Die Gesellschaft als Gegenstand der Psychoanalyse - 8 Angebote vergleichen
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Die Gesellschaft als Gegenstand der Psychoanalyse (1991)
DE NW
ISBN: 9783518286548 bzw. 3518286544, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Der vorliegende Band mit Aufsätzen Erich Fromms zur Psychoanalyse der Gesellschaft macht mit den weithin unbekannten, noch deutsch verfaßten Beiträgen Fromms aus den dreißiger Jahren bekannt. Die Texte spiegeln zugleich Fromms eigenen Fortschritt bei der Entwicklung von Theorie und Methode einer Analytischen Sozialpsychologie wider. Dies gilt insbesondere für den erst 1991 wieder aufgefundenen Aufsatz aus dem Jahre 1937 über »Die Determiniertheit der psychischen Struktur durch die Gesellschaft«. Fromm hat als erster Psychoanalytiker versucht, die psychische Struktur als das Produkt eines gesellschaftlichen Beziehungsgeschehens zu begreifen. Es gelang ihm mit seinem Ansatz, nicht nur das Unbewußte des Einzelnen in seiner gesellschaftlichen Determiniertheit, sondern zugleich auch das Unbewußte gesellschaftlicher Größen zu erforschen. Davon zeugen drei größere Beiträge: In dem 1935 entstandenen Text »Die gesellschaftliche Bedingtheit der psychoanalytischen Therapie« zieht Fromm die Konsequenzen, die sich aus dem sozialpsychologischen Theorieansatz für die Therapiepraxis der Freudschen Psychoanalyse ergeben. 1936 wurde Fromms Sozialpsychologie des »autoritären Charakters« erstmals veröffentlicht, und 1937 entstand der Beitrag »Zum Gefühl der Ohnmacht«, der an Aktualität bis heute nichts eingebüßt hat. In einem kleinen, 1949 zuerst in englischer Sprache erschienenen Beitrag »Über psychoanalytische Charakterkunde und ihre Anwendung zum Verständnis der Kultur« resümiert Fromm seinen eigenständigen methodischen Versuch, Kultur und Gesellschaft zum Gegenstand der Psychoanalyse zu machen. So sehr Fromm als der Autor von Die Kunst des Liebens und von Haben oder Sein bekannt geworden ist – seine eigentliche Bedeutung liegt in seinem Versuch begründet, Psychoanalyse sowohl theoretisch als auch methodologisch als Analytische Sozialpsychologie zu begreifen. Erich Fromm, 17.7 x 10.8 x 2.0 cm, Buch.
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Fromm, E: Gesellsch./Psychoanalyse (1992)
DE NW
ISBN: 9783518286548 bzw. 3518286544, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 1 - 2 Wochen.
Der vorliegende Band mit Aufsätzen Erich Fromms zur Psychoanalyse der Gesellschaft macht mit den weithin unbekannten, noch deutsch verfaßten Beiträgen Fromms aus den dreißiger Jahren bekannt. Die Texte spiegeln zugleich Fromms eigenen Fortschritt bei der Entwicklung von Theorie und Methode einer Analytischen Sozialpsychologie wider. Dies gilt insbesondere für den erst 1991 wieder aufgefundenen Aufsatz aus dem Jahre 1937 über »Die Determiniertheit der psychischen Struktur durch die Gesellschaft«. Fromm hat als erster Psychoanalytiker versucht, die psychische Struktur als das Produkt eines gesellschaftlichen Beziehungsgeschehens zu begreifen. Es gelang ihm mit seinem Ansatz, nicht nur das Unbewußte des Einzelnen in seiner gesellschaftlichen Determiniertheit, sondern zugleich auch das Unbewußte gesellschaftlicher Größen zu erforschen. Davon zeugen drei größere Beiträge: In dem 1935 entstandenen Text »Die gesellschaftliche Bedingtheit der psychoanalytischen Therapie« zieht Fromm die Konsequenzen, die sich aus dem sozialpsychologischen Theorieansatz für die Therapiepraxis der Freudschen Psychoanalyse ergeben. 1936 wurde Fromms Sozialpsychologie des »autoritären Charakters« erstmals veröffentlicht, und 1937 entstand der Beitrag »Zum Gefühl der Ohnmacht«, der an Aktualität bis heute nichts eingebüßt hat. In einem kleinen, 1949 zuerst in englischer Sprache erschienenen Beitrag »Über psychoanalytische Charakterkunde und ihre Anwendung zum Verständnis der Kultur« resümiert Fromm seinen eigenständigen methodischen Versuch, Kultur und Gesellschaft zum Gegenstand der Psychoanalyse zu machen. So sehr Fromm als der Autor von »Die Kunst des Liebens« und von »Haben oder Sein« bekannt geworden ist – seine eigentliche Bedeutung liegt in seinem Versuch begründet, Psychoanalyse sowohl theoretisch als auch methodologisch als Analytische Sozialpsychologie zu begreifen. Kunststoff-Einband, 21.12.1992.
