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Schlaflose Tage100%: Jurek Becker: Schlaflose Tage (ISBN: 9783518371268) Erstausgabe, in Deutsch, Band: 626, Broschiert.
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Schlaflose Tage67%: Becker, Jurek; translated by Leila Vennewitz: Schlaflose Tage (ISBN: 9780151829828) Harcourt Brace Jovanovich, Erstausgabe, in Englisch, Broschiert.
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Schlaflose Tage45%: Becker, Jurek: Schlaflose Tage (ISBN: 9780156827652) 1986, in Englisch, Taschenbuch.
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Schlaflose Tage - 13 Angebote vergleichen

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9783518371268 - Schlaflose Tage

Schlaflose Tage

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ISBN: 9783518371268 bzw. 3518371266, in Deutsch, Suhrkamp, neu.

Der Lehrer Simrock spürt wenige Tage nach seinem sechsunddreißigsten Geburtstag zum ersten Mal in seinem Leben sein Herz. Mit dieser Andeutung des Schmerzes beginnen für ihn schlaflose Tage, beginnt er, am Inhalt seines Lebens zu zweifeln: was festgefügt und unveränderbar schien, drängt auf ihn ein. Die Rollen sind verteilt und eingeübt, in seiner Ehe, die ihren alltäglichen Gang geht, in der Schule, wo er, der Vermittelnde, an die Kinder weitergibt, was von anderen entschieden und beschlossen wird. Niemand fragt nach seiner Zustimmung. Jurek Becker, 17.8 x 10.8 x 1.2 cm, Buch.
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3518371266 - Jurek Becker: Schlaflose Tage
Jurek Becker

Schlaflose Tage (2018)

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ISBN: 3518371266 bzw. 9783518371268, in Deutsch, 160 Seiten, Suhrkamp, Taschenbuch, neu.

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Der Lehrer Simrock spürt wenige Tage nach seinem sechsunddreißigsten Geburtstag zum ersten Mal in seinem Leben sein Herz. Mit dieser Andeutung des Schmerzes beginnen für ihn schlaflose Tage, beginnt er, am Inhalt seines Lebens zu zweifeln: was festgefügt und unveränderbar schien, drängt auf ihn ein. Die Rollen sind verteilt und eingeübt, in seiner Ehe, die ihren alltäglichen Gang geht, in der Schule, wo er, der Vermittelnde, an die Kinder weitergibt, was von anderen entschieden und beschlossen wird. Niemand fragt nach seiner Zustimmung. 2018, 160 Seiten, Taschenbuch, Buch.
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9783518371268 - Becker, Jurek: Schlaflose Tage. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 626). Erste Auflage dieser Ausgabe.
Symbolbild
Becker, Jurek

Schlaflose Tage. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 626). Erste Auflage dieser Ausgabe. (1980)

