Für eine zweite Philosophie. Vorträge und Abhandlungen. Von (= Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, Band 720).
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9783518283202 - Riedel, Manfred: Für eine zweite Philosophie. Vorträge und Abhandlungen. Von (= Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, Band 720).
Riedel, Manfred

Für eine zweite Philosophie. Vorträge und Abhandlungen. Von (= Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, Band 720). (1988)

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249 Seiten. ** Schneller Versand in guter Verpackung durch das Antiquariat Kretzer. Eine ordentliche Rechnung liegt jeder Lieferung bei. ** Orig-Broschur (Softcover). - Sehr gutes und sauberes Exemplar. "Die Themen des vorliegenden Bandes variieren das neuzeitliche Leitmotiv der alia ratio philosophandi in jener Wendung, die es durch das auf Hegel gemünzte Diktum vom »Ende der Philosophie« genommen hat. Was mit Hegels System endet, ist der Weg zur »ersten« Philosophie als metaphysischer Gründewissenschaft, während das Denken nach ihm auf Gegenwegen zu seinem anderen Grund zurückfindet. Es sind Wege zu einer »zweiten« Philosophie, die heute nicht mehr im Gegensatz zur »ersten« steht, sondern sich »dazwischen« bewegt und im Überschreiten von Grenzen Grunderfahrungen des Lebens, der Geschichte, der Natur auslegt." ISBN: 9783518283202 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300, Books.
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9783518283202 - Riedel, Manfred: Für eine zweite Philosophie. Vorträge und Abhandlungen. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Anmerkungen. - (=suhrkamp taschenbuch wissenschaft, stw 720).
Riedel, Manfred

Für eine zweite Philosophie. Vorträge und Abhandlungen. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Anmerkungen. - (=suhrkamp taschenbuch wissenschaft, stw 720). (1988)

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249 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Die Themen des vorliegenden Bandes variieren das neuzeitliche Leitmotiv der alia ratio philosophandi in jener Wendung, die es durch das auf Hegel gemünzte Diktum vom "Ende der Philosophie" genommen hat. Was mit Hegels System endet, ist der Weg zur "ersten" Philosophie als metaphysischer Gründewissenschaft, während das Denken nach ihm auf Gegenwegen zu seinem anderen Grund zurückfindet. Es sind Wege zu einer "zweiten" Philosophie, die heute nicht mehr im Gegensatz zur "ersten" steht, sondern sich "dazwischen" bewegt und im Überschreiten von Grenzen Grunderfahrungen des Lebens, der Geschichte, der Natur auslegt. - Manfred Riedel (* 10. Mai 1936 in Etzoldshain, Provinz Sachsen 11. Mai 2009 in Erlangen) war ein deutscher Philosoph. Leben: Riedel studierte von 1954 bis 1957 Philosophie, Geschichte, Germanistik, Psychologie und Soziologie an der Universität Leipzig, unter anderem bei Ernst Bloch, Hans Mayer und Hermann August Korff. 