Natur, Subjektivität, Gott. Zur Prozessphilosophie Alfred N. Whiteheads. Herausgegeben von Alois Rust und Reiner Wiehl. Mit einer Einleitung von Reiner Wiehl. Inhalt: 1) Das Postulat eines neuen Naturbegriffs. Zur Kritik a
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Holzhey, Helmut

Natur, Subjektivität, Gott. Zur Prozessphilosophie Alfred N. Whiteheads. Herausgegeben von Alois Rust und Reiner Wiehl. Mit einer Einleitung von Reiner Wiehl. Inhalt: 1) Das Postulat eines neuen Naturbegriffs. Zur Kritik a (1990)

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300 (12) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Guter Zustand. Mit einer Verlagsbeilage: Suhrkamp Wissenschaft 1. Halbjahr 1990. - Alfred North Whitehead OM (* 15. Februar 1861 in Ramsgate; † 30. Dezember 1947 in Cambridge, Massachusetts) war ein britischer Philosoph und Mathematiker. . Bekannt wurde Alfred Whitehead durch das Standardwerk „Principia Mathematica" über Logik, das er zusammen mit seinem langjährigen Schüler und Freund Bertrand Russell zwischen 1911 und 1913 in drei Bänden veröffentlichte. Es stellte den Versuch dar, im Sinne des logizistischen Programmes alle wahren mathematischen Aussagen und Beweise auf eine symbolische Logik zurückzuführen. Obwohl ein geplanter vierter Band nicht mehr veröffentlicht wurde und die Frage, ob der Versuch selbst erfolgreich war, weiterhin kontrovers diskutiert wird, wurde „Principia Mathematica" zu einem der einflussreichsten Bücher der Geschichte der Mathematik und Logik. In seiner Londoner Zeit von 1911 bis 1924 machte Whitehead sich einen Namen als Naturphilosoph, als Wissenschaftstheoretiker, als Kritiker der Ausbildung an Großbritanniens Universitäten und als Autor mehrerer Bücher über Erziehung. Nach seiner Berufung an die Harvard University im Jahr 1924 konnte er sich ganz der weiteren Ausarbeitung seiner prozessphilosophischen Metaphysik widmen. Als sein philosophisches Hauptwerk gilt „Process and Reality" (1929), in dem er seiner „Philosophy of Organism" die Form gab, die später auch zur Grundlage der Prozesstheologie wurde. Darin strukturiert er auf der Grundlage der Rationalität und Kohärenz die Wirklichkeit als einen Organismus, der sich in elementaren Ereignissen vollzieht und sich in einer evolutionären Entwicklung befindet. Obwohl die philosophische Sekundärliteratur zu Whitehead umfangreich ist, ist der Einfluss seiner Metaphysik auf die akademische Philosophie bis heute bescheiden geblieben. . Prozessphilosophie: le Ansätze und Überlegungen der Whiteheadschen spekulativen Philosophie kulminieren in seinem Hauptwerk „Process and Reality: An Essay in Cosmology" zu der heute so genannten „Prozessphilosophie". Whitehead selbst nannte seinen Ansatz „Philosophy of Organism", was meist mit „organismische Philosophie", teilweise auch mit „organistische Philosophie" oder „organische Philosophie" übersetzt wird. Formaler Kernpunkt dieser Betrachtung ist die Strukturierung der Welt nach Ereignissen und nicht nach „Dingen". Die Ereignisse spielen sich nach dieser Auffassung also nicht anhand der Dinge ab und können so auch nicht auf Dinge reduziert oder aus ihnen abgeleitet werden. Whitehead hält die gegebenen Ereignisse für die grundlegenden Elemente der Wirklichkeit. Er versucht so die Struktur der Erfahrung selbst und nicht die Kategorien Substanz und Qualität zum Ausgangspunkt aller Naturbeschreibung zu machen. Das organische Element drückt zum einen das Werden und Vergehen der Ereignisse aus. Zum anderen bezieht sich Whitehead damit auf die Eigenschaften von Organismen, die gleichzeitig von Zweck- und Wirkursachen bestimmt werden, und überträgt diese dann auf die elementaren Ereignisse.