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ISBN: 9783518371268 bzw. 3518371266, in Deutsch, Frankfurt a. M., Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 157 (19) Seiten. 17,7 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Mit 5 Anstreichungen. Der Lehrer Simrock spürt wenige Tage nach seinem sechsunddreißigsten Geburtstag zum ersten Mal in seinem Leben sein Herz. Mit dieser Andeutung des Schmerzes beginnen für ihn schlaflose Tage, beginnt er, am Inhalt seines Lebens zu zweifeln: was festgefügt und unveränderbar schien, drängt auf ihn ein. Die Rollen sind verteilt und eingeübt, in seiner Ehe, die ihren alltäglichen Gang geht, in der Schule, wo er, der Vermittelnde, an die Kinder weitergibt, was von anderen entschieden und beschlossen wird. Niemand fragt nach seiner Zustimmung. - Jurek Becker (* vermutlich 30. September 1937 in Lódz, Polen; † 14. März 1997 in Sieseby, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und DDR-Dissident. Leben - Kindheit und Jugend: Jurek Becker wurde in Lódz in Polen geboren. Sein Geburtsdatum ist unbekannt, da sein Vater ihn im Ghetto als älter angab, als er war, um ihn vor der Deportation zu bewahren. Später erinnerte er sich nicht mehr an das richtige Geburtsdatum. Wahrscheinlich war Jurek Becker einige Jahre jünger als überall verzeichnet ist. Beckers Eltern waren Juden; sein Vater Max Becker (1900–1972), der ursprünglich aus Bayern stammte, arbeitete als Angestellter und später als Prokurist in einer Textilfabrik. 1939 wurde Jurek Becker zusammen mit seinen Eltern ins Ghetto von Lódz deportiert. Im Alter von fünf Jahren kam er, getrennt von seinen Eltern, zunächst in das KZ Ravensbrück und später nach Sachsenhausen bzw. ins KZ- Außenlager Königs Wusterhausen. Nach Ende des Krieges fand ihn sein Vater, der in Auschwitz überlebt hatte, mit Hilfe einer amerikanischen Suchorganisation wieder. Seine Mutter sowie ungefähr 20 weitere Familienmitglieder waren umgebracht worden. Eine Tante, die vor dem Einmarsch der Deutschen in die USA geflüchtet war, sowie Jurek und sein Vater waren die einzigen Überlebenden der Familie. 1945 zog Becker mit seinem Vater in die Lippehner Straße 5 (heute Käthe-Niederkirchner-Straße) nach Ost-Berlin. Diese Entscheidung begründete der Vater damit, dass in der sowjetischen Besatzungszone Antifaschisten an die Macht kamen und nirgends so gründlich gegen den Antisemitismus vorgegangen wurde wie an der Stelle, an der er die größte Ausprägung erfahren hatte. Max Becker unterschied auch später stark zwischen sich und den Deutschen. Becker lebte nach 1945 in Ost-Berlin, unter anderem in einer Wohngemeinschaft mit Manfred Krug, den er seit 1957 kannte,[1] in der Cantianstraße in Berlin-Prenzlauer Berg.[1] 1955 machte Jurek Becker das Abitur und meldete sich anschließend freiwillig zwei Jahre zur Kasernierten Volkspolizei, dem Vorläufer der Nationalen Volksarmee. Außerdem wurde er Mitglied der FDJ. Gegen den Willen seines Vaters, der wollte, dass er Arzt würde,[1] entschied er sich 1957 für das Studium der Philosophie und wurde Mitglied der SED. Nach sechs Semestern wurde er 1960 aus politischen Gründen von der Universität relegiert und wurde freier Schriftsteller. Sein Leben als freier Schriftsteller: Jurek Becker mit Günter Grass, 19811960 begann er ein kurzes Film-Szenariums-Studium im DDR-Filmzentrum Babelsberg und schrieb mehrere Kabarett-Texte. 1962 war er fest angestellter Drehbuchautor bei der DEFA und schrieb einige Fernsehspiele und Drehbücher. Als 1968 sein Drehbuch Jakob der Lügner abgelehnt wurde, arbeitete er es zu seinem ersten Roman um, der 1969 erschien und 1974 doch noch verfilmt wurde. 1971 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis und den Charles-Veillon-Preis. Sein berühmtestes Buch, Jakob der Lügner, wurde bisher zweimal verfilmt. Die Verfilmung durch die DEFA war für den Oscar als bester ausländischer Film nominiert (1974, DEFA-Studio der DDR, Regie: Frank Beyer, Darsteller: Vlastimil Brodský, Erwin Geschonneck, Henry Hübchen). 1972 starb sein Vater. 1973 erschien sein zweiter Roman, Irreführung der Behörden. Außerdem wurde er in den Vorstand des Schriftstellerverbandes gewählt. 1974 erhielt er für Irreführung der Behörden den Literaturpreis der Freien Hansestadt Bremen und 1975 den Nationalpreis der DDR für Literatur. 1976 unterzeichnete der politisch engagierte Jurek Becker mit elf weiteren Schriftstellern einen Brief gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns, was mit dem Ausschluss aus der SED und aus dem Vorstand des Schriftstellerverbands der DDR bestraft wurde.[2] Der Roman Der Boxer erschien. 1977 trat Jurek Becker aus Protest gegen den Ausschluss Reiner Kunzes aus dem Schriftstellerverband aus und zog mit Genehmigung der DDR-Behörden in den Westen, da seine Bücher in der DDR nicht mehr verlegt und Filmprojekte abgelehnt wurden. Von 1978 bis 1984 erschienen zwei weitere Romane (Schlaflose Tage 1978 und Aller Welt Freund 1982) und eine Sammlung von Erzählungen (Nach der ersten Zukunft 1980). Jurek Becker war Gastprofessor an Universitäten und hielt mehrere programmatische Vorträge.[1] 1986 erschien der Roman Bronsteins Kinder. Außerdem schrieb er in diesem Jahr das Drehbuch für die erfolgreiche Fernsehserie Liebling Kreuzberg, für die er 1987 zusammen mit Manfred Krug und Heinz Schirk mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold ausgezeichnet wurde. Jurek Becker hatte drei Söhne, zwei mit seiner ersten Frau Erika.[1] Der dritte, Jonathan (von seiner zweiten Frau Christine), wurde 1990 geboren.[1] Becker starb 1997 an Darmkrebs, der im Dezember 1995 diagnostiziert worden war. Aus wikipedia-Jurek_Becker Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70 er Jahre, Literatur der DDR, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften.
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9783518371268 - Becker, Jurek: Schlaflose Tage. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 626). Erste Auflage dieser Ausgabe.
Symbolbild
Becker, Jurek

