Von dem Buch Die Alexanderschlacht. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 61). haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Die Alexanderschlacht. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 61).100%: Achternbusch, Herbert: Die Alexanderschlacht. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 61). (ISBN: 9783518365618) in Deutsch, Broschiert.
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Die Alexanderschlacht58%: Achternbusch, Herbert: Die Alexanderschlacht (ISBN: 9783518020012) 1978, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Alexanderschlacht. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 61).
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9783518365618 - Achternbusch, Herbert: Die Alexanderschlacht. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 61).
Achternbusch, Herbert

Die Alexanderschlacht. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 61). (1984)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783518365618 bzw. 3518365614, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Suhrkamp-Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
224 (16) Seiten. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Guter Zustand. Stempel auf dem Fußschnitt. - Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 als Herbert Schild in München; † 10. Januar 2022 ebenda war ein deutscher Schriftsteller, Filmregisseur und Maler. Er war besonders für seine avantgardistischen Filme bekannt. . Schriftsteller: Mitte der 1960er Jahre verlegte sich Achternbusch auf Anraten von Kollegen und Freunden wie Hans Erich Nossack, Günter Eich und Martin Walser vom Malen aufs Schreiben. Seit 1964 hatte Achternbusch in loser Folge einige kleine Bände mit Gedichten und Radierungen veröffentlicht; 1969 verlegte der Suhrkamp Verlag durch die Vermittlung Walsers erste Erzählbände Achternbuschs - der Beginn einer regelmäßig fortgesetzten Reihe von Buchpublikationen in verschiedenen Verlagen. Achternbuschs Erstlingsroman Die Alexanderschlacht (1971) wurde als bahnbrechend für die Avantgarde der jungen deutschen Literatur in den 1970er- und 80er-Jahren empfunden. 1977 wurde Achternbusch seiner selbstgewählten Außenseiterrolle gerecht, als er den Scheck mit dem Preisgeld für den von Verleger Hubert Burda gestifteten Petrarca-Preis auf der Preisverleihung verbrannte und die Veranstaltung unter Protest verließ. . Mit Das Klatschen der einen Hand stellte er 2002 den bislang letzten seiner über zwei Dutzend Filme fertig. Privates: Achternbusch war Vater von sechs Kindern und lebte abwechselnd in Buchendorf bei München und in seinem Haus im österreichischen Waldviertel. Er war acht Jahre lang Lebensgefährte von Annamirl Bierbichler und lebte zeitweise mit ihr in ihrer Heimat in Ambach. Zuletzt wohnte er in der Burgstraße im Zentrum Münchens. Seine Tochter Naomi (* 1994) ist Schauspielerin und spielte in seinen Filmen Picasso in München und Das Klatschen der einen Hand mit. Eine Kurzversion seines Lebens lieferte Achternbusch selbst: „Ich musste 1938 auf die Welt kommen, nachdem ich mir meine Eltern schon ausgesucht hatte. Meine Mutter war eine sportliche Schönheit vom Land, die sich nur in der Stadt wohlfühlte. Mein Vater war sehr leger und trank gern, er war ein Spaßvogel. Kaum auf der Welt, suchten mich Schulen, Krankenhäuser und alles Mögliche heim. Ich leistete meine Zeit ab und bestand auf meiner Freizeit. Ich schrieb Bücher, bis mich das Sitzen schmerzte. Dann machte ich Filme, weil ich mich bewegen wollte. Die Kinder, die ich habe, fangen wieder von vorne an. Grüß Gott!" In Die Macht des Löwengebrülls, einem seiner frühen Texte, schrieb er 1970: „Er kam aus Niederbayern, hieß Herbert Schild, war Lehrling bei einem Schreiner. In München traf er als Jüngling ein, der schriftdeutschen Sprache und aller Komplemente unerfahren. Daß der Armeleutesohn zu seinem Erfolg forcierte Bildung nicht brauchte, zeigen seine Notizen und noch fünf Jahrzehnte später sein in einem Gemisch von Unverstand und Deutsch verfaßtes Testament. Die Nachwelt verlieh ihm das Prädikat Homo illiteratus. Neuere Forschungen führen den Beweis, daß er außer den Briefen van Goghs und der Bibel noch andere Bücher gekannt haben muß. Zur Malerei kam er im Haushalt des Münchner Dekorationsmalers August Tauscher. 1959 ist er als dessen Gehilfe registriert. In den sechziger Jahren unternahm er eine Reise nach Niederbayern, blieb eine Weile in Straubing. 1967 ist er wieder in München, gründet selber einen Haushalt, der später von einer Kusine, die er aus Niederbayern kommen ließ, besorgt wird. Von den neunziger Jahren an leidet er an Gicht. Er malt jedoch bis zu seinem Tod im Jahr 2022." Tatsächlich ist Achternbusch 2022 im Alter von 84 Jahren gestorben. . . . Aus: wikipedia-Herbert_Achternbusch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 17,6 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Books.
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9783518365618 - Achternbusch, Herbert: Die Alexanderschlacht. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 61).
Symbolbild
Achternbusch, Herbert