[27] Die Sichtweise unseres Alltagsverständnisses, aber auch die Sichtweise der Naturwissenschaften, die die Wirklichkeit als eine Ansammlung von Dingen (Materie, Energie, usw.) beschreibt, wird demnach erst aus den Ereignissen durch Abstraktion abgeleitet. Diese Neudefinition der grundlegenden Elemente unserer Wirklichkeitsauffassung stellt sowohl die Lektüre als auch die Einordnung der prozessphilosophischen Werke Whiteheads vor andauernde Schwierigkeiten. Wie jede metaphysische Konzeption muss auch Whiteheads Ansatz bestehende Begriffe und Bedeutungsmuster übernehmen und diese einerseits mit logischer Schärfe begrenzen und andererseits für einen umfassenderen Gebrauch wiederum verallgemeinern. Dieser notwendigen Schwierigkeit der Neudefinition ist sich Whitehead bewusst, und er beschreibt sein Vorgehen explizit. Die wichtigsten Hilfsmittel zur Überprüfung der Brauchbarkeit seiner Terminologie sind für ihn dabei die Logik und die Kohärenz. Die bestehende Begriffsbildung der Wissenschaften folgt dagegen seiner Meinung nach zu sehr der Subjekt-Prädikat-Struktur der (englischen) Sprache sowie generell dem Dualismus zwischen Subjekt und Objekt als epistemologischer Kategorie. Dies erschwert das Verständnis und die Einordnung der metaphysischen Terminologie Whiteheads zusätzlich.[17] So wird beispielsweise der prozessphilosophische Ansatz häufig als Panpsychismus eingeordnet. Whitehead selbst sieht diese Beurteilung dagegen wiederum nur als Ausdruck der unzulänglichen „Ontologie der Dinge". Der Gegensatz zwischen Materie und Geist wie bei Descartes oder zwischen transzendentaler, metaphysischer und physikalisch-empirischer Realität wie bei Kant ist demnach erst eine Folge dieser Unzulänglichkeit.[28] Wird „Panpsychismus" aus diesen Dualitäten heraus definiert, dann gilt er als eine idealistische Position, gegen die sich Whitehead aber vehement wehrt. Reiner Wiehl bezeichnet die Metaphysik der Prozessphilosophie als „revidierten Panpsychismus" oder als „Pansubjektivismus", da jedes „wirkliche Ereignis" einen physischen und einen mentalen Pol besitze. David R. Griffin kreierte den Begriff panexperientialism (with organizational duality) für Whiteheads Sichtweise.[29] . Whitehead war einer der bedeutendsten Metaphysiker des 20. Jahrhunderts.[61] Die Veröffentlichungen seiner wichtigsten philosophischen Werke in den Jahren 1920 bis 1940 fielen in eine Zeit, in der metaphysische Spekulation in der traditionskritischen Gegenwartsphilosophie kaum beachtet wurde. Das gilt in wechselndem Maß für alle positivistischen, sprachlogischen, marxistischen und existentialistischen Strömungen dieser Zeit.[52] Einzig im Rahmen der Prozesstheologie hat sich eine breite und besonders in den USA bedeutende Rezeption von Whiteheads Prozessphilosophie etabliert. Sein Schüler Charles Hartshorne, der wichtigste Vertreter der Prozesstheolog, Books.
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9783518283691 - Holzhey, Helmut: Natur, Subjektivität, Gott. Zur Prozessphilosophie Alfred N. Whiteheads. Herausgegeben von Alois Rust und Reiner Wiehl. Mit einer Einleitung von Reiner Wiehl. Inhalt: 1) Das Postulat eines neuen Naturbegriffs. Zur Kritik a
Holzhey, Helmut