Schlaflose Tage. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 626). Erste Auflage dieser Ausgabe. (1980)

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 157 (19) Seiten. 17,7 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Mit 5 Anstreichungen. Der Lehrer Simrock spürt wenige Tage nach seinem sechsunddreißigsten Geburtstag zum ersten Mal in seinem Leben sein Herz. Mit dieser Andeutung des Schmerzes beginnen für ihn schlaflose Tage, beginnt er, am Inhalt seines Lebens zu zweifeln: was festgefügt und unveränderbar schien, drängt auf ihn ein. Die Rollen sind verteilt und eingeübt, in seiner Ehe, die ihren alltäglichen Gang geht, in der Schule, wo er, der Vermittelnde, an die Kinder weitergibt, was von anderen entschieden und beschlossen wird. Niemand fragt nach seiner Zustimmung. - Jurek Becker (* vermutlich 30. September 1937 in Lódz, Polen; † 14. März 1997 in Sieseby, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und DDR-Dissident. Leben - Kindheit und Jugend: Jurek Becker wurde in Lódz in Polen geboren. Sein Geburtsdatum ist unbekannt, da sein Vater ihn im Ghetto als älter angab, als er war, um ihn vor der Deportation zu bewahren. Später erinnerte er sich nicht mehr an das richtige Geburtsdatum. Wahrscheinlich war Jurek Becker einige Jahre jünger als überall verzeichnet ist. Beckers Eltern waren Juden; sein Vater Max Becker (1900–1972), der ursprünglich aus Bayern stammte, arbeitete als Angestellter und später als Prokurist in einer Textilfabrik. 1939 wurde Jurek Becker zusammen mit seinen Eltern ins Ghetto von Lódz deportiert. Im Alter von fünf Jahren kam er, getrennt von seinen Eltern, zunächst in das KZ Ravensbrück und später nach Sachsenhausen bzw. ins KZ- Außenlager Königs Wusterhausen. Nach Ende des Krieges fand ihn sein Vater, der in Auschwitz überlebt hatte, mit Hilfe einer amerikanischen Suchorganisation wieder. Seine Mutter sowie ungefähr 20 weitere Familienmitglieder waren umgebracht worden. Eine Tante, die vor dem Einmarsch der Deutschen in die USA geflüchtet war, sowie Jurek und sein Vater waren die einzigen Überlebenden der Familie. 1945 zog Becker mit seinem Vater in die Lippehner Straße 5 (heute Käthe-Niederkirchner-Straße) nach Ost-Berlin. Diese Entscheidung begründete der Vater damit, dass in der sowjetischen Besatzungszone Antifaschisten an die Macht kamen und nirgends so gründlich gegen den Antisemitismus vorgegangen wurde wie an der Stelle, an der er die größte Ausprägung erfahren hatte. Max Becker unterschied auch später stark zwischen sich und den Deutschen. Becker lebte nach 1945 in Ost-Berlin, unter anderem in einer Wohngemeinschaft mit Manfred Krug, den er seit 1957 kannte,[1] in der Cantianstraße in Berlin-Prenzlauer Berg.[1] 1955 machte Jurek Becker das Abitur und meldete sich anschließend freiwillig zwei Jahre zur Kasernierten Volkspolizei, dem Vorläufer der Nationalen Volksarmee. Außerdem wurde er Mitglied der FDJ. Gegen den Willen seines Vaters, der wollte, dass er Arzt würde,[1] entschied er sich 1957 für das Studium der Philosophie und wurde Mitglied der SED. Nach sechs Semestern wurde er 1960 aus politischen Gründen von der Universität relegiert und wurde freier Schriftsteller. Sein Leben als freier Schriftsteller: Jurek Becker mit Günter Grass, 19811960 begann er ein kurzes Film-Szenariums-Studium im DDR-Filmzentrum Babelsberg und schrieb mehrere Kabarett-Texte. 1962 war er fest angestellter Drehbuchautor bei der DEFA und schrieb einige Fernsehspiele und Drehbücher. Als 1968 sein Drehbuch Jakob der Lügner abgelehnt wurde, arbeitete er es zu seinem ersten Roman um, der 1969 erschien und 1974 doch noch verfilmt wurde. 1971 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis und den Charles-Veillon-Preis. Sein berühmtestes Buch, Jakob der Lügner, wurde bisher zweimal verfilmt. Die Verfilmung durch die DEFA war für den Oscar als bester ausländischer Film nominiert (1974, DEFA-Studio der DDR, Regie: Frank Beyer, Darsteller: Vlastimil Brodský, Erwin Geschonneck, Henry Hübchen). 1972 starb sein Vater. 1973 erschien sein zweiter Roman, Irreführung der Behörden. Außerdem wurde er in den Vorstand des Schriftstellerverbandes gewählt. 1974 erhielt er für Irreführung der Behörden den Literaturpreis der Freien Hansestadt Bremen und 1975 den Nationalpreis der DDR für Literatur. 1976 unterzeichnete der politisch engagierte Jurek Becker mit elf weiteren Schriftstellern einen Brief gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns, was mit dem Ausschluss aus der SED und aus dem Vorstand des Schriftstellerverbands der DDR bestraft wurde.[2] Der Roman Der Boxer erschien. 1977 trat Jurek Becker aus Protest gegen den Ausschluss Reiner Kunzes aus dem Schriftstellerverband aus und zog mit Genehmigung der DDR-Behörden in den Westen, da seine Bücher in der DDR nicht mehr verlegt und Filmprojekte abgelehnt wurden. Von 1978 bis 1984 erschienen zwei weitere Romane (Schlaflose Tage 1978 und Aller Welt Freund 1982) und eine Sammlung von Erzählungen (Nach der ersten Zukunft 1980). Jurek Becker war Gastprofessor an Universitäten und hielt mehrere programmatische Vorträge.[1] 1986 erschien der Roman Bronsteins Kinder. Außerdem schrieb er in diesem Jahr das Drehbuch für die erfolgreiche Fernsehserie Liebling Kreuzberg, für die er 1987 zusammen mit Manfred Krug und Heinz Schirk mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold ausgezeichnet wurde. Jurek Becker hatte drei Söhne, zwei mit seiner ersten Frau Erika.[1] Der dritte, Jonathan (von seiner zweiten Frau Christine), wurde 1990 geboren.[1] Becker starb 1997 an Darmkrebs, der im Dezember 1995 diagnostiziert worden war. Aus wikipedia-Jurek_Becker Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70 er Jahre, Literatur der DDR, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften.
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9783518371268 - Becker, Jurek: Schlaflose Tage. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 626). Erste Auflage dieser Ausgabe.
Symbolbild
Becker, Jurek

