 B. Gruppenidentität 105 C. Strafrecht und kollektive psychosoziale Abwehr 107 DRITTER TEIL V. Einige Implikationen für die sozialpsychologische und psychotherapeutische Praxis 113 Vorbemerkung 113 Drei Gefahren 114 Institutionsanalyse, Veränderungsstrategien 118 Einzel- und Gruppenpsychotherapeutik 123 Schlussbemerkungen 127 Anmerkungen 131 Literatur 135 Klappentext Erst unter dem Einfluss von Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, Kommunikations-, Interaktions- und Rollentheorie waren auch psychoanalytisch arbeitende Forscher und Praktiker in der Lage, die interaktionell organisierten Abwehrformen aufzudecken und in die praktische therapeutische Arbeit einzubeziehen. Verhaltensweisen, Handlungen und Reaktionen eines Partners ermöglichen, fordern und stabilisieren die neurotische Konfliktabwehr des anderen Partners. Oft ist der Vorgang reziprok, so dass auch die Abwehr des ersten Partners durch den zweiten gefestigt wird. Ähnliches gilt auch für die institutionalisierten Formen der psychosozialen Abwehr, die im zweiten Teil dieses Buches beschrieben werden. Institutionen erfüllen zwar vital wichtige Funktionen und sind fürs Überleben und eine differenzierte Entwicklung unerlässlich gerade dadurch sind sie aber oft besonders dazu geeignet, in den Dienst der neurotischen Abwehr gestellt zu werden. Auch hier besteht das Grundprinzip in einer Erhärtung, Sicherung und Festigung der intrapsychischen Abwehr durch ihre Verankerung in der Realität. Aus dem Vorwort Jeder Psychotherapeut kennt die Situation: Der Patient hat Schwierigkeiten, sein offensichtlich neurotisches Verhalten als solches zu erkennen, weil die reale, soziale Realität des Patienten dieses Verhalten geradezu zu rechtfertigen scheint. Deutet man z. B. einem Mann seine betont beherrschte, übertrieben sachliche und fast unnatürlich neutrale Haltung seiner Frau gegenüber als eine Schutzmaßnahme vor eigenen Gefühlen und emotionalen Bedürfnissen (vor denen er Angst habe), so antwortet er mit einer gewissen Berechtigung, dass er nicht anders handeln könne. Seine Frau sei in einem solchen Ausmaß labil, unsachlich emotional, unbeherrscht, dass jemand für das Gegengewicht, für Ordnung, Sicherheit und Stabilität sorgen müsse. Je mehr diese Schilderung der Ehefrau der Realität entspricht, desto schwieriger wird es für diesen Mann sein, sich der eigenen neurotischen Abwehr bewusst zu werden. Des Rätsels Lösung ist indessen relativ einfach. Sowohl der Therapeut mit seiner Vermutung als auch der Patient mit seiner Behauptung haben recht. Es ist tatsächlich so, dass der Patient versucht, eigene Gefühlsregungen abzuwehren. Aber notwendig ist die Art seines Verhaltens unter den gegebenen Umständen auch. Seine neurotische Abwehr ist sozusagen in der Realität verankert, sie ist interaktionell organisiert. Ähnliche Konstellationen lassen sich nun nicht nur bei Zweierbeziehungen beobachten sie sind auch in formellen und informellen Gruppen, in Institutionen, kurz, in allen sozialen Systemen wirksam. Frankfurt, August 1976 S. Mentzos Biographisches [Anmerkung: siehe u. A. bei Wikipedia den Artikel "Stavros Mentzos"] Impressum Literatur der Psychoanalyse Herausgegeben von Alexander Mitscherlich Stavros Mentzos Interpersonale und institutionalisierte Abwehr Suhrkamp Verlag Erste Auflage 1976 Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1976 Alle Rechte vorbehalten Druck: MZ-Verlagsdruckerei GmbH, Memmingen Printed in Germany ISBN 3-518-07284-6, 1976, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20 cm hoch, 1,3 cm breit, 12 cm tief, 155g, Erstausgabe, 138, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Erst unter dem Einfluß von Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, Kommunikations-, Interaktions- und Rollentheorie waren auch psychoanalytisch arbeitende Forscher und Praktiker in der Lage, die interaktionell organisierten Abwehrformen aufzudecken und in die praktische