Natur, Subjektivität, Gott. Zur Prozessphilosophie Alfred N. Whiteheads. Herausgegeben von Alois Rust und Reiner Wiehl. Mit einer Einleitung von Reiner Wiehl. Inhalt: 1) Das Postulat eines neuen Naturbegriffs. Zur Kritik a (1990)

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300 (12) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Mit einer Verlagsbeilage: Suhrkamp Wissenschaft 1. Halbjahr 1990. - Alfred North Whitehead OM (* 15. Februar 1861 in Ramsgate 30. Dezember 1947 in Cambridge, Massachusetts) war ein britischer Philosoph und Mathematiker. ... Bekannt wurde Alfred Whitehead durch das Standardwerk Principia Mathematica über Logik, das er zusammen mit seinem langjährigen Schüler und Freund Bertrand Russell zwischen 1911 und 1913 in drei Bänden veröffentlichte. Es stellte den Versuch dar, im Sinne des logizistischen Programmes alle wahren mathematischen Aussagen und Beweise auf eine symbolische Logik zurückzuführen. Obwohl ein geplanter vierter Band nicht mehr veröffentlicht wurde und die Frage, ob der Versuch selbst erfolgreich war, weiterhin kontrovers diskutiert wird, wurde Principia Mathematica zu einem der einflussreichsten Bücher der Geschichte der Mathematik und Logik. In seiner Londoner Zeit von 1911 bis 1924 machte Whitehead sich einen Namen als Naturphilosoph, als Wissenschaftstheoretiker, als Kritiker der Ausbildung an Großbritanniens Universitäten und als Autor mehrerer Bücher über Erziehung. Nach seiner Berufung an die Harvard University im Jahr 1924 konnte er sich ganz der weiteren Ausarbeitung seiner prozessphilosophischen Metaphysik widmen. Als sein philosophisches Hauptwerk gilt Process and Reality (1929), in dem er seiner Philosophy of Organism die Form gab, die später auch zur Grundlage der Prozesstheologie wurde. Darin strukturiert er auf der Grundlage der Rationalität und Kohärenz die Wirklichkeit als einen Organismus, der sich in elementaren Ereignissen vollzieht und sich in einer evolutionären Entwicklung befindet. Obwohl die philosophische Sekundärliteratur zu Whitehead umfangreich ist, ist der Einfluss seiner Metaphysik auf die akademische Philosophie bis heute bescheiden geblieben. ... Prozessphilosophie: le Ansätze und Überlegungen der Whiteheadschen spekulativen Philosophie kulminieren in seinem Hauptwerk Process and Reality: An Essay in Cosmology zu der heute so genannten Prozessphilosophie. Whitehead selbst nannte seinen Ansatz Philosophy of Organism, was meist mit organismische Philosophie, teilweise auch mit organistische Philosophie oder organische Philosophie übersetzt wird. Formaler Kernpunkt dieser Betrachtung ist die Strukturierung der Welt nach Ereignissen und nicht nach Dingen. Die Ereignisse spielen sich nach dieser Auffassung also nicht anhand der Dinge ab und können so auch nicht auf Dinge reduziert oder aus ihnen abgeleitet werden. Whitehead hält die gegebenen Ereignisse für die grundlegenden Elemente der Wirklichkeit. Er versucht so die Struktur der Erfahrung selbst und nicht die Kategorien Substanz und Qualität zum Ausgangspunkt aller Naturbeschreibung zu machen. Das organische Element drückt zum einen das Werden und Vergehen der Ereignisse aus. Zum anderen bezieht sich Whitehead damit auf die Eigenschaften von Organismen, die gleichzeitig von Zweck- und Wirkursachen bestimmt werden, und überträgt diese dann auf die elementaren Ereignisse.