Die Alexanderschlacht. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 61). (1984)

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ISBN: 9783518365618 bzw. 3518365614, in Deutsch, 5. Ausgabe, Frankfurt am Main, Suhrkamp-Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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224 (16) Seiten. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. 17,6 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Stempel auf dem Fußschnitt. - Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 als Herbert Schild in München; † 10. Januar 2022 ebenda war ein deutscher Schriftsteller, Filmregisseur und Maler. Er war besonders für seine avantgardistischen Filme bekannt. ... Schriftsteller: Mitte der 1960er Jahre verlegte sich Achternbusch auf Anraten von Kollegen und Freunden wie Hans Erich Nossack, Günter Eich und Martin Walser vom Malen aufs Schreiben. Seit 1964 hatte Achternbusch in loser Folge einige kleine Bände mit Gedichten und Radierungen veröffentlicht; 1969 verlegte der Suhrkamp Verlag durch die Vermittlung Walsers erste Erzählbände Achternbuschs - der Beginn einer regelmäßig fortgesetzten Reihe von Buchpublikationen in verschiedenen Verlagen. Achternbuschs Erstlingsroman Die Alexanderschlacht (1971) wurde als bahnbrechend für die Avantgarde der jungen deutschen Literatur in den 1970er- und 80er-Jahren empfunden. 1977 wurde Achternbusch seiner selbstgewählten Außenseiterrolle gerecht, als er den Scheck mit dem Preisgeld für den von Verleger Hubert Burda gestifteten Petrarca-Preis auf der Preisverleihung verbrannte und die Veranstaltung unter Protest verließ. ... Mit Das Klatschen der einen Hand stellte er 2002 den bislang letzten seiner über zwei Dutzend Filme fertig. Privates: Achternbusch war Vater von sechs Kindern und lebte abwechselnd in Buchendorf bei München und in seinem Haus im österreichischen Waldviertel. Er war acht Jahre lang Lebensgefährte von Annamirl Bierbichler und lebte zeitweise mit ihr in ihrer Heimat in Ambach. Zuletzt wohnte er in der Burgstraße im Zentrum Münchens. Seine Tochter Naomi (* 1994) ist Schauspielerin und spielte in seinen Filmen Picasso in München und Das Klatschen der einen Hand mit. Eine Kurzversion seines Lebens lieferte Achternbusch selbst: „Ich musste 1938 auf die Welt kommen, nachdem ich mir meine Eltern schon ausgesucht hatte. Meine Mutter war eine sportliche Schönheit vom Land, die sich nur in der Stadt wohlfühlte. Mein Vater war sehr leger und trank gern, er war ein Spaßvogel. Kaum auf der Welt, suchten mich Schulen, Krankenhäuser und alles Mögliche heim. Ich leistete meine Zeit ab und bestand auf meiner Freizeit. Ich schrieb Bücher, bis mich das Sitzen schmerzte. Dann machte ich Filme, weil ich mich bewegen wollte. Die Kinder, die ich habe, fangen wieder von vorne an. Grüß Gott!“ In Die Macht des Löwengebrülls, einem seiner frühen Texte, schrieb er 1970: „Er kam aus Niederbayern, hieß Herbert Schild, war Lehrling bei einem Schreiner. In München traf er als Jüngling ein, der schriftdeutschen Sprache und aller Komplemente unerfahren. Daß der Armeleutesohn zu seinem Erfolg forcierte Bildung nicht brauchte, zeigen seine Notizen und noch fünf Jahrzehnte später sein in einem Gemisch von Unverstand und Deutsch verfaßtes Testament. Die Nachwelt verlieh ihm das Prädikat Homo illiteratus. Neuere Forschungen führen den Beweis, daß er außer den Briefen van Goghs und der Bibel noch andere Bücher gekannt haben muß. Zur Malerei kam er im Haushalt des Münchner Dekorationsmalers August Tauscher. 1959 ist er als dessen Gehilfe registriert. In den sechziger Jahren unternahm er eine Reise nach Niederbayern, blieb eine Weile in Straubing. 1967 ist er wieder in München, gründet selber einen Haushalt, der später von einer Kusine, die er aus Niederbayern kommen ließ, besorgt wird. Von den neunziger Jahren an leidet er an Gicht. Er malt jedoch bis zu seinem Tod im Jahr 2022.“ Tatsächlich ist Achternbusch 2022 im Alter von 84 Jahren gestorben. . . . Aus: wikipedia-Herbert_Achternbusch. 1984. 150g, 5. Auflage, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3518365614 - Achternbusch, Herbert: Die Alexanderschlacht. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 61).
Symbolbild
Achternbusch, Herbert