Der vorliegende Band mit Aufsätzen Erich Fromms zur Psychoanalyse der Gesellschaft macht mit den weithin unbekannten, noch deutsch verfaßten Beiträgen Fromms aus den dreißiger Jahren bekannt. Die Texte spiegeln zugleich Fromms eigenen Fortschritt bei der Entwicklung von Theorie und Methode einer Analytischen Sozialpsychologie wider. Dies gilt insbesondere für den erst 1991 wieder aufgefundenen Aufsatz aus dem Jahre 1937 über »Die Determiniertheit der psychischen Struktur durch die Gesellschaft«. Fromm hat als erster Psychoanalytiker versucht, die psychische Struktur als das Produkt eines gesellschaftlichen Beziehungsgeschehens zu begreifen. Es gelang ihm mit seinem Ansatz, nicht nur das Unbewußte des Einzelnen in seiner gesellschaftlichen Determiniertheit, sondern zugleich auch das Unbewußte gesellschaftlicher Größen zu erforschen. Davon zeugen drei größere Beiträge: In dem 1935 entstandenen Text »Die gesellschaftliche Bedingtheit der psychoanalytischen Therapie« zieht Fromm die Konsequenzen, die sich aus dem sozialpsychologischen Theorieansatz für die Therapiepraxis der Freudschen Psychoanalyse ergeben. 1936 wurde Fromms Sozialpsychologie des »autoritären Charakters« erstmals veröffentlicht, und 1937 entstand der Beitrag »Zum Gefühl der Ohnmacht«, der an Aktualität bis heute nichts eingebüßt hat. In einem kleinen, 1949 zuerst in englischer Sprache erschienenen Beitrag »Über psychoanalytische Charakterkunde und ihre Anwendung zum Verständnis der Kultur« resümiert Fromm seinen eigenständigen methodischen Versuch, Kultur und Gesellschaft zum Gegenstand der Psychoanalyse zu machen. So sehr Fromm als der Autor von »Die Kunst des Liebens« und von »Haben oder Sein« bekannt geworden ist – seine eigentliche Bedeutung liegt in seinem Versuch begründet, Psychoanalyse sowohl theoretisch als auch methodologisch als Analytische Sozialpsychologie zu begreifen. Kunststoff-Einband, 21.12.1992.
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Die Gesellschaft als Gegenstand der Psychoanalyse - Frühe Schriften zur Analytischen Sozialpsychologie
DE PB NW
ISBN: 9783518286548 bzw. 3518286544, in Deutsch, Suhrkamp Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Gesellschaft als Gegenstand der Psychoanalyse: Der vorliegende Band mit Aufsätzen Erich Fromms zur Psychoanalyse der Gesellschaft macht mit den weithin unbekannten, noch deutsch verfaßten Beiträgen Fromms aus den dreißiger Jahren bekannt. Die Texte spiegeln zugleich Fromms eigenen Fortschritt bei der Entwicklung von Theorie und Methode einer Analytischen Sozialpsychologie wider. Dies gilt insbesondere für den erst 1991 wieder aufgefundenen Aufsatz aus dem Jahre 1937 über `Die Determiniertheit der psychischen Struktur durch die Gesellschaft`. Fromm hat als erster Psychoanalytiker versucht, die psychische Struktur als das Produkt eines gesellschaftlichen Beziehungsgeschehens zu begreifen. Es gelang ihm mit seinem Ansatz, nicht nur das Unbewußte des Einzelnen in seiner gesellschaftlichen Determiniertheit, sondern zugleich auch das Unbewußte gesellschaftlicher Größen zu erforschen. Davon zeugen drei größere Beiträge: In dem 1935 entstandenen Text `Die gesellschaftliche Bedingtheit der psychoanalytischen Therapie` zieht Fromm die Konsequenzen, die sich aus dem sozialpsychologischen Theorieansatz für die Therapiepraxis der Freudschen Psychoanalyse ergeben. 1936 wurde Fromms Sozialpsychologie des `autoritären Charakters` erstmals veröffentlicht, und 1937 entstand der Beitrag `Zum Gefühl der Ohnmacht`, der an Aktualität bis heute nichts eingebüßt hat. In einem kleinen, 1949 zuerst in englischer Sprache erschienenen Beitrag `Über psychoanalytische Charakterkunde und ihre Anwendung zum Verständnis der Kultur` resümiert Fromm seinen eigenständigen methodischen Versuch, Kultur und Gesellschaft zum Gegenstand der Psychoanalyse zu machen. So sehr Fromm als der Autor von `Die Kunst des Liebens` und von `Haben oder Sein` bekannt geworden ist - seine eigentliche Bedeutung liegt in seinem Versuch begründet, Psychoanalyse sowohl theoretisch als auch methodologisch als Analytische Sozialpsychologie zu begreifen. Taschenbuch.