[27] Die Sichtweise unseres Alltagsverständnisses, aber auch die Sichtweise der Naturwissenschaften, die die Wirklichkeit als eine Ansammlung von Dingen (Materie, Energie, usw.) beschreibt, wird demnach erst aus den Ereignissen durch Abstraktion abgeleitet. Diese Neudefinition der grundlegenden Elemente unserer Wirklichkeitsauffassung stellt sowohl die Lektüre als auch die Einordnung der prozessphilosophischen Werke Whiteheads vor andauernde Schwierigkeiten. Wie jede metaphysische Konzeption muss auch Whiteheads Ansatz bestehende Begriffe und Bedeutungsmuster übernehmen und diese einerseits mit logischer Schärfe begrenzen und andererseits für einen umfassenderen Gebrauch wiederum verallgemeinern. Dieser notwendigen Schwierigkeit der Neudefinition ist sich Whitehead bewusst, und er beschreibt sein Vorgehen explizit. Die wichtigsten Hilfsmittel zur Überprüfung der Brauchbarkeit seiner Terminologie sind für ihn dabei die Logik und die Kohärenz. Die bestehende Begriffsbildung der Wissenschaften folgt dagegen seiner Meinung nach zu sehr der Subjekt-Prädikat-Struktur der (englischen) Sprache sowie generell dem Dualismus zwischen Subjekt und Objekt als epistemologischer Kategorie. Dies erschwert das Verständnis und die Einordnung der metaphysischen Terminologie Whiteheads zusätzlich.[17] So wird beispielsweise der prozessphilosophische Ansatz häufig als Panpsychismus eingeordnet. Whitehead selbst sieht diese Beurteilung dagegen wiederum nur als Ausdruck der unzulänglichen Ontologie der Dinge. Der Gegensatz zwischen Materie und Geist wie bei Descartes oder zwischen transzendentaler, metaphysischer und physikalisch-empirischer Realität wie bei Kant ist demnach erst eine Folge dieser Unzulänglichkeit.[28] Wird Panpsychismus aus diesen Dualitäten heraus definiert, dann gilt er als eine idealistische Position, gegen die sich Whitehead aber vehement wehrt. Reiner Wiehl bezeichnet die Metaphysik der Prozessphilosophie als revidierten Panpsychismus oder als Pansubjektivismus, da jedes wirkliche Ereignis einen physischen und einen mentalen Pol besitze. David R. Griffin kreierte den Begriff panexperientialism (with organizational duality) für Whiteheads Sichtweise.[29] ... Whitehead war einer der bedeutendsten Metaphysiker des 20. Jahrhunderts.[61] Die Veröffentlichungen seiner wichtigsten philosophischen Werke in den Jahren 1920 bis 1940 fielen in eine Zeit, in der metaphysische Spekulation in der traditionskritischen Gegenwartsphilosophie kaum beachtet wurde. Das gilt in wechselndem Maß für alle positivistischen, sprachlogischen, marxistischen und existentialistischen Strömungen dieser Zeit.[52] Einzig im Rahmen der Prozesstheologie hat sich eine breite und besonders in den USA bedeutende Rezeption von Whiteheads Prozessphilosophie etabliert. Sein Schüler Charles Hartshorne, der wichtigste Vertreter der Prozesstheologie, sieht die Ursache der Geringschätzung gar in der Größe und Wahrheit der Philosophie Whiteheads selbst.[62] Weitere bedeutende prozessphilosophische Arbeiten in der Tradition Whiteheads sind eher von Einzelnen bekannt, wie beispielsweise von Isabelle Stengers. Einige seiner Schüler wurden ebenfalls bekannte Philosophen mit eigenständigen Positionen: allen voran Bertrand Russell, aber auch Susanne K. Langer, William K. Frankena, Nelson Goodman, Willard Van Orman Quine und Donald Davidson. ... Aus: wikipedia-Alfred_North_Whitehead, 1990. 208g, Erstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783518283691 - Herausgeber: Helmut Holzhey, Herausgeber: Alois Rust, Herausgeber: Reiner Wiehl: Natur, Subjektivität, Gott
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Philosophie - Holzhey, Helmut [Hrsg.]

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Wiehl, Reiner Holzhey, Helmut Rust, Alois

Natur, Subjektivität, Gott. zur Prozeßphilosophie Alfred N. Whiteheads (1990)

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