Schlaflose Tage. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 626). Erste Auflage dieser Ausgabe. (1980)

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 157 (19) Seiten. 17,7 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Mit 5 Anstreichungen. Der Lehrer Simrock spürt wenige Tage nach seinem sechsunddreißigsten Geburtstag zum ersten Mal in seinem Leben sein Herz. Mit dieser Andeutung des Schmerzes beginnen für ihn schlaflose Tage, beginnt er, am Inhalt seines Lebens zu zweifeln: was festgefügt und unveränderbar schien, drängt auf ihn ein. Die Rollen sind verteilt und eingeübt, in seiner Ehe, die ihren alltäglichen Gang geht, in der Schule, wo er, der Vermittelnde, an die Kinder weitergibt, was von anderen entschieden und beschlossen wird. Niemand fragt nach seiner Zustimmung. - Jurek Becker (* vermutlich 30. September 1937 in Lódz, Polen; † 14. März 1997 in Sieseby, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und DDR-Dissident. Leben - Kindheit und Jugend: Jurek Becker wurde in Lódz in Polen geboren. Sein Geburtsdatum ist unbekannt, da sein Vater ihn im Ghetto als älter angab, als er war, um ihn vor der Deportation zu bewahren. Später erinnerte er sich nicht mehr an das richtige Geburtsdatum. Wahrscheinlich war Jurek Becker einige Jahre jünger als überall verzeichnet ist. Beckers Eltern waren Juden; sein Vater Max Becker (1900–1972), der ursprünglich aus Bayern stammte, arbeitete als Angestellter und später als Prokurist in einer Textilfabrik. 1939 wurde Jurek Becker zusammen mit seinen Eltern ins Ghetto von Lódz deportiert. Im Alter von fünf Jahren kam er, getrennt von seinen Eltern, zunächst in das KZ Ravensbrück und später nach Sachsenhausen bzw. ins KZ- Außenlager Königs Wusterhausen. Nach Ende des Krieges fand ihn sein Vater, der in Auschwitz überlebt hatte, mit Hilfe einer amerikanischen Suchorganisation wieder. Seine Mutter sowie ungefähr 20 weitere Familienmitglieder waren umgebracht worden. Eine Tante, die vor dem Einmarsch der Deutschen in die USA geflüchtet war, sowie Jurek und sein Vater waren die einzigen Überlebenden der Familie. 1945 zog Becker mit seinem Vater in die Lippehner Straße 5 (heute Käthe-Niederkirchner-Straße) nach Ost-Berlin. Diese Entscheidung begründete der Vater damit, dass in der sowjetischen Besatzungszone Antifaschisten an die Macht kamen und nirgends so gründlich gegen den Antisemitismus vorgegangen wurde wie an der Stelle, an der er die größte Ausprägung erfahren hatte. Max Becker unterschied auch später stark zwischen sich und den Deutschen. Becker lebte nach 1945 in Ost-Berlin, unter anderem in einer Wohngemeinschaft mit Manfred Krug, den er seit 1957 kannte,[1] in der Cantianstraße in Berlin-Prenzlauer Berg.[1] 1955 machte Jurek Becker das Abitur und meldete sich anschließend freiwillig zwei Jahre zur Kasernierten Volkspolizei, dem Vorläufer der Nationalen Volksarmee. Außerdem wurde er Mitglied der FDJ. Gegen den Willen seines Vaters, der wollte, dass er Arzt würde,[1] entschied er sich 1957 für das Studium der Philosophie und wurde Mitglied der SED. Nach sechs Semestern wurde er 1960 aus politischen Gründen von der Universität relegiert und wurde freier Schriftsteller. Sein Leben als freier Schriftsteller: Jurek Becker mit Günter Grass, 19811960 begann er ein kurzes Film-Szenariums-Studium im DDR-Filmzentrum Babelsberg und schrieb mehrere Kabarett-Texte. 1962 war er fest angestellter Drehbuchautor bei der DEFA und schrieb einige Fernsehspiele und Drehbücher. Als 1968 sein Drehbuch Jakob der Lügner abgelehnt wurde, arbeitete er es zu seinem ersten Roman um, der 1969 erschien und 1974 doch noch verfilmt wurde. 1971 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis und den Charles-Veillon-Preis. Sein berühmtestes Buch, Jakob der Lügner, wurde bisher zweimal verfilmt. Die Verfilmung durch die DEFA war für den Oscar als bester ausländischer Film nominiert (1974, DEFA-Studio der DDR, Regie: Frank Beyer, Darsteller: Vlastimil Brodský, Erwin Geschonneck, Henry Hübchen). 1972 starb sein Vater. 1973 erschien sein zweiter Roman, Irreführung der Behörden. Außerdem wurde er in den Vorstand des Schriftstellerverbandes gewählt. 1974 erhielt er für Irreführung der Behörden den Literaturpreis der Freien Hansestadt Bremen und 1975 den Nationalpreis der DDR für Literatur. 1976 unterzeichnete der politisch engagierte Jurek Becker mit elf weiteren Schriftstellern einen Brief gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns, was mit dem Ausschluss aus der SED und aus dem Vorstand des Schriftstellerverbands der DDR bestraft wurde.[2] Der Roman Der Boxer erschien. 1977 trat Jurek Becker aus Protest gegen den Ausschluss Reiner Kunzes aus dem Schriftstellerverband aus und zog mit Genehmigung der DDR-Behörden in den Westen, da seine Bücher in der DDR nicht mehr verlegt und Filmprojekte abgelehnt wurden. Von 1978 bis 1984 erschienen zwei weitere Romane (Schlaflose Tage 1978 und Aller Welt Freund 1982) und eine Sammlung von Erzählungen (Nach der ersten Zukunft 1980). Jurek Becker war Gastprofessor an Universitäten und hielt mehrere programmatische Vorträge.[1] 1986 erschien der Roman Bronsteins Kinder. Außerdem schrieb er in diesem Jahr das Drehbuch für die erfolgreiche Fernsehserie Liebling Kreuzberg, für die er 1987 zusammen mit Manfred Krug und Heinz Schirk mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold ausgezeichnet wurde. Jurek Becker hatte drei Söhne, zwei mit seiner ersten Frau Erika.[1] Der dritte, Jonathan (von seiner zweiten Frau Christine), wurde 1990 geboren.[1] Becker starb 1997 an Darmkrebs, der im Dezember 1995 diagnostiziert worden war. Aus wikipedia-Jurek_Becker Versand D: 2,60 EUR Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70 er Jahre, Literatur der DDR, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften.
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9783518371268 - Becker, Jurek: Schlaflose Tage. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 626).
Becker, Jurek