Die Alexanderschlacht. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 61).

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Guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fußschnitt. - Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 in München; geboren als Herbert Schild) ist ein deutscher Schriftsteller, Filmregisseur und Maler. Er ist besonders für seine avantgardistischen Filme bekannt. ... Schriftsteller: Mitte der 1960er Jahre verlegte sich Achternbusch auf Anraten von Kollegen und Freunden wie Hans Erich Nossack, Günter Eich und Martin Walser vom Malen aufs Schreiben. Seit 1964 hatte Achternbusch in loser Folge einige kleine Bände mit Gedichten und Radierungen veröffentlicht; 1969 verlegte der Suhrkamp Verlag durch die Vermittlung Walsers erste Erzählbände Achternbuschs - der Beginn einer regelmäßig fortgesetzten Reihe von Buchpublikationen in verschiedenen Verlagen. Achternbuschs Erstlingsroman Die Alexanderschlacht (1971) wurde als bahnbrechend für die Avantgarde der jungen deutschen Literatur in den 1970er- und 80er-Jahren empfunden.[1] 1977 wurde Achternbusch seiner selbstgewählten Außenseiterrolle gerecht, als er den Scheck mit dem Preisgeld für den von Verleger Hubert Burda gestifteten Petrarca-Preis auf der Preisverleihung verbrannte und die Veranstaltung unter Protest verließ. ... Mit Das Klatschen der einen Hand stellte er 2002 den bislang letzten seiner über zwei Dutzend Filme fertig. Privates: Achternbusch ist Vater von sechs Kindern und lebt abwechselnd in Buchendorf bei München und in seinem Haus im österreichischen Waldviertel. Aus wikipedia-Herbert_Achternbusch, 5. Auflage. 224 (16) Seiten. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. 17,6 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783518365618 - Achternbusch, Herbert: Die Alexanderschlacht., - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 61).
Symbolbild
Achternbusch, Herbert

Die Alexanderschlacht., - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 61). (1984)

