Offene Raume: Soziale Integration diesseits und jenseits des Nationalstaats (Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft) (German Edition)
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Richard Münch Offene Räume Soziale Integration diesseits und jenseits des Nationalstaats Suhrkamp Frankfurt 2001 319 Seiten, kartoniert etwa 17,7 cm hoch, 1,9 cm breit, 10,8 cm tief etwa 200 g schwer guter, sauberer Zustand Preis: 5 EUR Textauszüge Inhalt Vorwort 7 1. Max Weber und Emile Durkheim im Dialog: Klassische Perspektiven auf gegenwärtige Probleme 9 2. Offene Märkte: Institutioneller Wettbewerb und soziale Integration 38 3. Arbeit, Selbstfindung und soziale Inklusion in einer aktiven Gesellschaft 78 4. Solidarität, Gerechtigkeit und Zivilgesellschaft in der globalen Moderne 120 5. Internationale Arbeitsteilung als Motor transnationaler Vergesellschaftung 151 6. Strukturwandel der Sozialintegration durch Europäisierung und Globalisierung 179 7. Der Prozess der europäischen Vergesellschaftung 207 8. Institutionenwandel durch Marktöffnung: Die Dialektik von Öffnung und Schließung 244 9. Soziale Integration in offenen Räumen 269 Literaturverzeichnis 295 Veröffentlichungsnachweise 319 Veröffentlichungsnachweise Folgende an anderer Stelle schon veröffentlichte oder noch erscheinende Aufsätze sind in veränderter und erweiterter Form in den Text dieses Bandes eingegangen: Max Weber und Emile Durkheim: Ein Gespräch am Ende des 20. Jahrhunderts. In: Werner Gephart (Hg.), Gründerväter. Soziologische Bilder. Opladen: Leske + Budrich, 1998, S. 53-62. Wozu arbeitet der Mensch? Ein Blick in die Zukunft. In: Gewerkschaftliche Monatshefte 49, 1998, S. 414-423. Globalisierung - aus soziologischer Sicht. In: Walter-Raymond-Stiftung (Hg.), Politik und Wirtschaft im Zeichen der Globalisierung. Köln: Wirtschaftsverlag Bachem, 1999 S. 49-69. Internationale Arbeitsteilung und globale Politiknetze: Auf dem Weg zu einer globalen Ordnung. In: Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften, 2000, Münster: Verlag Regensberg, S. 14-31. Dauerhafte Suche nach Konsens. Außenpolitik wird zur Verhandlungsdemokratie. In: Internationale Politik 53, Nr. 12, 1998, S. 13-20. Strukturwandel der Sozialintegration durch Europäisierung. In: Maurizio Bach (Hg.), Europäische Integration, Sonderheft der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Opladen: Westdeutscher Verlag, 2000. Demokratie ohne Demos. In: Wilfried Loth (Hg.), Europäische Integration. Beiträge verschiedener Disziplinen (im Erscheinen). Klappentext hinten Die internationale Arbeitsteilung ist der Motor eines grundlegenden Strukturwandels von Solidarität und Gerechtigkeit. Sie relativiert nationale Solidaritäten und fügt diese in ein grenzüberschreitendes Solidaritätsnetzwerk ein. Zugleich wird der Dualismus von innerer Gleichheit und äußerer Ungleichheit, von Binnen- und Außenmoral aufgehoben. An die Stelle dieses Dualismus tritt eine innen und außen, national und transnational gleich gültige Idee der Gerechtigkeit als Fairneß. Klappentext innen Dieser Band vereinigt Studien zur Problematik der Globalisierung und der sozialen Gerechtigkeit. Die Öffnung der Märkte im Prozess der Globalisierung führt zu einem grundlegenden Strukturwandel von Solidarität und Gerechtigkeit. Die Solidarität überwindet die Grenzen des nationalen Wohlfahrtsstaats. Sie dehnt ihre Reichweite aus und differenziert sich zugleich nach innen in ein vielschichtiges Netzwerk individueller Beziehungen. Eine realitätsgerechte Strategie der sozialen Integration in offenen Räumen muss diesem Strukturwandel jenseits neoliberaler und sozialdemokratischer Illusionen Rechnung tragen. Die in diesem Band versammelten Studien arbeiten diesen Strukturwandel und die daraus zu folgernden Anleitungen für die soziale Integration in offenen Räumen in ihren unterschiedlichen Facetten heraus. Biographisches Richard Münch ist Professor für Soziologie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Impressum suhrkamp taschenbuch wissenschaft Band 1515 Richard Münch Offene Räume. Soziale Integration diesseits und jenseits des Nationalstaats Suhrkamp Originalausgabe Erste Auflage 2001 Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2001 Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung, des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Druck: Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden Printed in Germany Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt ISBN 3-518-29115-7, 2001, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, etwa 17,7 cm hoch, 1,9 cm breit, 10,8 cm tief, 200g, Erstausgabe (Nachdrucke), 319, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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Frankfurt am Main, Suhrkamp, 318 S. ; 18 cm kart. sauber und frisch erhalten, keinerlei Einträge. Vorwort 7 1. Max Weber und Emile Durkheim im Dialog: Klassische Perspektiven auf gegenwärtige Probleme 9 2. Offene Märkte: Institutioneller Wettbewerb und soziale Integration 38 3. Arbeit, Selbstfindung und soziale Inklusion in einer aktiven Gesellschaft 78 4. Solidarität, Gerechtigkeit und Zivilgesellschaft in der globalen Moderne 120 5. Internationale Arbeitsteilung als Motor transnationaler Vergesellschaftung 151 6. Strukturwandel der Sozialintegration durch Europäisierung und Globalisierung 179 7. Der Prozeß der europäischen Vergesellschaftung 207 8. Institutionenwandel durch Marktöffnung: Die Dialektik von Öffnung und Schließung 244 9. Soziale Integration in offenen Räumen 269 Literaturverzeichnis 295 Veröffentlichungsnachweise 319 ISBN 9783518291153Varia [Soziale Integration ; Vergesellschaftung ; Internationale Arbeitsteilung ; Globalisierung ; Aufsatzsammlung, Soziologie, Gesellschaft, Wirtschaft, Politik] 2001.

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Die internationale Arbeitsteilung ist der Motor eines grundlegenden Strukturwandels von Solidarität und Gerechtigkeit. Sie relativiert nationale Solidaritäten und fügt diese in ein grenzüberschreitendes Solidaritätsnetzwerk ein. Zugleich wird der Dualismus von innerer Gleichheit und äusserer Ungleichheit, von Binnen- und Aussenmoral aufgehoben. An der Stelle dieses Dualismus tritt eine innen und aussen, national und transnational gleich gültige Idee der Gerechtigkeit als Fairness.als 'Mängelexemplar' gestempelt, sonst 'wie neu', Paperback.

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