Schlaflose Tage. - (=Suhrkamp Taschenbuch, st 626). (1980)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
157 (19) Seiten. 17,7 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Guter Zustand. Mit 5 Anstreichungen. Der Lehrer Simrock spürt wenige Tage nach seinem sechsunddreißigsten Geburtstag zum ersten Mal in seinem Leben sein Herz. Mit dieser Andeutung des Schmerzes beginnen für ihn schlaflose Tage, beginnt er, am Inhalt seines Lebens zu zweifeln: was festgefügt und unveränderbar schien, drängt auf ihn ein. Die Rollen sind verteilt und eingeübt, in seiner Ehe, die ihren alltäglichen Gang geht, in der Schule, wo er, der Vermittelnde, an die Kinder weitergibt, was von anderen entschieden und beschlossen wird. Niemand fragt nach seiner Zustimmung. - Jurek Becker (* vermutlich 30. September 1937 in Lódz, Polen; † 14. März 1997 in Sieseby, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und DDR-Dissident. Leben - Kindheit und Jugend: Jurek Becker wurde in Lódz in Polen geboren. Sein Geburtsdatum ist unbekannt, da sein Vater ihn im Ghetto als älter angab, als er war, um ihn vor der Deportation zu bewahren. Später erinnerte er sich nicht mehr an das richtige Geburtsdatum. Wahrscheinlich war Jurek Becker einige Jahre jünger als überall verzeichnet ist. Beckers Eltern waren Juden; sein Vater Max Becker (1900–1972), der ursprünglich aus Bayern stammte, arbeitete als Angestellter und später als Prokurist in einer Textilfabrik. 1939 wurde Jurek Becker zusammen mit seinen Eltern ins Ghetto von Lódz deportiert. Im Alter von fünf Jahren kam er, getrennt von seinen Eltern, zunächst in das KZ Ravensbrück und später nach Sachsenhausen bzw. ins KZ- Außenlager Königs Wusterhausen. Nach Ende des Krieges fand ihn sein Vater, der in Auschwitz überlebt hatte, mit Hilfe einer amerikanischen Suchorganisation wieder. Seine Mutter sowie ungefähr 20 weitere Familienmitglieder waren umgebracht worden. Eine Tante, die vor dem Einmarsch der Deutschen in die USA geflüchtet war, sowie Jurek und sein Vater waren die einzigen Überlebenden der Familie. 1945 zog Becker mit seinem Vater in die Lippehner Straße 5 (heute Käthe-Niederkirchner-Straße) nach Ost-Berlin. Diese Entscheidung begründete der Vater damit, dass in der sowjetischen Besatzungszone Antifaschisten an die Macht kamen und nirgends so gründlich gegen den Antisemitismus vorgegangen wurde wie an der Stelle, an der er die größte Ausprägung erfahren hatte. Max Becker unterschied auch später stark zwischen sich und den Deutschen. Becker lebte nach 1945 in Ost-Berlin, unter anderem in einer Wohngemeinschaft mit Manfred Krug, den er seit 1957 kannte,[1] in der Cantianstraße in Berlin-Prenzlauer Berg.