therapeutische Arbeit einzubeziehen. Verhaltensweisen, Handlungen und Reaktionen eines Partners ermöglichen, fordern und stabilisieren die neurotische Konfliktabwehr des anderen Partners. Oft ist der Vorgang reziprok, so daß auch die Abwehr des ersten Partners durch den zweiten gefestigt wird. Ähnliches gilt auch für die institutionalisierten Formen der psychosozialen Abwehr, die im zweiten Teil dieses Buches beschrieben werden. Institutionen erfüllen zwar vital wichtige Funktionen und sind fürs Überleben und eine differenzierte Entwicklung unerläßlich: gerade dadurch sind sie aber oft besonders dazu geeignet, in den Dienst der neurotischen Abwehr gestellt zu werden. Auch hier besteht das Grundprinzip in einer Erhärtung, Sicherung und Festigung der intrapsychischen Abwehr durch ihre Verankerung in der Realität. Die Taschenbuchausgabe wurde gegenüber der Erstausgabe von 1976 um zwei Kapitel erweitert: eins über die Kulturtheorie und ein zweites über die psychosoziale Funktion des Krieges. 173 pp. Deutsch, Books.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Erst unter dem Einfluß von Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, Kommunikations-, Interaktions- und Rollentheorie waren auch psychoanalytisch arbeitende Forscher und Praktiker in der Lage, die interaktionell organisierten Abwehrformen aufzudecken und in die praktische therapeutische Arbeit einzubeziehen. Verhaltensweisen, Handlungen und Reaktionen eines Partners ermöglichen, fordern und stabilisieren die neurotische Konfliktabwehr des anderen Partners. Oft ist der Vorgang reziprok, so daß auch die Abwehr des ersten Partners durch den zweiten gefestigt wird.Ähnliches gilt auch für die institutionalisierten Formen der psychosozialen Abwehr, die im zweiten Teil dieses Buches beschrieben werden. Institutionen erfüllen zwar vital wichtige Funktionen und sind fürs Überleben und eine differenzierte Entwicklung unerläßlich: gerade dadurch sind sie aber oft besonders dazu geeignet, in den Dienst der neurotischen Abwehr gestellt zu werden. Auch hier besteht das Grundprinzip in einer Erhärtung, Sicherung und Festigung der intrapsychischen Abwehr durch ihre Verankerung in der Realität.Die Taschenbuchausgabe wurde gegenüber der Erstausgabe von 1976 um zwei Kapitel erweitert: eins über die Kulturtheorie und ein zweites über die psychosoziale Funktion des Krieges. von Mentzos, Stavros, Neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-3 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Erst unter dem Einfluß von Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, Kommunikations-, Interaktions- und Rollentheorie waren auch psychoanalytisch arbeitende Forscher und Praktiker in der Lage, die interaktionell organisierten Abwehrformen aufzudecken und in die praktische therapeutische Arbeit einzubeziehen. Verhaltensweisen, Handlungen und Reaktionen eines Partners ermöglichen, fordern und stabilisieren die neurotische Konfliktabwehr des anderen Partners. Oft ist der Vorgang reziprok, so daß auch die Abwehr des ersten Partners durch den zweiten gefestigt wird.Ähnliches gilt auch für die institutionalisierten Formen der psychosozialen Abwehr, die im zweiten Teil dieses Buches beschrieben werden. Institutionen erfüllen zwar vital wichtige Funktionen und sind fürs Überleben und eine differenzierte Entwicklung unerläßlich: gerade dadurch sind sie aber oft besonders dazu geeignet, in den Dienst der neurotischen Abwehr gestellt zu werden. Auch hier besteht das Grundprinzip in einer Erhärtung, Sicherung und Festigung der intrapsychischen Abwehr durch ihre Verankerung in der Realität.Die Taschenbuchausgabe wurde gegenüber der Erstausgabe von 1976 um zwei Kapitel erweitert: eins über die Kulturtheorie und ein zweites über die psychosoziale Funktion des Krieges.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, Lieferart: Sparversand, 10*** Berlin, Lieferung: Amerika, Europa, Asien, Australien.