Die Gesellschaft als Gegenstand der Psychoanalyse: Der vorliegende Band mit Aufsätzen Erich Fromms zur Psychoanalyse der Gesellschaft macht mit den weithin unbekannten, noch deutsch verfaßten Beiträgen Fromms aus den dreißiger Jahren bekannt. Die Texte spiegeln zugleich Fromms eigenen Fortschritt bei der Entwicklung von Theorie und Methode einer Analytischen Sozialpsychologie wider. Dies gilt insbesondere für den erst 1991 wieder aufgefundenen Aufsatz aus dem Jahre 1937 über `Die Determiniertheit der psychischen Struktur durch die Gesellschaft`. Fromm hat als erster Psychoanalytiker versucht, die psychische Struktur als das Produkt eines gesellschaftlichen Beziehungsgeschehens zu begreifen. Es gelang ihm mit seinem Ansatz, nicht nur das Unbewußte des Einzelnen in seiner gesellschaftlichen Determiniertheit, sondern zugleich auch das Unbewußte gesellschaftlicher Größen zu erforschen. Davon zeugen drei größere Beiträge: In dem 1935 entstandenen Text `Die gesellschaftliche Bedingtheit der psychoanalytischen Therapie` zieht Fromm die Konsequenzen, die sich aus dem sozialpsychologischen Theorieansatz für die Therapiepraxis der Freudschen Psychoanalyse ergeben. 1936 wurde Fromms Sozialpsychologie des `autoritären Charakters` erstmals veröffentlicht, und 1937 entstand der Beitrag `Zum Gefühl der Ohnmacht`, der an Aktualität bis heute nichts eingebüßt hat. In einem kleinen, 1949 zuerst in englischer Sprache erschienenen Beitrag `Über psychoanalytische Charakterkunde und ihre Anwendung zum Verständnis der Kultur` resümiert Fromm seinen eigenständigen methodischen Versuch, Kultur und Gesellschaft zum Gegenstand der Psychoanalyse zu machen. So sehr Fromm als der Autor von `Die Kunst des Liebens` und von `Haben oder Sein` bekannt geworden ist - seine eigentliche Bedeutung liegt in seinem Versuch begründet, Psychoanalyse sowohl theoretisch als auch methodologisch als Analytische Sozialpsychologie zu begreifen. Taschenbuch.
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Die Gesellschaft als Gegenstand der Psychoanalyse
~DE PB NW FE
ISBN: 3518286544 bzw. 9783518286548, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Die Gesellschaft als Gegenstand der Psychoanalyse ab 16 € als gebundene Ausgabe: Frühe Schriften zur Analytischen Sozialpsychologie. Hrsg. v. Rainer Funk. Erstausgabe. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Psychologie,.
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Die Gesellschaft als Gegenstand der Psychoanalyse. Frühe Schriften zur analytischen Sozialpsychologie (1993)
DE PB
ISBN: 9783518286548 bzw. 3518286544, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat [1047816], Eicklingen, Germany.
- gutes Exemplar - Gewicht in Gramm: 146 1. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt am Main,1993. 235 S., kart. (Name auf Vorsatz).
- gutes Exemplar - Gewicht in Gramm: 146 1. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt am Main,1993. 235 S., kart. (Name auf Vorsatz).
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Symbolbild
Die Gesellschaft als Gegenstand der Psychoanalyse : Frühe Schriften zur analytischen Sozialpsychologie (1993)
DE US
ISBN: 3518286544 bzw. 9783518286548, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp 1993, gebraucht.
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Die Gesellschaft als Gegenstand der Psychoanalyse (1993)
DE PB US
ISBN: 9783518286548 bzw. 3518286544, in Deutsch, Suhrkamp, Taschenbuch, gebraucht.
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Taschenbuch, Label: Suhrkamp, Suhrkamp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1993, Studio: Suhrkamp, Verkaufsrang: 1113155.
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Die Gesellschaft als Gegenstand der Psychoanalyse
DE NW
ISBN: 9783518286548 bzw. 3518286544, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
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