[1] 1955 machte Jurek Becker das Abitur und meldete sich anschließend freiwillig zwei Jahre zur Kasernierten Volkspolizei, dem Vorläufer der Nationalen Volksarmee. Außerdem wurde er Mitglied der FDJ. Gegen den Willen seines Vaters, der wollte, dass er Arzt würde,[1] entschied er sich 1957 für das Studium der Philosophie und wurde Mitglied der SED. Nach sechs Semestern wurde er 1960 aus politischen Gründen von der Universität relegiert und wurde freier Schriftsteller. Sein Leben als freier Schriftsteller: Jurek Becker mit Günter Grass, 19811960 begann er ein kurzes Film-Szenariums-Studium im DDR-Filmzentrum Babelsberg und schrieb mehrere Kabarett-Texte. 1962 war er fest angestellter Drehbuchautor bei der DEFA und schrieb einige Fernsehspiele und Drehbücher. Als 1968 sein Drehbuch Jakob der Lügner abgelehnt wurde, arbeitete er es zu seinem ersten Roman um, der 1969 erschien und 1974 doch noch verfilmt wurde. 1971 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis und den Charles-Veillon-Preis. Sein berühmtestes Buch, Jakob der Lügner, wurde bisher zweimal verfilmt. Die Verfilmung durch die DEFA war für den Oscar als bester ausländischer Film nominiert (1974, DEFA-Studio der DDR, Regie: Frank Beyer, Darsteller: Vlastimil Brodský, Erwin Geschonneck, Henry Hübchen). 1972 starb sein Vater. 1973 erschien sein zweiter Roman, Irreführung der Behörden. Außerdem wurde er in den Vorstand des Schriftstellerverbandes gewählt. 1974 erhielt er für Irreführung der Behörden den Literaturpreis der Freien Hansestadt Bremen und 1975 den Nationalpreis der DDR für Literatur. 1976 unterzeichnete der politisch engagierte Jurek Becker mit elf weiteren Schriftstellern einen Brief gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns, was mit dem Ausschluss aus der SED und aus dem Vorstand des Schriftstellerverbands der DDR bestraft wurde.[2] Der Roman Der Boxer erschien. 1977 trat Jurek Becker aus Protest gegen den Ausschluss Reiner Kunzes aus dem Schriftstellerverband aus und zog mit Genehmigung der DDR-Behörden in den Westen, da seine Bücher in der DDR nicht mehr verlegt und Filmprojekte abgelehnt wurden. Von 1978 bis 1984 erschienen zwei weitere Romane (Schlaflose Tage 1978 und Aller Welt Freund 1982) und eine Sammlung von Erzählungen (Nach der ersten Zukunft 1980). Jurek Becker war Gastprofessor an Universitäten und hielt mehrere programmatische Vorträge.[1] 1986 erschien der Roman Bronsteins Kinder. Außerdem schrieb er in diesem Jahr das Drehbuch für die erfolgreiche Fernsehserie Liebling Kreuzberg, für die er 1987 zusammen mit Manfred Krug und Heinz Schirk mit dem Adolf-Grimme-Preis in Gold ausgezeichnet wurde. Jurek Becker hatte drei Söhne, zwei mit seiner ersten Frau Erika.[1] Der dritte, Jonathan (von seiner zweiten Frau Christine), wurde 1990 geboren.[1] Becker starb 1997 an Darmkrebs, der im Dezember 1995 diagnostiziert worden war. Aus wikipedia-Jurek_Becker Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140 Deutsche Literatur der siebziger Jahre, Deutsche Literatur der 70 er Jahre, Literatur der DDR, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften.
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9783518371268 - Becker, Jurek: Schlaflose Tage. Suhrkamp- Taschenbuch, Band 626.
Becker, Jurek