1957 floh er von Leipzig nach Heidelberg. Dort führte er sein Studium an der Ruprecht-Karls-Universität bei Karl Löwith, Hans-Georg Gadamer, Arthur Henkel und Werner Conze fort. 1960 promovierte er bei Löwith mit einer Arbeit über Theorie und Praxis im Denken Hegels. Entgegen dem allgemeinen Trend der 1960er-Jahre verstand Riedel Hegel nicht von Marx her, sondern aus den auf Aristoteles zurückgehenden alteuropäischen Traditionen praktischer Philosophie. 1968 habilitierte er an der Universität Heidelberg mit einer Arbeit zum Thema Bürgerliche Gesellschaft. Eine Kategorie der klassischen Politik und des modernen Naturrechts. Nach Lehrtätigkeiten an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Saarbrücken wurde Riedel 1970 ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Erlangen-Nürnberg. 1980/81 hatte er die Theodor-Heuss-Professur an der New School for Social Research in New York City inne. Es folgten Gastprofessuren in Turin, Rom, Venedig und Atlanta/Georgia. 1992/93 war er Friedrich-Schiller-Professor an der Universität Jena und 1992 erhielt er den Lehrstuhl für Praktische Philosophie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Riedel wurde 2004 emeritiert. Von 1991 bis 2003 war Riedel Präsident der Martin-Heidegger-Gesellschaft, ab 2005 Mitglied des LIstituto Italiano di Scienze Umane (SUM) in Florenz. Forschung und Lehre: Riedel war ein Philosoph, der vor allem in seiner Interpretationskunst klassischer Texte ein eigenes philosophisches Denken entwickelte und damit als später Exponent Humboldtscher Universitätstradition gilt. Nicht der Schul-, sondern der Weltbegriff der Philosophie stand für ihn im Mittelpunkt. Mit Kant, Nietzsche, Dilthey, Heidegger und Hegel kannte er sich ebenso aus wie mit Goethe. Seine Forschungen hatten drei Schwerpunkte: Geschichte und Formation des Grundtyps europäischer Bürgergesellschaft in Antike, Mittelalter und Neuzeit. Untersuchungen zur Entstehungsgeschichte der modernen Geisteswissenschaften und ihrer Methoden, in denen er nach einem Ausweg aus der Zwangsalternative zwischen hermeneutischen und analytischen Denkweisen der Gegenwart sucht. Als Alternative zur aufkommenden "Denkanarchie" der Postmoderne seit den späten 1980er Jahren Rückgang zu den originär-anarchischen Quellen einer zweiten, an Mythos, Mysterienreligion und Kunst orientierten Philosophie Alteuropas im Gegenüber zur ersten (archontischen), die von Aristoteles bis hin zu Husserl mit dem Begründungsanspruch apodiktisch strenger Wissenschaft auftritt. ... Aus: wikipedia-Manfred_Riedel, gebraucht gut, 250g, Erstausgabe.
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3518283200 - Riedel, Manfred: Für eine zweite Philosophie. Vorträge und Abhandlungen. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Anmerkungen. - (=suhrkamp taschenbuch wissenschaft, stw 720).
Symbolbild
Riedel, Manfred