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ISBN: 9783518365618 bzw. 3518365614, in Deutsch, Frankfurt am Main, Suhrkamp-Taschenbuch-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
224 (16) Seiten. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fußschnitt. - Herbert Achternbusch (* 23. November 1938 in München; geboren als Herbert Schild) ist ein deutscher Schriftsteller, Filmregisseur und Maler. Er ist besonders für seine avantgardistischen Filme bekannt. . Schriftsteller: Mitte der 1960er Jahre verlegte sich Achternbusch auf Anraten von Kollegen und Freunden wie Hans Erich Nossack, Günter Eich und Martin Walser vom Malen aufs Schreiben. Seit 1964 hatte Achternbusch in loser Folge einige kleine Bände mit Gedichten und Radierungen veröffentlicht; 1969 verlegte der Suhrkamp Verlag durch die Vermittlung Walsers erste Erzählbände Achternbuschs - der Beginn einer regelmäßig fortgesetzten Reihe von Buchpublikationen in verschiedenen Verlagen. Achternbuschs Erstlingsroman Die Alexanderschlacht (1971) wurde als bahnbrechend für die Avantgarde der jungen deutschen Literatur in den 1970er- und 80er-Jahren empfunden.[1] 1977 wurde Achternbusch seiner selbstgewählten Außenseiterrolle gerecht, als er den Scheck mit dem Preisgeld für den von Verleger Hubert Burda gestifteten Petrarca-Preis auf der Preisverleihung verbrannte und die Veranstaltung unter Protest verließ. . Mit Das Klatschen der einen Hand stellte er 2002 den bislang letzten seiner über zwei Dutzend Filme fertig. Privates: Achternbusch ist Vater von sechs Kindern und lebt abwechselnd in Buchendorf bei München und in seinem Haus im österreichischen Waldviertel. Aus wikipedia-Herbert_Achternbusch Sprache: de Gewicht in Gramm: 150 17,6 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783518020012 - Achternbusch, Herbert: Die Alexanderschlacht
Achternbusch, Herbert

Die Alexanderschlacht (1978)

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ISBN: 9783518020012 bzw. 3518020013, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Graphem. Kunst- und Buchantiquariat.
Frankfurt A. M, Suhrkamp Verlag, EA, kl 8°, geb. Pappeinbd. m. OSU., 347 S. - Papier leicht nachgedunkelt, sonst sehr gutes Exemplar Varia [Deutsche Literatur] 1978.
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9783518020012 - Achternbusch, Herbert: Die Alexanderschlacht
Achternbusch, Herbert

Die Alexanderschlacht (1978)

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ISBN: 9783518020012 bzw. 3518020013, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, GEBRAUCHT UND SELTEN, [3373273].
S. 348 S. 20 cm Pp., OUmschlag, Kopfschnitt angestaubt, gering stockfleckig. Ansonsten sehr gut erhalten. 1978. gebraucht gut, 374g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783518020012 - Achternbusch, Herbert: Die Alexanderschlacht
Achternbusch, Herbert

Die Alexanderschlacht (1978)

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Gebraucht und Selten [56145373], Mülheim a.d. Ruhr, NRW, Germany.
S. 348 S. ; 20 cm Kopfschnitt angestaubt, gering stockfleckig. Ansonsten sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 374, Books.
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9783518020012 - Achternbusch, Herbert: Die Alexanderschlacht
Achternbusch, Herbert

Die Alexanderschlacht (1978)

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ISBN: 9783518020012 bzw. 3518020013, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M. Erstausgabe.

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EA, kl 8°, geb. Pappeinbd. m. OSU., 347 S. - Papier leicht nachgedunkelt, sonst sehr gutes Exemplar.
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3518365614 - Achternbusch, Herbert: Die Alexanderschlacht
Symbolbild
Achternbusch, Herbert

Die Alexanderschlacht (1981)

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9783518365618 - Achternbusch, Herbert: Die Alexanderschlacht
Symbolbild
Achternbusch, Herbert

Die Alexanderschlacht (1981)

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ISBN: 9783518365618 bzw. 3518365614, in Deutsch, 4. Ausgabe, Suhrkamp-Verlag GmbH & Co.KG, Frankfurt, Germany.

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