Schlaflose Tage. Suhrkamp- Taschenbuch, Band 626. (1980)

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ISBN: 9783518371268 bzw. 3518371266, Band: 626, vermutlich in Deutsch, Erschienen in Frankfurt am Main bei: Suhrkamp, im Jahre 1980. gebundenes Buch, signiert, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Galerie Antiquariat Schlegl [1749142], Weiden i. d. OPf., Germany.
Insgesamt 157+ 18 Seiten Verlagsanzeigen mit handschriftlicher Widmung, Signatur und Datierung von Jurek Becker auf dem Zwischentitel- Blatt, lose beiliegend Original- Leparello: >Suhrkamp Literatur 2. Halbjahr 1980Irreführung der BehördenIrreführung der Behörden< den Literaturpreis der Freien Hansestadt Bremen und 1975 den Nationalpreis der DDR für Literatur II. Klasse. Von 1978 bis 1984 erschienen zwei weitere Romane (Schlaflose Tage 1978 und Aller Welt Freund 1982) und eine Sammlung von Erzählungen (Nach der ersten Zukunft 1980). Jurek Becker war Gastprofessor an Universitäten und hielt mehrere programmatische Vorträge, etc. (siehe Wikipedia). Zustand: Einband minimal berieben, Ecken und Kanten leicht bestoßen. Innen: Buchschnitt etwas angestaubt, sonst sauberes und wohl gepflegtes Sammler- Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 Kl.8°(Klein- Oktav- Format bis 18,5 cm.) Grasgrüner Original- Karton- Einband mit dunkel- grün- weißer Rücken- und Vorderdeckel- Beschriftung, sowie eine photographisches Autoren- Porträt, als Umschlags- Illustration. Erste Auflage, dieser Taschenbuch- Lizenzausgabe des Suhrkamp- Verlags aus Frankfurt am Main, gedruckt in Ulm bei Ebner mit dem Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Books
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9783518371268 - Becker, Jurek: Schlaflose Tage. Suhrkamp- Taschenbuch, Band 626. Erste Auflage, dieser Taschenbuch- Lizenzausgabe des Suhrkamp- Verlags aus Frankfurt am Main, gedruckt in Ulm bei Ebner mit dem Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt.
Becker, Jurek

Schlaflose Tage. Suhrkamp- Taschenbuch, Band 626. Erste Auflage, dieser Taschenbuch- Lizenzausgabe des Suhrkamp- Verlags aus Frankfurt am Main, gedruckt in Ulm bei Ebner mit dem Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. (1980)

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ISBN: 9783518371268 bzw. 3518371266, Band: 626, in Deutsch, Erschienen in Frankfurt am Main bei: Suhrkamp, Taschenbuch, gebraucht, signiert.

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Erste Auflage, dieser Taschenbuch- Lizenzausgabe des Suhrkamp- Verlags aus Frankfurt am Main, gedruckt in Ulm bei Ebner mit dem Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Insgesamt 157+ 18 Seiten Verlagsanzeigen mit handschriftlicher Widmung, Signatur und Datierung von Jurek Becker auf dem Zwischentitel- Blatt, lose beiliegend Original- Leparello: >Suhrkamp Literatur 2. Halbjahr 1980Irreführung der BehördenIrreführung der Behörden< den Literaturpreis der Freien Hansestadt Bremen und 1975 den Nationalpreis der DDR für Literatur II. Klasse. Von 1978 bis 1984 erschienen zwei weitere Romane (Schlaflose Tage 1978 und Aller Welt Freund 1982) und eine Sammlung von Erzählungen (Nach der ersten Zukunft 1980). Jurek Becker war Gastprofessor an Universitäten und hielt mehrere programmatische Vorträge, etc. (siehe Wikipedia). Zustand: Einband minimal berieben, Ecken und Kanten leicht bestoßen. Innen: Buchschnitt etwas angestaubt, sonst sauberes und wohl gepflegtes Sammler- Exemplar. Versand D: 6,50 EUR a Schöne Literatur; Prosa; Romane; Novellen; Neue Literatur des 20. Jahrhunderts Deutschland; Widmungsexemplare, Signierte Bücher;
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0151829829 - Jurek Becker: Schlaflose Tage
Jurek Becker

Schlaflose Tage

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ISBN: 0151829829 bzw. 9780151829828, in Englisch, Harcourt Brace Jovanovich, gebraucht.

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contemporary,education and reference,foreign language study and reference,instruction,literature and fiction, Sleepless Days, An East German schoolteacher , is jolted into an awareness of his mortality by a seeming heart attack. The actions he takes afterword put him on a collisioin course with the state in which he has painlessly, if numbly, lived his life. The rusults, while harsh, are not unwelcome as he finds a new vitality in a world seen through new eyes. Translated by Leila Vennewitz.
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9780151829828 - Jurek Becker, Translator: Leila Vennewitz: Sleepless Days
Jurek Becker, Translator: Leila Vennewitz

Sleepless Days (1979)

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ISBN: 9780151829828 bzw. 0151829829, in Englisch, 132 Seiten, Harcourt Brace Jovanovich, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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An East German schoolteacher , is jolted into an awareness of his mortality by a seeming heart attack. The actions he takes afterword put him on a collisioin course with the state in which he has painlessly, if numbly, lived his life. The rusults, while harsh, are not unwelcome as he finds a new vitality in a world seen through new eyes. Translated by Leila Vennewitz. , Hardcover, Ausgabe: 1st, Label: Harcourt Brace Jovanovich, Harcourt Brace Jovanovich, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1979, Studio: Harcourt Brace Jovanovich, Verkaufsrang: 8111120.
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