Für eine zweite Philosophie. Vorträge und Abhandlungen. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Anmerkungen. - (=suhrkamp taschenbuch wissenschaft, stw 720). (1988)

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Erstausgabe. 249 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Die Themen des vorliegenden Bandes variieren das neuzeitliche Leitmotiv der alia ratio philosophandi in jener Wendung, die es durch das auf Hegel gemünzte Diktum vom "Ende der Philosophie" genommen hat. Was mit Hegels System endet, ist der Weg zur "ersten" Philosophie als metaphysischer Gründewissenschaft, während das Denken nach ihm auf Gegenwegen zu seinem anderen Grund zurückfindet. Es sind Wege zu einer "zweiten" Philosophie, die heute nicht mehr im Gegensatz zur "ersten" steht, sondern sich "dazwischen" bewegt und im Überschreiten von Grenzen Grunderfahrungen des Lebens, der Geschichte, der Natur auslegt. - Manfred Riedel (* 10. Mai 1936 in Etzoldshain, Provinz Sachsen; † 11. Mai 2009 in Erlangen) war ein deutscher Philosoph. Leben: Riedel studierte von 1954 bis 1957 Philosophie, Geschichte, Germanistik, Psychologie und Soziologie an der Universität Leipzig, unter anderem bei Ernst Bloch, Hans Mayer und Hermann August Korff. 1957 floh er von Leipzig nach Heidelberg. Dort führte er sein Studium an der Ruprecht-Karls-Universität bei Karl Löwith, Hans-Georg Gadamer, Arthur Henkel und Werner Conze fort. 1960 promovierte er bei Löwith mit einer Arbeit über Theorie und Praxis im Denken Hegels. Entgegen dem allgemeinen Trend der 1960er-Jahre verstand Riedel Hegel nicht von Marx her, sondern aus den auf Aristoteles zurückgehenden alteuropäischen Traditionen praktischer Philosophie. 1968 habilitierte er an der Universität Heidelberg mit einer Arbeit zum Thema Bürgerliche Gesellschaft. Eine Kategorie der klassischen Politik und des modernen Naturrechts. Nach Lehrtätigkeiten an den Universitäten Heidelberg, Marburg und Saarbrücken wurde Riedel 1970 ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Erlangen-Nürnberg. 1980/81 hatte er die Theodor-Heuss-Professur an der New School for Social Research in New York City inne. Es folgten Gastprofessuren in Turin, Rom, Venedig und Atlanta/Georgia. 1992/93 war er Friedrich-Schiller-Professor an der Universität Jena und 1992 erhielt er den Lehrstuhl für Praktische Philosophie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Riedel wurde 2004 emeritiert. Von 1991 bis 2003 war Riedel Präsident der Martin-Heidegger-Gesellschaft, ab 2005 Mitglied des L´Istituto Italiano di Scienze Umane (SUM) in Florenz. Forschung und Lehre: Riedel war ein Philosoph, der vor allem in seiner Interpretationskunst klassischer Texte ein eigenes philosophisches Denken entwickelte und damit als später Exponent Humboldtscher Universitätstradition gilt. Nicht der Schul-, sondern der Weltbegriff der Philosophie stand für ihn im Mittelpunkt. Mit Kant, Nietzsche, Dilthey, Heidegger und Hegel kannte er sich ebenso aus wie mit Goethe. Seine Forschungen hatten drei Schwerpunkte: Geschichte und Formation des Grundtyps europäischer Bürgergesellschaft in Antike, Mittelalter und Neuzeit. Untersuchungen zur Entstehungsgeschichte der modernen Geisteswissenschaften und ihrer Methoden, in denen er nach einem Ausweg aus der Zwangsalternative zwischen hermeneutischen und analytischen Denkweisen der Gegenwart sucht. Als Alternative zur aufkommenden "Denkanarchie" der Postmoderne seit den späten 1980er Jahren Rückgang zu den originär-anarchischen Quellen einer „zweiten“, an Mythos, Mysterienreligion und Kunst orientierten Philosophie Alteuropas im Gegenüber zur „ersten“ (archontischen), die von Aristoteles bis hin zu Husserl mit dem Begründungsanspruch apodiktisch strenger Wissenschaft auftritt. ... Aus: wikipedia-Manfred_Riedel Versand D: 2,20 EUR Erkenntnistheorie, Materialismus, Idealismus, Philosophiegeschichte, Moralphilosophie, Geisteswissenschaften, Kommunikation, Ethik, Philosophie des 19. Jahrhunderts, Kommunikatives Handeln, Verantwortungsethik, Erkenntnis, Bewußtsein, Marx, Karl, Heidegger, Martin, Vernunft, Heraklit, Sittlichkeit, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Moralisches Handeln, Deutscher Idealismus, Freiheit, Wahrheit, Hermeneutik, Moral, Dialektik, Verantwortung, Anthropologie (Philosophie), Physik, Philosophie, Naturphilosophie, Ideengeschichte, Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, Philosophische Wissenschaften, Kommunikationstheorie, Methode, Norm Normen, Natur, Naturwissenschaften allgemein, Anthropologie, Philosophische, Philosophie / Länder, Gebiete, Völker // Deutschland, Wahrheitsanspruch, Ethisches Verhalten, Praktische Philosophie, Argumentation, Moralprinzip, Ethische Argumentation, Naturgesetz, Kommunikative Ethik.
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3518283200 - Riedel, Manfred: F
Riedel, Manfred

F (1926)

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Auflage: 1 17,6 x 10,8 x 1,4 cm, Taschenbuch 249 Seiten Taschenbuch sehr gepflegtes Exemplar aus NR-Lehrerbibliothek, etwas lichtrandig, vorr.
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Symbolbild
Riedel, Manfred

F (1988)

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1. Aufl. kart. 249 S. ; 18 cm Kartoniert 1. Auflage 1988, gutes Exemplar mit minimalen Gebrauchsspuren Philosophie ; Naturphilosophie ; Ethik, Philosophie, Natur, Naturwissenschaften allgemein, gebraucht; gut.
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