Von Händler/Antiquariat, buchfundus-berlin.
ISBN 9783518072844. Interpersonale und institutionalisierte Abwehr. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1976. Unser Preis. Verlag / Jahr. Interpersonale und institutionalisierte Abwehr. Literatur der Psychoanalyse. von Mentzos, Stavros:Autor(en) Mentzos, Stavros:Auflage 1. Aufl.Verlag / Jahr Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1976.Format / Einband kart. 137 S. ; 20 cm;Sprache DeutschGewicht ca. 550 gISBN 3518072846EAN 9783518072844Bestell-Nr 1154972Bemerkungen Gutes Ex. - INHALT : Die intrapsychischen (individuellen) Abwehrmechanismen ---- Die interpersonalen Abwehrkonstellationen ---- ERSTER TEIL ---- Das Konzept der interpersonalen Abwehr ---- Drei Beispiele ---- Interpersonale Abwehr - eine erste Definition ---- Abgrenzung gegenüber der individuell-intrapsychischen Abwehr ---- Haben Abwehrmechanismen nur Abwehrfunktion? ---- Interpersonale Abwehr in verschiedenen Interaktionssystemen ---- Die Ehe ---- Einzeltherapie - Übertragung und Gegenübertragung ---- Gruppentherapie ---- Versuche einer Typologie interpersonaler Abwehrkonsteliationen ---- Symmetrische und komplementäre Abwehrkonstellationen ---- Dyade versus Gruppe ---- Psychoneurotischer versus narzißtischer Konflikt ---- ---- A Triebbedürfnisse Triebkonflikte ---- B Narzißtische Bedürfnisse narzißtische Konflikte ---- Interpersonale Abwehrkonstellationen bei psychotischen Patienten ---- Schlußbemerkungen und ein besonderer Fall ---- ZWEITER TEIL ---- IV Institutionalisierte und kollektive Formen der psychosozialen Abwehr ---- Institutionen ---- Der Zerfall von Institutionen und seine Folgen für die psychosoziale Abwehr ---- Drei Beispiele ---- A Die Werbung ---- B Gruppenidentität ---- C Strafrecht und kollektive psychosoziale Abwehr ---- DRITTER TEIL ---- V Einige Implikationen für die sozialpsychologische und psychotherapeutische Praxis Vorbemerkung ---- Drei Gefahren ---- Institutionsanalyse Veränderungsstrategien ---- Einzel- und Gruppenpsychotherapeutik ---- Schlußbemerkungen ---- Anmerkungen ---- Literatur. ISBN 9783518072844Schlagworte Abwehrmechanismus ; Neurose ; Abwehr (Psychologie), a MedizinUnser Preis EUR 18,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsSelbstverständlich können Sie den Titel auch bei uns abholen. Unsere Bestände befinden sich in Berlin-Tiergarten. Bitte senden Sie uns eine kurze Nachricht!Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2020-12-11), Festpreisangebot, Thema: Psychologie, EAN: 9783518072844.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wolfgang Dommershausen [62846302], Tübingen, Germany.
137 S. 8° kart. (= Literatur der Psychoanalyse) Rücken leicht gebräunt, gutes Exemplar. Sprache: Deutsch 140 gr.

Lieferung aus: Deutschland, Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Suhrkamp Verlag, Broschiert, Ausgabe: Erweiterte Neuausgabe, Publiziert: 1988-04-25T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen